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Bürokultur

Verbales Judo. Die sanfte Kunst der Überzeugung

Verbales Judo

Spra­che kann ver­let­zen: ver­ba­ler Schlag­ab­tausch, Belei­di­gun­gen usw. Gera­de im beruf­li­chen All­tag soll­ten schwie­ri­ge Gesprä­che aller­dings mit Fein­ge­fühl gemeis­tert wer­den, um Kon­flik­te zu vermeiden.

Smunch

Start-ups fürs Büro: Smunch aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Gemeinsam mit Fremden arbeiten kann ungeahnte Synergien freisetzen: im Coworking-Space. Abbildung: Photographee.eu/Shutterstock.com

Interview: Coworking vs. Home-Office

Der Wan­del der Büro­ar­beits­welt hat zwei Arbeits­or­te ver­stärkt in den Fokus gerückt: Home-Office und Cowor­king-Space. Der Jour­na­list Frank Bär­mann hat die Per­so­nal­ma­na­ge­rin Bar­ba­ra Frett und den Vor­stand der cowork AG Tobi­as Kol­le­we zu den Vor- und Nach­tei­len der bei­den Model­le interviewt. 

aeris muvmat

4 Lösungen für mehr Bewegung im Büro

Wer ras­tet, der ros­tet: Des­we­gen liegt Bewe­gung bei der Büro­ar­beit und in den Pau­sen voll im Trend. Sie ist nicht nur gut für das kör­per­li­che Wohl­be­fin­den, sie för­dert auch die men­ta­le Aus­ge­gli­chen­heit. Mit die­sen Pro­duk­ten kommt Schwung in den Arbeitsalltag.

Start-up-Spirit

4 Tipps, um den Start-up-Spirit zu bewahren

Gro­ße Unter­neh­men ver­mis­sen oft den Inno­va­ti­ons­cha­rak­ter und die Fle­xi­bi­li­tät eines Start-ups. Aber selbst wach­sen­de Start-ups kön­nen ihren Spi­rit ver­lie­ren, wenn sich Pro­zes­se und Hier­ar­chien ver­fes­ti­gen. Die­se Tipps des Soft­ware­an­bie­ters Gui­de­wire hel­fen, den Start-up-Spi­rit zu bewahren.

Gondel, Ottobock Human Mobility

Alles wird anders: Ein Ausblick auf die künftige Bürowelt

Auf der Büro­ein­rich­tungs­mes­se Orga­tec wird Vitra, die nicht nur von Archi­tek­tur­stu­den­ten kul­tisch ver­ehr­te Schwei­zer Möbel­schmie­de, Büro­sze­ne­rien zur Ver­schmel­zung von Arbeit und öffent­li­chem Raum prä­sen­tie­ren. Wir baten Rapha­el Giel­gen, Trend­scout von Vitra, die Hin­ter­grün­de zu erläutern.

Thomas Jünger

European Level: Interview mit Thomas Jünger

Auf der dies­jäh­ri­gen Orga­tec wird der Start von Euro­pean Level öffent­lich gemacht. Vor­ge­stellt wur­de das ein­heit­li­che euro­päi­sche Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat für Büro­mö­bel aber bereits auf der Orga­tec 2014. Wir frag­ten Tho­mas Jün­ger, Geschäfts­füh­rer des deut­schen Büro­ein­rich­tungs­ver­ban­des IBA, was da so lan­ge gedau­ert hat.

Assistenzen können in ihrem Job häufig in die Stressfalle geraten. Abbildung: Pexels

Stress vermeiden: Interview mit Marit Zenk

In eini­gen Beru­fen ent­steht sehr schnell Stress. Die Assis­tenz gehört dazu. Wir spra­chen mit der Autorin, Unter­neh­me­rin, Busi­­ness-Coach und Trai­ne­rin Marit Zenk unter ande­rem über per­sön­li­che Eigen­schaf­ten zur Ver­mei­dung von Stress und über Stres­so­ren im Berufsalltag.

Buchcover Sitzen ist fürn Arsch

Sitzen ist das neue Rauchen

Wir sind fast schon süch­tig nach Sit­zen: im Büro, wäh­rend der Auto­fahrt, vor dem Fern­se­her oder in der Knei­pe. War­um das vie­le Sit­zen nicht gesund ist und was dage­gen unter­nom­men wer­den kann, steht in die­sem Buch.

Coworking

Coworking und seine rechtlichen Fallstricke

Nach Frei­be­ruf­lern, Start-ups und Krea­ti­ven haben auch tra­di­tio­nel­le Unter­neh­men das Cowor­king für sich ent­deckt. Sebas­ti­an Woschech von der inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­lei Ever­s­heds Sut­her­land beleuch­tet die recht­li­che Sei­te die­ses Wachstumsmarktes.

Rückzugsräume

Am liebsten Multispace: Studie zur Gestaltung von Büroräumen

Die Moder­ni­sie­rung der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on soll­te schnel­ler gehen. Und der Mul­tispace gilt als die geeig­ne­te Büro­form, um Unter­neh­mens­zie­le zu errei­chen. So lau­ten zwei Ergeb­nis­se der Stu­die „Wirk­sa­me Büros“ vom Fraun­ho­fer IAO sowie dem Ein­rich­­tungs- und Pla­nungs­un­ter­neh­men designfunktion.

Sitboard – Nie mehr falsch sitzen

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Fast jede zwei­te Per­son lei­det unter regel­mä­ßi­gen oder chro­ni­schen Rücken­schmer­zen. Erstaun­lich ist das nicht, denn unser All­tag wird von sit­zen­den Tätig­kei­ten domi­niert. Die durch­schnitt­li­che Sitz­dau­er beträgt 7,5 Stun­den täg­lich. Sit­board möch­te das Sit­zen gesün­der machen.

Horst-Werner Maier-Hunke

Fast 50 Fragen an Horst-Werner Maier-Hunke

Er war unter ande­rem Arbeit­ge­ber­prä­si­dent in Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len sowie Mit­be­grün­der und lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ver­bands der PBS-Mar­ken­in­­dus­­trie. Vor allem aber ist er auch heu­te noch Geschäfts­füh­rer des Büro­be­darfs­rie­sen DURABLE. Im Mai wur­de er 80 Jah­re alt. Robert Neh­ring sprach mit Horst-Wer­­ner Maier-Hunke.

Start-ups fürs Büro: 7Mind aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Unternehmensdemokratie beginnt bei der Personalsuche und berücksichtigt die komplette Belegschaft eines Unternehmens. Abbildung: Neumüller Unternehmungen

Über die Notwendigkeit der Unternehmensdemokratie

Ein Unter­neh­men, dass die sozia­len Bedürf­nis­se sei­ner Mit­ar­bei­ter nicht berück­sich­tigt, wird in Zukunft wenig Chan­cen haben, erfolg­reich zu blei­ben, fin­det Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt. Die Publi­zis­tin erklärt die Bedeu­tung und Aus­wir­kung von geleb­ter Unternehmensdemokratie. 

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