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Smart Office

Die Meister-Suite beinhaltet die drei Kollaborationstools: MeisterTask, MindMeister und MeisterNote. Abbildung: Meister

Hybrides Arbeiten: So klappt die Wahl des passenden Kollaborationstools

Für rei­bungs­lo­se Arbeits­ab­läu­fe und eine bes­se­re Zusam­men­ar­beit von hybrid arbei­ten­den Teams sind digi­ta­le Tools, die sich naht­los mit­ein­an­der inte­grie­ren las­sen, der Schlüs­sel zum Erfolg. Wie Unter­neh­men die rich­ti­gen Lösun­gen für sich fin­den, erklärt der Kol­la­­bo­ra­­ti­ons-Sof­t­­wa­re-Exper­­te Meister.

UC-Lösungen ermöglichen die orts- und zeitunabhängige Kommunikation aller Mitarbeitenden eines Unternehmens. Abbildung: Gerd Altmann, Pixabay

Die Vorteile von Unified Communication

Für hybri­de Arbeits­mo­del­le ist eine effi­zi­en­te digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on in Unter­neh­men essen­zi­ell. Der Uni­­fied-Com­­mu­­ni­­ca­­ti­ons-Anbie­­ter Enreach gibt fünf Tipps, mit denen Unter­neh­men pas­sen­de UC-Lösun­­gen finden.

Mobil arbeiten und hohe Kommunikationsstandards gewährleisten. Abbildung: Logitech

Der persönliche Workspace in einer hybriden Arbeitswelt

Hybri­des Arbei­ten kann vie­le Vor­tei­le für Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de haben. Vor­aus­set­zung dafür ist die pas­sen­de tech­ni­sche Aus­stat­tung. Die Exper­ten für Video­­kon­­­fe­­renz- und Kol­la­bo­ra­ti­ons­lö­sun­gen von Logi­tech haben das pas­sen­de Port­fo­lio für fle­xi­ble Office-Worker.

Digitale Arbeitsplätze werden Standard. Das prognostizieren die Experten von Konica Minolta. Abbildung: ConceptCafe, Depositphotos

Digital Workplace Trends

Der durch die Pan­de­mie aus­ge­lös­te digi­ta­le Wan­del in der Arbeits­welt wird sich in die­sem Jahr fort­set­zen. Dyna­mi­sche, hybri­de Team­ar­beits­plät­ze wer­den Stan­dard. Dies pro­gnos­ti­zie­ren die Exper­ten von Koni­ca Minol­ta Busi­ness Solu­ti­ons. Sie nen­nen fünf ent­schei­den­de Trends für IT-Entscheidungen.

Büros zu finden war noch nie so einfach. Abbildung: ShareSpace

Start-ups fürs Büro: ShareSpace aus Warschau

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, die Mit­ar­bei­ten­den mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Share­Space vor. Das Unter­neh­men aus War­schau bie­tet eine Platt­form, die das digi­ta­le Suchen, Mie­ten und Ver­mie­ten von Büros ermöglicht.

Auf 17.500 m2 zeigt der Cube Berlin, was ein Smart Office leisten kann. Abbildungen: CA Immo

Cube Berlin: Smartes Bürogebäude der Zukunft

Nach drei Jah­ren Bau­zeit konn­te das Büro­ge­bäu­de Cube Ber­lin 2020 im Her­zen der Haupt­stadt ein­ge­weiht wer­den. Ent­wi­ckelt wur­de das Smart Buil­ding vom Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men CA Immo. Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Schmidt über die Vor­tei­le des intel­li­gen­ten Büro­kom­ple­xes gegen­über klas­si­schen Workplaces.

Fast 70 Prozent der befragten Enterprise Architekten schätzen das Wachstum sogar als besonders stark ein. Abbildung: LeanIX

SaaS-Management in Unternehmen nicht klar definiert

Soft­ware as a Ser­vice, kurz SaaS, erobert die Geschäfts­welt in rasan­tem Tem­po. Doch trotz der star­ken Nach­fra­ge offen­bart eine inter­na­tio­na­le Stu­die im Auf­trag des SaaS-Anbie­­ters Lea­nIX enor­me Her­aus­for­de­run­gen im Umgang mit ent­spre­chen­den Tools.

Das Prinzip eines Butlers: KI kann Daten und Wissen zur Verfügung stellen. Abbildung: Possessed Photography, Unsplash

Wie KI Wissensarbeitende unterstützen kann

Dr. Hei­ko Maus vom Deut­schen For­schungs­zen­trum für Künst­li­che Intel­li­genz (DFKI) forscht an Soft­ware­lö­sun­gen, die Office-Worker bei ihrer täg­li­chen Arbeit pro­ak­tiv unter­stüt­zen kön­nen. Ein Gespräch über Unter­neh­mens­ge­dächt­nis­se, Infor­ma­ti­ons­but­ler und deren prak­ti­sche Anwendung.

Lars Thomsen, Founder & Chief Futurist, future matters AG. Abbildung: Future Matters

Zukunftsforschung ist kein Kristallkugellesen

Am 20. Okto­ber fin­det die Amagno.Connect 2021 statt. Mit dabei als Key­­­no­te-Spea­k­er ist Lars Thom­sen. Wir spra­chen mit dem Schwei­zer Zukunfts­for­scher über sei­ne Arbeit, die zuneh­men­de Rele­vanz von Digi­ta­li­sie­rung, Block­chain-Tech­­no­­lo­­gien und über künst­li­che Intelligenz.

Abbildung: Barco

Technik, die begeistert: Die Rückkehr ins Büro

Die tech­ni­sche Aus­stat­tung von Büro­ar­beits­plät­zen wird nach der Pan­de­mie eine noch grö­ße­re Rol­le spie­len, um Mit­ar­bei­ten­den zufrie­den­stel­len­de und effek­ti­ve Arbeit zu ermög­li­chen. Raed Kaplan vom Anbie­ter für Kol­la­bo­ra­ti­ons­lö­sun­gen Bar­co weiß, wel­che tech­ni­schen Lösun­gen für Unter­neh­men dabei ent­schei­dend sind.

Die Experten von Kaisys.IT stehen Tag und Nacht zur Verfügung. Abbildung: Nico Pudimat

Die digitale Revolution wörtlich nehmen

Den rich­ti­gen Beglei­ter für die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on des eige­nen Unter­neh­mens zu fin­den, kann mit­un­ter schwie­rig sein. Der IT Lösungs­part­ner Kaisys.IT ver­spricht eine schnel­le und effek­ti­ve Rund-um-Unter­­stü­t­­zung auf dem Weg zu digi­ta­lem Arbei­ten, mit dem gewis­sen Etwas.

Im Redaktionstest: die Whiteboard-Kamera Scribe von Logitech. Preis (UVP): 1.091,60 € netto. Abbildung: Logitech

Schreiben ohne Hände: Logitech Scribe im Redaktionstest

Spon­ta­nes Fest­hal­ten von Ideen auf White­boards sichert krea­ti­ve Impul­se in Mee­tings. Doch wie kann das Geschrie­be­ne für alle Teil­neh­men­den eines Video­calls ohne Zeit­ver­lust zugäng­lich gemacht wer­den? Die Lösung heißt Logi­tech Scri­be. Wir haben die White­­board-Kame­ra getes­tet. Ger­rit Krä­mer berichtet.

Viele HR-Dokumente lassen sich rechtsicher mit digitalen Signaturen unterschreiben. Abbildung: Picjumbo.com, Pixabay

Vorteile digitaler Signaturen

Arbeits­ver­trä­ge und ande­re HR-Doku­­men­­te sind in vie­len Unter­neh­men die letz­ten Bas­tio­nen ana­lo­ger Doku­men­ten­ver­ar­bei­tung. Mar­co Schmid, Head of Inter­na­tio­nal Expan­si­on Stra­tegy bei Swiss­com Trust Ser­vices, beschreibt, wie elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren den HR-Pro­­zess ver­bes­sern können.

Zahlreiche Smart-Office-Anwendungen lassen sich auf einer IoT-Plattform vereinen. Abbildung: GMS Global Media Services

Büros effizient auslasten

Durch fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le blei­ben vor­han­de­ne Büro­flä­chen oft unge­nutzt. Vor allem in Bal­lungs­ge­bie­ten müs­sen aber hohe Miet­prei­se für sie gezahlt wer­den. Wie Unter­neh­men ihre Arbeits­flä­chen effi­zi­ent aus­las­ten, weiß Tobi­as Enders von GMS Glo­bal Media Services.

Abbildung: Social.cut, Unsplash

Start-ups fürs Büro: Independesk aus Berlin

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Inde­pen­desk vor. Mit ihrer App lässt sich ein unge­nutz­ter Büro­ar­beits­platz spon­tan oder geplant für Stun­den oder Tage buchen.

Digitale Kollaborationstools erleichtern die Zusammenarbeit und verbessern die Kommunikation. Abbildung: Karolina Grabowska, Pexels

Für Homeoffice und Büro: Tools für Teamarbeit

In die­sem Jahr arbei­ten mehr Men­schen im Home­of­fice als je zuvor. Damit die Zusam­men­ar­beit wei­ter­hin rei­bungs­los klappt, set­zen vie­le Unter­neh­men auf Kol­la­bo­ra­ti­ons­tools. Sogar bei der Bud­get­pla­nung kön­nen Micro­soft Teams & Co. hilf­reich sein.

In der Corona-Krise stieg das Interesse an E-Signaturen stark an, Abbildung: Bongkarn Thanyakij, Pexels

E-Signaturen in Zeiten von Corona und danach

Elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren sind sicher und ver­ein­fa­chen Geschäfts­pro­zes­se. Andrea Trapp, Direc­tor of Busi­ness EMEA bei Drop­box, erklärt, war­um sie Unter­neh­men über die Pan­de­mie hin­aus hel­fen kön­nen, sich kri­sen­re­sis­tent aufzustellen.

Katharina Dienes (wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Workspace Innovation) Prof. Dr. Wilhelm Bauer (geschäftsführender Institutsleiter) & Dr. Stefan Rief (Institutsdirektor), Fraunhofer IAO. Abbildung: IAO

OFFICE PIONEERS Katharina Dienes, Dr. Stefan Rief & Prof. Dr. Wilhelm Bauer: Inszenierte Arbeitswelten. Die neue Chance für das Büro

Katha­ri­na Die­nes, Dr. Ste­fan Rief und Prof. Dr. Wil­helm Bau­er sind Office Pio­nie­re, wie sie im Buche ste­hen. Denn mit die­sem Bei­trag sind die wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin, der Insti­tuts­di­rek­tor sowie der geschäfts­füh­ren­de Insti­tuts­lei­ter des Fraun­ho­fer IAO in dem gera­de erschie­ne­nen Band »OFFICE PIONEERS: Aus­bli­cke auf das Büro 2030« präsent.

Prof. Dr. Dr. Ruth Stock-Homburg, Leiterin Fachgebiet Marketing und Personalmanagement Technische Universität Darmstadt sowie Gründerin Zukunftsforschungsinstitut leap in time GmbH und leap in time Stiftung in Darmstadt

OFFICE PIONEER Prof. Dr. Dr. Ruth Stock-Homburg: Vom Beobachter zum Gestalter. Zukunft der Arbeit als Managementaufgabe

Auch Prof. Dr. Dr. Ruth Stock-Hom­­burg ist ein Office Pio­neer, wie er im Buche steht. Denn mit die­sem Bei­trag ist die Lei­te­rin des Fach­ge­biets Mar­ke­ting und Per­so­nal­ma­nage­ment der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Darm­stadt auch in dem gera­de erschie­ne­nen Band »OFFICE PIONEERS: Aus­bli­cke auf das Büro 2030« präsent.

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