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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Ganz schön schräg – Leben mit der Dachnische

Ein aus­ge­bau­ter Dach­bo­den, begin­nen­de Schrä­gen im obers­ten Stock­werk oder die spe­zi­el­le Archi­tek­tur eines Hau­ses: Das Woh­nen mit schrä­gen Wän­den ist etwas für Lieb­ha­ber.  Maß­ge­fer­tig­te Lösun­gen von raum­p­lus machen das Woh­nen unter dem Dach bequem.

Die Gleittür ist millimetergenau an die Dachschräge angepasst. Abbildung: raumplus

Die Gleit­tür ist mil­li­me­ter­ge­nau an die Dach­schrä­ge ange­passt. Abbil­dung: raumplus

Gut sortiert: Regale und Schränke passen sich der Dachschräge an. Abbildung: raumplus

Gut sor­tiert: Rega­le und Schrän­ke pas­sen sich der Dach­schrä­ge an. Abbil­dung: raumplus 

Gleittüren zeigen ihre hohe Anpassungsfähigkeit. Abbildung: raumplus

Gleit­tü­ren zei­gen ihre hohe Anpas­sungs­fä­hig­keit. Abbil­dung: raumplus

Perfekt an die Dachschräge angepasst: Der Einbauschrank mit Schiebetüren. Abbildung: raumplus

Per­fekt an die Dach­schrä­ge ange­passt: Der Ein­bau­schrank mit Schie­be­tü­ren. Abbil­dung: raumplus

Ent­we­der fühlt man sich in die­ser Raum­si­tua­ti­on wohl und mag die beson­de­re Her­aus­for­de­rung eine Dach­schrä­ge zu nut­zen, um sich ein behag­li­ches Zuhau­se zu schaf­fen – oder man ärgert sich über die Ein­schrän­kun­gen, die einem die schräg ver­lau­fen­den Wän­de auf­er­le­gen. Dabei ist Letz­te­res kein Grund zu kapi­tu­lie­ren, denn indi­vi­du­el­le Lösun­gen für das Woh­nen unterm Dach machen es ein­fach, Dach­schrä­gen zu nut­zen, ohne Platz ein­zu­bü­ßen. Denn ein maß­ge­fer­tig­ter Schrank für die Dach­ni­sche ist nicht nur ein ech­tes Raum­wun­der: Gleich­zei­tig las­sen sich mit ihm auch sehr indi­vi­du­el­le Ein­rich­tungs­wün­sche verwirklichen.

Statt gerade Wände zu vermissen, einfach die Dachschräge nutzen

Die vor­han­de­nen Dach­schrä­gen nut­zen – mög­lichst opti­mal –, ohne in Sachen Optik zurück­ste­cken zu müs­sen: das ist die Her­aus­for­de­rung beim Woh­nen ganz oben. Wäh­rend man sich bei Räu­men mit gera­den Wän­den bei der Aus­wahl der Möbel höchs­tens mit der Posi­ti­on der Fens­ter und Türen aus­ein­an­der­set­zen muss, stel­len Dach­woh­nun­gen sehr spe­zi­el­le Ansprü­che an die Posi­tio­nie­rung der Möbel und Ein­rich­tungs­ideen. Wie viel Ideen­reich­tum das Ein­rich­ten letzt­end­lich erfor­dert, ist auch abhän­gig davon, wie weit die Schrä­gen nach unten ver­lau­fen. So gibt es Räu­me fast ganz ohne eine Senk­rech­te. Ande­re Wän­de lau­fen bis zu einem Meter oder mehr schnur­ge­ra­de in die Höhe, um dann in eine Nei­gung über­zu­ge­hen. In sol­chen Fäl­len gibt es zwar etwas mehr Spiel­raum, um Möbel zu stel­len. Möch­te man den Platz ober­halb der Gera­den jedoch nicht ver­schwen­den, stellt sich auch hier die Fra­ge, wie es gelingt, die Dach­schrä­ge zu nutzen.

Eine Dachschräge zu nutzen, erfordert außerhalb der Norm zu denken

Was also tun, wenn man die Dach­schrä­ge nut­zen und den zur Ver­fü­gung ste­hen­den Raum voll ein­be­zie­hen will? Stan­dar­di­sier­te Rega­le und Schrän­ke in den gän­gi­gen Höhen pas­sen nicht unter die Schrä­ge oder las­sen, wenn sie doch pas­sen, zu viel Raum unge­nutzt. Impro­vi­sier­te Lösun­gen müs­sen auf Türen ver­zich­ten, da es im nor­ma­len Han­del kei­ne fer­ti­gen, im rich­ti­gen Win­kel ange­schräg­ten Türen gibt. Hin­zu kommt das Pro­blem, dass der Platz, den eine Tür zum Auf­schwin­gen benö­tigt, gänz­lich fehlt oder bes­ser genutzt wer­den könnte.

Die Dachschräge nutzen wie jede andere Wand auch

Die­se und vie­le wei­te­re Din­ge gilt es zu beach­ten, wenn man sei­ne Dach­schrä­ge so nut­zen möch­te, wie jede ande­re Wand. Dass dies mög­lich ist, zeigt raum­p­lus mit sei­nen maß­ge­fer­tig­ten Schie­be­tü­ren, Raum­tei­lern und Stau­raum­lö­sun­gen. Ist zum Bei­spiel ein Schrank für die Dach­ni­sche gewünscht, lässt sich ein Ein­bau­schrank kon­fi­gu­rie­ren, der auf den Mil­li­me­ter genau dem Ver­lauf der Wän­de folgt. Die ver­füg­ba­ren Innen­sys­te­me ermög­li­chen dabei maxi­ma­le Gestaltungsfreiheit.

Wie Schiebetüren den Schrank zum Teil der Wohnung machen

Eben­so indi­vi­du­ell und viel­fäl­tig: Die Schie­be­tü­ren, hin­ter denen der Schrank­in­halt ver­schwin­det. Dabei ste­hen eben­falls zahl­rei­che Vari­an­ten zur Ver­fü­gung, sodass der Schrank ent­we­der ein fast unsicht­ba­rer Teil des Wohn­raums wird, sich mit der ent­spre­chen­den Fül­lung als hoch­wer­ti­ges Möbel der rest­li­chen Raum­ge­stal­tung anpasst oder ganz beson­de­re High­lights setzt. Zum Bei­spiel durch deko­ra­ti­ven Digi­tal­druck, mit dem man die Dach­schrä­ge nut­zen kann wie eine über­di­men­sio­na­le Foto­wand. Sogar in den gerin­gen Höhen unter den Schrä­gen ent­fal­tet die Kom­bi­na­ti­on aus Schie­be­tür und Stau­raum­lö­sung opti­ma­le Wir­kung – optisch wie funk­tio­nal. So wird der gesam­te zur Ver­fü­gung ste­hen­de Stau­raum genutzt und gleich­zei­tig ein har­mo­ni­sches Gesamt­bild geschaffen.

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