Korrespondenz: Die AKTIV-Formel, Teil 2
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der dreizehnte Teil der Serie beschäftigt sich mit dem zweiten Teil der AKTIV-Formel.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der dreizehnte Teil der Serie beschäftigt sich mit dem zweiten Teil der AKTIV-Formel.
Ein Unternehmen, dass die sozialen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter nicht berücksichtigt, wird in Zukunft wenig Chancen haben, erfolgreich zu bleiben, findet Dr. Alexandra Hildebrandt. Die Publizistin erklärt die Bedeutung und Auswirkung von gelebter Unternehmensdemokratie.
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner Kolumne über agiles Arbeiten geht es diesmal um eine Methode für kreatives Arbeiten: das Open-Space-Format.
Das Gefühl, nicht gehört zu werden und Vorschläge nicht einbringen zu können, ist einer der Gründe für Mitarbeiterunzufriedenheit. Oft entsteht es, weil in der Mitarbeiterführung die Zeitspanne zwischen Feedback-Gesprächen zu lang ist.
Robert Nehring hat nicht viel von Marcel Proust gelesen, stellt aber ebenfalls gern viele Fragen. Interessanten Persönlichkeiten aus dem Büroumfeld schickt er auch mal einen Fragebogen. Diesmal antwortete Friedrich-Wilhelm Dauphin, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. Herzlichen Glückwunsch!
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner Kolumne über agiles Arbeiten geht es diesmal um Design Thinking.
Was ein Unternehmen zum Start-up macht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Das Geschäftsmodell sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es spannende Start-ups.
Heute startet die Fußballweltmeisterschaft. Wie zu jeder WM stellt sich die Frage, wie man Job und Fußballleidenschaft in diesen vier Wochen unter einen Hut bekommt. Was in puncto WM-Fieber und Arbeit erlaubt ist und was man besser lassen sollte, erklärt Paul-Alexander Thies vom Onlinebuchhaltungsexperten Billomat.
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner Kolumne über agiles Arbeiten geht es diesmal um die Kanban-Methode.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der zwölfte Teil der Serie beschäftigt sich mit der AKTIV-Formel.
Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen sollte nicht unterschätzt werden. Die Publizistin Dr. Alexandra Hildebrandt erklärt die Bedeutung von Corporate Social Responsibility (CSR) und warum diese sich positiv auf die Wahrnehmung von Unternehmen auswirken kann.
Für die meisten Unternehmen ist die Digitalisierung der Arbeitswelt eine beschlossene Sache. Doch wie wird diese Entwicklung von den Beschäftigten beurteilt? Eine Studie zeigt, dass nicht das Alter der jeweiligen Personen die entscheidende Rolle spielt, sondern es auf die eigenen Werte ankommt.
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner Kolumne über agiles Arbeiten geht es diesmal um die Scrum-Methode.
Was ein Unternehmen zum Start-up macht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Das Geschäftsmodell sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es spannende Start-ups.
Robert Nehring hat nicht viel von Marcel Proust gelesen, stellt aber ebenfalls gern viele Fragen. Interessanten Persönlichkeiten aus dem Büroumfeld schickt er auch schon mal einen Fragebogen. Diesmal antwortete Kay Mantzel von Microsoft.
Agile Arbeitsmethoden sind aktuell in aller Munde. Die Publizistin Dr. Alexandra Hildebrandt erläutert die wichtigsten Modelle und erklärt, warum diese agilen Methoden für die IT-Abteilungen und für die gesamte Unternehmensstruktur immens wichtig sind.
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner hier startenden Reihe über agile Arbeitsmethoden erklärt er zunächst einmal, was das eigentlich ist: agiles Arbeiten.
Die XING-Tagung „New Work Experience“ vermittelte am 6. März in Hamburg rund 1.600 Teilnehmern vielfältige Impulse zur Arbeitswelt von morgen. Einer davon war das acht Quadratmeter große „New Work Studio“, vorgestellt vom Industrieverband Büro und Arbeitswelt e. V. (IBA). Wir waren dabei.
Assessment-Center, kurz AC, zählen zu den Standardinstrumenten der Personalauswahl, zumindest in Großunternehmen. Warum das so ist, wie sie ablaufen und was eine Postkorb-Übung ist - dazu hat sich der Wirtschaftsredakteur Bernhard Kuntz bei großen Firmen umgehört.
Nicht nur für viele Berufseinsteiger gilt: Sie scheuen sich, Unbekannte anzusprechen. Deshalb lassen sie viele Chancen, berufliche Kontakte zu knüpfen, ungenutzt verstreichen. Doch Small Talk lässt sich erlernen, zeigt der Rhetoriktrainer Ingo Vogel.
Robert Nehring hat nicht viel von Marcel Proust gelesen, stellt aber ebenfalls gern viele Fragen. Interessanten Persönlichkeiten aus dem Büroumfeld schickt er auch schon mal einen Fragebogen.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der elfte Teil der Serie beschäftigt sich mit dem idealen Aufbau einer Nachricht.
Zu Jahresbeginn fassen viele Menschen gute Vorsätze. Doch kurze Zeit später sind sie vergessen. Denn die Vorsätze sind nicht in einer Lebensvision verankert. Die Wirtschaftspsychologin Sabine Prohaska zeigt, wie sich Vorsätze erfolgreich umsetzen lassen.
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt hat nicht nur Befürworter. Wir sprachen mit Dr. Christian Scholz über die Gefahren von Work-Life-Blending, über flexibles Arbeiten bei der Generation Z und darüber, wie man es vermeiden kann, sich in den neuen Arbeitsmodellen aufzureiben.
Englisch und Spanisch sind die wichtigsten Sprachen in der Geschäftswelt. In diesem Teil unserer Fremdsprachenserie zeigen die Experten der Sprachschule Iberika, wie Sie in diesen Sprachen Weihnachtsgrüße verfassen.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zur Rechtschreibung und Korrespondenz. Der zehnte Teil der Serie beschäftigt sich mit der richtigen Wortwahl in Anschreiben und Einladungen.
Niemand ist perfekt. Auch beim Präsentieren geht es nicht darum, fehlerlos zu sein, sondern professionell vor dem Publikum aufzutreten. Wir sprachen mit der Expertin Nicola Schmidt über Ausstrahlung, Rhetorik und verlorene Fäden.
Englisch und Spanisch sind die wichtigsten Sprachen in der Geschäftswelt. In diesem Teil unserer Fremdsprachenserie zeigen die Experten der Sprachschule Iberika, wie Sie in diesen Sprachen Stellenangebote verfassen.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der neunte Teil der Serie beschäftigt sich mit den Empfehlungen der DIN 5008.
Gutes Benehmen hat viele Gesichter. Die Publizistin Dr. Alexandra Hildebrandt beschäftigt sich mit verschiedenen Formen von Höflichkeit, der Kunst des Kommunizierens und der Bedeutung von inneren Werten.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der achte Teil der Serie beschäftigt sich mit den beiden Zeichen Apostroph und Bindestrich.
Englisch und Spanisch sind die wichtigsten Sprachen in der Geschäftswelt. In diesem Teil unserer Fremdsprachenserie zeigen die Experten der Sprachschule Iberika, wie Sie in diesen Sprachen Verhandlungen führen.
Dieser internationale Büro-Knigge hilft Ihnen bei der Arbeit im Ausland. Die Grafik fasst wichtige Dos, Dont’s und Fakten zu verschiedenen Arbeitskulturen zusammen.
In großen Unternehmen verbringen Führungskräfte durchschnittlich etwa zwei Arbeitstage pro Woche in Meetings. Das mag auf den normalen Büroangestellten nicht zutreffen, Fakt ist aber, dass mit Meetings viel Arbeitszeit verschwendet wird. Mit diesen Tipps gestalten Sie Besprechungen effektiv und erfolgreich. Gerrit Krämer berichtet.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der siebte Teil der Serie beschäftigt sich mit der Kommasetzung.
Die Japan-Expertin Chiyo Kamiya gibt Tipps, wie kulturelle Unterschiede und Barrieren mit japanischen Businesspartnern erfolgreich überwunden werden können. Dieses Mal geht es um die Kontaktaufnahme mit potenziellen japanischen Geschäftspartnern.
Bei der Auswahl des Arbeitgebers spielt die Arbeitsplatzqualität eine größere Rolle als die Höhe des Gehalts. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter rund 500 Bürobeschäftigten im Auftrag der HIH Real Estate.
Die Japan-Expertin Chiyo Kamiya gibt Tipps, wie kulturelle Unterschiede und Barrieren mit japanischen Businesspartnern erfolgreich überwunden werden können. Dieses Mal geht es um die Betreuung japanischer Gäste.
Unter dem Motto „Kosten senken, Risiken minimieren, Wertschöpfung steigern“ stand der ITB Business Travel Corporate Day am 9. März 2017. Der traditionelle Fachkongress auf dem Berliner Messegelände vermittelte Office Professionals topaktuelles Wissen über Methoden, Strategien und sofort anwendbare Werkzeuge für Geschäftsreisen.
Wenn Unternehmen neue Mitarbeiter einstellen, merken sie zuweilen nach einiger Zeit: Der Neue ist doch nicht der Top-Kandidat. Also trennen sich die Wege wieder. Personalauswahlexpertin Christina Seitter gibt Tipps, wie sich solche Pannen vermeiden lassen.