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Inwerk: Büro-Lounge-Wochen. Ausgewählte Highlights besonders günstig – bis zu 50% reduziert.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.
Rückzugsräume

Am liebsten Multispace: Studie zur Gestaltung von Büroräumen

Die Moder­ni­sie­rung der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on soll­te schnel­ler gehen. Und der Mul­tispace gilt als die geeig­ne­te Büro­form, um Unter­neh­mens­zie­le zu errei­chen. So lau­ten zwei Ergeb­nis­se der Stu­die „Wirk­sa­me Büros“ vom Fraun­ho­fer IAO sowie dem Ein­rich­­tungs- und Pla­nungs­un­ter­neh­men designfunktion.

Sitboard – Nie mehr falsch sitzen

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Fast jede zwei­te Per­son lei­det unter regel­mä­ßi­gen oder chro­ni­schen Rücken­schmer­zen. Erstaun­lich ist das nicht, denn unser All­tag wird von sit­zen­den Tätig­kei­ten domi­niert. Die durch­schnitt­li­che Sitz­dau­er beträgt 7,5 Stun­den täg­lich. Sit­board möch­te das Sit­zen gesün­der machen.

Meetingraum „Arena

Das vielfältige Bürokonzept von HRS

Im Her­zen Kölns befin­det sich die Fir­men­zen­tra­le des Hotel­por­tals HRS Group. Das Coeur Colo­gne, so der Name des Neu­baus, bie­tet auf über 14.000 m² Raum für mehr als 850 Mit­ar­bei­ter. Fle­xi­ble Büro­auf­tei­lun­gen för­dern Team­ar­beit und unter­neh­me­ri­schen Austausch.

Horst-Werner Maier-Hunke

Fast 50 Fragen an Horst-Werner Maier-Hunke

Er war unter ande­rem Arbeit­ge­ber­prä­si­dent in Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len sowie Mit­be­grün­der und lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ver­bands der PBS-Mar­ken­in­­dus­­trie. Vor allem aber ist er auch heu­te noch Geschäfts­füh­rer des Büro­be­darfs­rie­sen DURABLE. Im Mai wur­de er 80 Jah­re alt. Robert Neh­ring sprach mit Horst-Wer­­ner Maier-Hunke.

Start-ups fürs Büro: 7Mind aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Interaktion an der Wall

Memox fördert die kreative Zusammenarbeit

Digi­ta­les Arbei­ten erleich­tert vie­les. Bei­spiels­wei­se ermög­li­chen Cloud-Ser­­vices zeit- und orts­un­ab­hän­gi­ge Kol­la­bo­ra­ti­on. Die Krea­ti­vi­tät eines Face-to-Face-Mee­­tings lässt sich digi­tal aller­dings nicht immer errei­chen. Hier setzt der Anbie­ter für Prä­sen­ta­ti­ons­lö­sun­gen und -räu­me Mem­ox an.

Bibliotheksartig: Plätze für temporäres Arbeiten. Abbildung: Dario Tettamanzi

Kollaborative Bürowelt bei Sky Italia

Im Mai­län­der Stadt­teil San­ta Giu­lia hat der Bezahl­sen­der Sky Ita­lia sei­ne Büro­räu­me. Die­se wur­den jüngst vom Archi­tek­tur­stu­dio DEGW – brand of Lombardini22 umge­baut. Dabei wur­de das Haupt­au­gen­merk auf Flä­chen gerich­tet, die Kol­la­bo­ra­ti­on und Aus­tausch fördern.

48 x 54 cm groß ist ein Modul von Samsungs IF015H.

Aus LED-Kacheln entstehen riesige Bildschirme

Sol­len wirk­lich gro­ße beweg­te Bil­der gezeigt wer­den, kom­men seit Jah­ren LED-Video­­wän­­de zum Ein­satz: als Wer­be­schir­me an Gebäu­den, Anzei­ge­ta­feln in Sta­di­en oder Rie­sen­screens auf Kon­zer­ten. Nun wird die LED-Tech­­nik auch für Kon­fe­renz­räu­me inter­es­sant. Sebas­ti­an Klöß hat geschaut, warum.

Unternehmensdemokratie beginnt bei der Personalsuche und berücksichtigt die komplette Belegschaft eines Unternehmens. Abbildung: Neumüller Unternehmungen

Über die Notwendigkeit der Unternehmensdemokratie

Ein Unter­neh­men, dass die sozia­len Bedürf­nis­se sei­ner Mit­ar­bei­ter nicht berück­sich­tigt, wird in Zukunft wenig Chan­cen haben, erfolg­reich zu blei­ben, fin­det Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt. Die Publi­zis­tin erklärt die Bedeu­tung und Aus­wir­kung von geleb­ter Unternehmensdemokratie. 

WLAN

Perfektes WLAN: Sicher und mit optimaler Abdeckung

WLAN gehört heu­te zum Büro wie die Kaf­fee­ma­schi­ne. Doch sei­ne Ein­rich­tung will gut geplant sein: Die Inter­net­ver­bin­dung soll schnell und sta­bil lau­fen. Sicher­heits­lü­cken muss man ver­mei­den. Jan Buis vom Netz­werk­lö­sungs­an­bie­ter LANCOM Sys­tems erklärt, wie das gelingt.

Nachhaltigkeit: Goldschmuck aus Motherboards

Mother­boards sind wah­re Gold­gru­ben: In einer Ton­ne von ihnen steckt bis zu 800-mal mehr Gold als in einer Ton­ne Erz. Trotz­dem wird nur ein ver­schwin­dend klei­ner Teil davon recy­celt. Mit einem Pilot­pro­jekt für das Recy­cling von Gold möch­te Dell das ändern. Im Zei­chen von Nach­hal­tig­keit und schi­ckem Schmuck.

Ollin Monitortragarm mit Hit

4 praktische Monitorarme

Immer alles Wich­ti­ge im Blick, ergo­no­mi­sche Arbeits­hal­tung, frei­er Schreib­tisch. Das sind nur ein paar der Vor­zü­ge, mit denen prak­ti­sche Moni­tor­ar­me, wie die­se hier, auf­war­ten können.

Cocooning Ropimex DIVI put.on

Wie Open Space und Konzentration zusammenpassen

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Weit­läu­fi­ge Büro­land­schaf­ten sind gut für die Team­ar­beit – ihr Geräusch­pe­gel wirkt sich jedoch nach­tei­lig auf die indi­vi­du­el­le Leis­tungs­fä­hig­keit aus. Damit das kon­zen­trier­te Arbei­ten im Open Space nicht auf der Stre­cke bleibt, hat der saar­län­di­sche Her­stel­ler Ropim­ex das Sicht- und Schall­schutz­sys­tem DIVI put.on entwickelt.

zufriedener Büroarbeiter

Weltweite Studie zu Büroarbeitsplätzen und -konzepten

Orts­un­ab­hän­gi­ge Arbeit ist ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Neu­ge­stal­tung der Arbeits­welt: Die Anwe­sen­heit im Büro wür­de sich bei allen Mit­ar­bei­tern um 22 Pro­zent ver­rin­gern, bestün­de die Mög­lich­keit, den Arbeits­ort frei zu wäh­len. So ein zen­tra­les Ergeb­nis des Opti­ma­ze Work­place Review 2018 von Rapal.

Agiles Arbeiten: Open-Space-Format

Till­mann Stroh­bach coacht Unter­neh­men in Sachen Agi­li­tät. Dabei hilft ihm sei­ne lang­jäh­ri­ge Ver­triebs­er­fah­rung im Bereich IT-Lösun­­gen. In sei­ner Kolum­ne über agi­les Arbei­ten geht es dies­mal um eine Metho­de für krea­ti­ves Arbei­ten: das Open-Space-Format.

Touchscreens: Diese Techniken gibt es

Smart­phone, Prä­sen­ta­ti­ons­bild­schirm, Fahr­kar­ten­au­to­mat. Über­all erfolgt die Bedie­nung per Touch­screens. Die Tech­nik, die hin­ter der Ein­ga­be per Berüh­rung steckt, ist jedoch sehr unter­schied­lich. Ein Über­blick über ver­schie­de­ne Funk­ti­ons­wei­sen sowie ihre Vor- und Nach­tei­le von Sebas­ti­an Klöß.

Thomas Schlatte

Initiative für bessere Raumluft

Die Qua­li­tät der Raum­luft hat im Büro einen nicht zu unter­schät­zen­den Ein­fluss auf Gesund­heit und Pro­duk­ti­vi­tät. Über die­sen sprach Robert Neh­ring mit Tho­mas Schlat­te von der Initia­ti­ve MeineRaumluft.

unter Bäumen

Welcome to the Jungle: Arbeiten unter Bäumen

In The Sphe­res auf dem Ama­­zon-Cam­­pus im Zen­trum von Seat­tle gibt es kei­ne abge­schlos­se­nen Büros, Kon­fe­renz­räu­me oder Schreib­ti­sche. Mit­ar­bei­ter arbei­ten unter Bäu­men und kön­nen in Baum­häu­sern, in Sitz­be­rei­chen unter mehr als 12 m hohen Bäu­men und auf Pfa­den ent­lang rau­schen­der Was­ser­fäl­le zusammenkommen.

Gesundheitsschutz im Zuge der Digitalisierung

Arbeitsschutz Aktuell: Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt

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Arbeits- und Gesund­heits­schutz nicht als Pflicht zur Umset­zung, son­dern als Gestal­tungs­mög­lich­keit des unter­neh­me­ri­schen Erfol­ges begrei­fen – zu die­sem Ergeb­nis kamen Exper­ten aus Wis­sen­schaft, Wirt­schaft und Poli­tik sowie Ver­tre­ter regio­na­ler Unter­neh­men im Rah­men eines Round Tables im Future Work Lab der Fraun­ho­­fer-Gesel­l­­schaft in Stuttgart.

kununu

Kommunikationsbereiche in Büros werden wichtiger

Nur noch weni­ger als die Hälf­te der Arbeits­zeit von Büro­mit­ar­bei­tern besteht aus kon­zen­trier­ter Ein­zel­ar­beit am Schreib­tisch. Kom­mu­ni­ka­ti­ve Tätig­kei­ten machen mitt­ler­wei­le ins­ge­samt den grö­ße­ren Anteil des Arbeits­ta­ges aus. Ent­spre­chend wich­tig sei­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­rei­che in Büros, betont der Indus­trie­ver­band Büro und Arbeits­welt (IBA).

Dokument Vorschau

Einfaches ECM: Mit dieser Software sind alle Prozesse im Griff

Tür­men sich die Akten, artet die Doku­men­ten­ver­wal­tung in Cha­os aus. Deren Digi­ta­li­sie­rung allei­ne ist jedoch kei­ne Lösung. Erst mit Pro­gram­men, die Doku­men­te cle­ver archi­vier­bar, auf­find­bar, bear­beit­bar machen, kommt Sys­tem in den Work­flow. Ein Über­blick über neue ECM- Lösungen.

Teamarbeit scheint deutschen Büroarbeitern zu liegen. Im Drei-Länder-Vergleich belegen sie den Spitzenplatz.

Licht und Schatten: Wie sich deutsche Büroangestellte beurteilen

Deut­sche Büro­an­ge­stell­te schät­zen ihre Pro­duk­ti­vi­tät im Ver­gleich zu ihren euro­päi­schen Nach­barn am höchs­ten ein. Tech­no­lo­gien und Stra­te­gien zur Ver­bes­se­rung des Arbeits­ma­nage­ments sind dage­gen hier­zu­lan­de eher wenig ver­brei­tet. So zwei Ergeb­nis­se des aktu­el­len Wri­ke Digi­tal Work Report.

E-Mail

Ist die E-Mail tot?

Getrie­ben durch fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le und -orte fin­det der Aus­tausch in Unter­neh­men oft über Col­la­­bo­ra­­ti­on-Tools statt: Slack, Wri­ke, Honey und der­glei­chen kom­men zum Ein­satz. Bedeu­tet das das Aus für die E-Mail? Der Anbie­ter von E-Mail-Cli­ent-Lösun­­gen eM Cli­ent ist die­ser Fra­ge nachgegangen.

Startup Code

Von den Kleinen lernen

In die­sem Buch, das wir bei der Suche nach neu­en Wer­ken rund um das The­ma Büro ent­deckt haben, geht es um die Vor­tei­le von Start-up-Gepflo­­gen­hei­­ten gegen­über her­kömm­li­chen Unternehmensstrukturen.

Office-History: Die Geschichte des Briefs

Der Brief hat eine lan­ge Geschich­te. Sie reicht cir­ca 3.500 Jah­re zurück – bis zu den Baby­lo­ni­ern. Seit die­ser Zeit hat sich sein Zweck kaum geän­dert. Was sich gewan­delt hat, ist die Form die­ses Medi­ums. Auch als E-Mail ist er noch lan­ge nicht wegzudenken.

Das digitale Büro

Das digitale Büro

Das digi­ta­le Büro ohne Papier ist in vie­len Unter­neh­men noch Zukunfts­mu­sik. Ob Mate­ri­al­schei­ne, Stun­den­zet­tel oder Rech­nun­gen – zahl­rei­che betrieb­li­che Abläu­fe wer­den noch immer auf Papier gere­gelt. Dabei böte das digi­ta­le Büro gro­ße Chan­cen, zeigt Nils Brit­ze vom Digi­tal­ver­band Bitkom.

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