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Büroarbeitswelt

Bürokommunikation

Hannes kommuniziert: Am Telefon

Bei der Arbeit klin­gelt plötz­lich das Tele­fon. Eine unbe­kann­te Num­mer auf dem Dis­play kann schon mal Ner­vo­si­tät erzeu­gen. Im fünf­ten Teil sei­ner Kolum­ne zeigt Ste­fan Häse­li, wie schnell sich die­se Situa­ti­on aber in Wohl­ge­fal­len auf­lö­sen kann.

Frank Thelen Startup DNA

Skateboardfahrender Gründer: Frank Thelen

„Wer erfolg­reich sein will, muss durch die Höl­le gehen“, weiß der Geschäfts­mann und Höh­­le-der-Löwen-Inves­­tor Frank The­len. In sei­ner Auto­bio­gra­fie erzählt er von sei­nem ganz per­sön­li­chen Gang durch das Feu­er und davon, was er dar­aus gelernt hat.

Bürokommunikation

Hannes kommuniziert: Kreative Sparlösungen

Geschäfts­pro­zes­se opti­mie­ren, Zeit ein­spa­ren und beim Kaf­fee 10 ml weni­ger an die Beleg­schaft aus­ge­ben. Jede noch so klei­ne Maß­nah­me kann dem Unter­neh­men bares Geld spa­ren. Im vier­ten Teil sei­ner Kolum­ne zeigt Ste­fan Häse­li, wie schwer sich dabei Theo­rie und Pra­xis ver­ei­nen lassen.

Verbales Judo. Die sanfte Kunst der Überzeugung

Verbales Judo

Spra­che kann ver­let­zen: ver­ba­ler Schlag­ab­tausch, Belei­di­gun­gen usw. Gera­de im beruf­li­chen All­tag soll­ten schwie­ri­ge Gesprä­che aller­dings mit Fein­ge­fühl gemeis­tert wer­den, um Kon­flik­te zu vermeiden.

Smunch

Start-ups fürs Büro: Smunch aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Gemeinsam mit Fremden arbeiten kann ungeahnte Synergien freisetzen: im Coworking-Space. Abbildung: Photographee.eu/Shutterstock.com

Interview: Coworking vs. Home-Office

Der Wan­del der Büro­ar­beits­welt hat zwei Arbeits­or­te ver­stärkt in den Fokus gerückt: Home-Office und Cowor­king-Space. Der Jour­na­list Frank Bär­mann hat die Per­so­nal­ma­na­ge­rin Bar­ba­ra Frett und den Vor­stand der cowork AG Tobi­as Kol­le­we zu den Vor- und Nach­tei­len der bei­den Model­le interviewt. 

Start-up-Spirit

4 Tipps, um den Start-up-Spirit zu bewahren

Gro­ße Unter­neh­men ver­mis­sen oft den Inno­va­ti­ons­cha­rak­ter und die Fle­xi­bi­li­tät eines Start-ups. Aber selbst wach­sen­de Start-ups kön­nen ihren Spi­rit ver­lie­ren, wenn sich Pro­zes­se und Hier­ar­chien ver­fes­ti­gen. Die­se Tipps des Soft­ware­an­bie­ters Gui­de­wire hel­fen, den Start-up-Spi­rit zu bewahren.

Gondel, Ottobock Human Mobility

Alles wird anders: Ein Ausblick auf die künftige Bürowelt

Auf der Büro­ein­rich­tungs­mes­se Orga­tec wird Vitra, die nicht nur von Archi­tek­tur­stu­den­ten kul­tisch ver­ehr­te Schwei­zer Möbel­schmie­de, Büro­sze­ne­rien zur Ver­schmel­zung von Arbeit und öffent­li­chem Raum prä­sen­tie­ren. Wir baten Rapha­el Giel­gen, Trend­scout von Vitra, die Hin­ter­grün­de zu erläutern.

Assistenzen können in ihrem Job häufig in die Stressfalle geraten. Abbildung: Pexels

Stress vermeiden: Interview mit Marit Zenk

In eini­gen Beru­fen ent­steht sehr schnell Stress. Die Assis­tenz gehört dazu. Wir spra­chen mit der Autorin, Unter­neh­me­rin, Busi­­ness-Coach und Trai­ne­rin Marit Zenk unter ande­rem über per­sön­li­che Eigen­schaf­ten zur Ver­mei­dung von Stress und über Stres­so­ren im Berufsalltag.

Buchcover Sitzen ist fürn Arsch

Sitzen ist das neue Rauchen

Wir sind fast schon süch­tig nach Sit­zen: im Büro, wäh­rend der Auto­fahrt, vor dem Fern­se­her oder in der Knei­pe. War­um das vie­le Sit­zen nicht gesund ist und was dage­gen unter­nom­men wer­den kann, steht in die­sem Buch.

Coworking

Coworking und seine rechtlichen Fallstricke

Nach Frei­be­ruf­lern, Start-ups und Krea­ti­ven haben auch tra­di­tio­nel­le Unter­neh­men das Cowor­king für sich ent­deckt. Sebas­ti­an Woschech von der inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­lei Ever­s­heds Sut­her­land beleuch­tet die recht­li­che Sei­te die­ses Wachstumsmarktes.

Rückzugsräume

Am liebsten Multispace: Studie zur Gestaltung von Büroräumen

Die Moder­ni­sie­rung der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on soll­te schnel­ler gehen. Und der Mul­tispace gilt als die geeig­ne­te Büro­form, um Unter­neh­mens­zie­le zu errei­chen. So lau­ten zwei Ergeb­nis­se der Stu­die „Wirk­sa­me Büros“ vom Fraun­ho­fer IAO sowie dem Ein­rich­­tungs- und Pla­nungs­un­ter­neh­men designfunktion.

Horst-Werner Maier-Hunke

Fast 50 Fragen an Horst-Werner Maier-Hunke

Er war unter ande­rem Arbeit­ge­ber­prä­si­dent in Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len sowie Mit­be­grün­der und lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ver­bands der PBS-Mar­ken­in­­dus­­trie. Vor allem aber ist er auch heu­te noch Geschäfts­füh­rer des Büro­be­darfs­rie­sen DURABLE. Im Mai wur­de er 80 Jah­re alt. Robert Neh­ring sprach mit Horst-Wer­­ner Maier-Hunke.

Start-ups fürs Büro: 7Mind aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Unternehmensdemokratie beginnt bei der Personalsuche und berücksichtigt die komplette Belegschaft eines Unternehmens. Abbildung: Neumüller Unternehmungen

Über die Notwendigkeit der Unternehmensdemokratie

Ein Unter­neh­men, dass die sozia­len Bedürf­nis­se sei­ner Mit­ar­bei­ter nicht berück­sich­tigt, wird in Zukunft wenig Chan­cen haben, erfolg­reich zu blei­ben, fin­det Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt. Die Publi­zis­tin erklärt die Bedeu­tung und Aus­wir­kung von geleb­ter Unternehmensdemokratie. 

zufriedener Büroarbeiter

Weltweite Studie zu Büroarbeitsplätzen und -konzepten

Orts­un­ab­hän­gi­ge Arbeit ist ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Neu­ge­stal­tung der Arbeits­welt: Die Anwe­sen­heit im Büro wür­de sich bei allen Mit­ar­bei­tern um 22 Pro­zent ver­rin­gern, bestün­de die Mög­lich­keit, den Arbeits­ort frei zu wäh­len. So ein zen­tra­les Ergeb­nis des Opti­ma­ze Work­place Review 2018 von Rapal.

Agiles Arbeiten: Open-Space-Format

Till­mann Stroh­bach coacht Unter­neh­men in Sachen Agi­li­tät. Dabei hilft ihm sei­ne lang­jäh­ri­ge Ver­triebs­er­fah­rung im Bereich IT-Lösun­­gen. In sei­ner Kolum­ne über agi­les Arbei­ten geht es dies­mal um eine Metho­de für krea­ti­ves Arbei­ten: das Open-Space-Format.

Gesundheitsschutz im Zuge der Digitalisierung

Arbeitsschutz Aktuell: Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt

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Arbeits- und Gesund­heits­schutz nicht als Pflicht zur Umset­zung, son­dern als Gestal­tungs­mög­lich­keit des unter­neh­me­ri­schen Erfol­ges begrei­fen – zu die­sem Ergeb­nis kamen Exper­ten aus Wis­sen­schaft, Wirt­schaft und Poli­tik sowie Ver­tre­ter regio­na­ler Unter­neh­men im Rah­men eines Round Tables im Future Work Lab der Fraun­ho­­fer-Gesel­l­­schaft in Stuttgart.

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