Coworking-Spaces im Porträt: Schiller40 in Wolfsburg
Coworking boomt. Das unabhängige Zusammenarbeiten in flexiblen Bürogemeinschaften liegt voll im Trend. In unserer Reihe stellen wir ganz besondere Spaces vor.
Coworking boomt. Das unabhängige Zusammenarbeiten in flexiblen Bürogemeinschaften liegt voll im Trend. In unserer Reihe stellen wir ganz besondere Spaces vor.
Tel Aviv selbst diente als Inspiration für die Gestaltung der neuen Büroflächen von Dropbox. Genauer: die Weiße Stadt. Bei ihr handelt es sich um einen Teil Tel Avivs, der in den 1930er Jahren im Bauhaus- und Internationalen Stil gebaut wurde.
Im Herzen Kölns befindet sich die Firmenzentrale des Hotelportals HRS Group. Das Coeur Cologne, so der Name des Neubaus, bietet auf über 14.000 m² Raum für mehr als 850 Mitarbeiter. Flexible Büroaufteilungen fördern Teamarbeit und unternehmerischen Austausch.
Coworking boomt. Das unabhängige Zusammenarbeiten in flexiblen Bürogemeinschaften liegt voll im Trend. Wir stellen in dieser Reihe ganz besondere Spaces vor.
Im Mailänder Stadtteil Santa Giulia hat der Bezahlsender Sky Italia seine Büroräume. Diese wurden jüngst vom Architekturstudio DEGW – brand of Lombardini22 umgebaut. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf Flächen gerichtet, die Kollaboration und Austausch fördern.
In The Spheres auf dem Amazon-Campus im Zentrum von Seattle gibt es keine abgeschlossenen Büros, Konferenzräume oder Schreibtische. Mitarbeiter arbeiten unter Bäumen und können in Baumhäusern, in Sitzbereichen unter mehr als 12 m hohen Bäumen und auf Pfaden entlang rauschender Wasserfälle zusammenkommen.
Coworking boomt. Das unabhängige Zusammenarbeiten in flexiblen Bürogemeinschaften liegt voll im Trend. Wir stellen in dieser Reihe ganz besondere Spaces vor.
Fünf kleine Häuser, alle unterschiedlich alt, wurden in Londons Westen zu einem Coworking-Space vereint. Knallige Farben, viel Tageslicht und ein Wald aus Pflanzen prägen die 800 m² Arbeitsfläche im Second Home Holland Park.
Coworking kommt. Das unabhängige Zusammenarbeiten in flexiblen Bürogemeinschaften liegt voll im Trend. In angesagten Großstädten schießen die sogenannten Spaces wie Pilze aus dem Boden. Wir stellen in der hier beginnenden Reihe ganz besondere vor.
Arval ist ein italienischer Autoleasinganbieter. Für dessen neuen Unternehmenssitz in Scandicci, am Rande von Florenz, hat das Architekturbüro Pierattelli ein herausragendes Bürogebäude entworfen: mit ikonischem Äußeren, technischen Innovationen und ansprechenden Büros.
Das Maschinenbauunternehmen Geislinger legt großen Wert auf ansprechende Corporate Architecture. Das beweist das neue Bürogebäude am Standort Bad St. Leonhard in Kärnten. Die Lichtlösung stammt von Bartenbach lighting solutions. Ihre Besonderheit: winzige Lichtquellen mit beeindruckender Leistung.
Ein altes Dubliner Industriegebäude hat der Ferienwohnungsvermittler Airbnb in seinen neuen internationalen Unternehmenssitz transformiert. Auf 4.000 m² können dort nun 400 Menschen arbeiten, sich austauschen – und dabei um die Welt reisen.
Etwa 80 Mitarbeiter beschäftigt die Telekom-Tochter emetriq im Bürogebäude BOA VISTA – direkt gegenüber der Überseebrücke am Hamburger Hafen mit Blick auf Elbphilharmonie und Landungsbrücken. Die Gestaltung der Bürofläche stammt vom Planungsbüro sbp (Seel Bobsin Partner).
Überall blinkt es grün, rot oder blau: 150 Türen hat der Berliner IoT-Spezialist Sensorberg im neuen Standort des Coworking-/Business-Clubs Factory am Görlitzer Park in Berlin mit moderner Steuerungstechnik ausgestattet.
Ein Ort der Begegnung und offen für alle soll die entwidmete Elisabeth-Kirche in Aachen bleiben. Das ist das erklärte Ziel der Initiative DigitalHub. Sie hat die 100 Jahre alte Kirche am Blücherplatz nun zu einem Coworking-Space umgebaut.
Mitten in München steht der neue Unternehmenssitz von Siemens. Auf rund 45.000 m² arbeiten dort 1.200 Angestellte. Bei der Planung war eine Hauptaufgabe, das Gebäude so zu gestalten, dass es den Austausch von Wissen und soziale Interaktion fördert.
Das niederländische IT-Unternehmen Schouw Informatisering bietet Services für Lebensmittelfirmen an. In seinem neuen Büro, dessen Innengestaltung vom Designbüro i29 stammt, symbolisieren die Farben Grün und Blau sowie zahlreiche Pflanzen die Frische der Lebensmittel.
Die Fluggesellschaft Cathay Pacific hat den Umzug ihres Büros in London genutzt, um sich eine Bürolandschaft schaffen zu lassen, die besser zur Unternehmenskultur passt. Sie ist offen gestaltet und fördert das Gemeinschaftsgefühl.
Die Modernisierung der ehemaligen Alltours-Zentrale im Duisburger Innenhafen ist ein Beispiel gelungener Weiternutzung vorhandener Immobilien. Für die Volksbank Rhein-Ruhr hat das Planungsbüro aib die ursprünglichen Qualitäten der Architektur wieder offengelegt und den Arbeitskomfort gesteigert.
Der Gebäudesolitär des Kontor 19 steht in direkter Nachbarschaft zum prominenten Ensemble der drei Kranhäuser am Kölner Rheinauhafen. In dieser binnenmaritim geprägten Lage hat sich die Berner Group eine ganz besondere Bürolandschaft gestalten lassen.
Mehrere Gebäude aus ganz unterschiedlichen Zeiten umfasst der neue Mailänder Unternehmenssitz des Beratungsunternehmens EY. Die Herausforderung bestand darin, sie zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden und in ihnen ein zeitgemäßes Arbeitskonzept umzusetzen.
Im neuen Werksviertel am Münchener Ostbahnhof ist die Allianz Global Digital Factory entstanden. Sie dient als Hub für Digitalexperten aus aller Welt.
Aus einer ehemaligen Feuerwache im Hafen von Antwerpen ist das Verwaltungsgebäude der dortigen Hafenbehörde geworden. Geplant wurde der Umbau samt aufsehenerregendem Aufsatz vom Architekturstudio ZHA der im letzten Jahr verstorbenen Zaha Hadid.
Die Otto Group hat in der Konzernzentrale in Hamburg-Bramfeld ein Konzept für New Work umgesetzt. Auf der Collabor8 genannten Bürofläche können die Mitarbeiter wählen, wie und wo sie arbeiten: im Team oder alleine, am runden Tisch, in kleinen Work-Units, in der Coffee-Lounge oder in der Bibliothek.
Büroimmobilie zu teuer? Aussicht vom Schreibtisch zu langweilig? Arbeitsplatz zu wenig flexibel? Die Antworten lauten ja, ja, ja? Dann hätten wir da was: den Nissan e-NV200 WORKSPACe, ein fahrbares Büro, komplett ausgestattet und elektrisch betrieben.
Der HVB-Tower gehört zu Münchens Wahrzeichen. Nach rund dreijähriger Umbauzeit dient das zwischen 1975 und 1981 errichtete Hochhaus nun als Unternehmenszentrale der HypoVereinsbank. Klimaeffizient und mit modernem Bürokonzept.
Microsoft hat in München seine neue Deutschland-Zentrale eröffnet. In dem Bürogebäude wurde die Idee von einem Büro der Zukunft, einem Smart Workplace, wegweisend in die Gegenwart übersetzt.
Zweieinhalb Jahre haben die Kernsanierung, Aufstockung und der Innenausbau des Gebäudes in Köln in Anspruch genommen, nachdem es zuvor jahrelang leergestanden hatte. Nun findet sich dort ein Coworking-Space des Anbieters Wertheim.
Ein Juwel des Spätbarock in ein zeitgemäßes Tagungszentrum umzuwandeln, erfordert viel Fingerspitzengefühl. Beim Kloster Raitenhaslach in Bayern ist dies dank einer fruchtbaren Kooperation zwischen der Eigentümerin, der Stadt Burghausen, und der Betreiberin, der TU München, gelungen.
In einem Neubau in Berlin-Adlershof entstand für den Deutschlandstandort eines amerikanischen Videospiel- und eSport-Unternehmens coole Arbeitsplätze für 50 Mitarbeiter. Auf rund 900 m² verteilen sich Open-Space-Bereiche mit Meetingräumen, einer Players-Lounge und einem Auditorium.
Prointel ist Spaniens älteste unabhängige Fernsehproduktionsgesellschaft. Das 1970 gegründete Unternehmen unterzog sich nun einer kreativen Überholung – wozu auch eine neue Corporate Identity und renovierte Büros gehörten.
Neue Arbeitsformen ziehen allmählich auch in öffentlichen Institutionen ein. Ein Beispiel ist die Zentrale der Arbeitskammer Niederösterreich in St. Pölten. Dort wurden fest zugewiesene Arbeitsplätze und Zonen der Konzentration mit Desk-Sharing-Lösungen und Open Space kombiniert.
Mit pfiffigen, ausgefallenen und coolen Arbeitsplätzen versuchen Arbeitgeber im War for Talents, die jungen Kreativen von sich zu überzeugen. Der Jobplattform Glassdoor haben einige Unternehmen Einblick in ihre Büros gewährt. Wir präsentieren eine Auswahl.
Zusammen mit einem neuen Unternehmenssitz hat sich Philips gleich ein neues Arbeitskonzept gegönnt. Feste Arbeitsplätze und Zellenbüros existieren nicht mehr, stattdessen offene Flächen und Breakout-Areas, die Motive der Hansestadt gestalterisch aufnehmen.
Nicht von der Stange sind die Räume der Lautsprecher Teufel GmbH im denkmalgeschützten Bikini Berlin. Zwischen Zoo und Gedächtniskirche hat das Architekturbüro Baasner auf vier Etagen mit 2.800 m² pfiffige Büroideen umgesetzt, die die Vielschichtigkeit des Ortes und des Unternehmens aufgreifen.
Im Londoner AlphaBeta-Gebäude hat das Technikunternehmen Mendeley neue Büros bezogen. Die Innengestaltung stammt vom Designbüro Align. Dessen Aufgabe war es, ein harmonisches Ganzes aus abgeschlossenen, halb-privaten und offenen Zonen für große und kleine Gruppen zu schaffen.
Das Haus des Landtags in Stuttgart zählt zu den Ikonen der Nachkriegszeit. Nach der Weißenhofsiedlung, die 1927 unter der Leitung von Ludwig Mies van der Rohe entstand, gilt er als das zweite Stuttgarter Bekenntnis zur Moderne. Staab Architekten aus Berlin sanierten das Baudenkmal nun.
Facebook hat eine neue Bürolandschaft im Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin eröffnet. Dekoriert mit viel Lokalkolorit, bietet sie bis zu 50 Mitarbeitern der Abteilung Apps und Services Platz.
Holz ist das prägende Material im Gemeinschaftsbüro Paramount by The Office Space in Sydney. Die sanft geschwungenen Bürosuiten wurden aus amerikanischer Schwarzkirsche modelliert.