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Schreiben ohne Hände: Logitech Scribe im Redaktionstest

Spon­ta­nes Fest­hal­ten von Ideen auf White­boards sichert krea­ti­ve Impul­se in Mee­tings. Doch wie kann das Geschrie­be­ne für alle Teil­neh­men­den eines Video­calls ohne Zeit­ver­lust zugäng­lich gemacht wer­den? Die Lösung heißt Logi­tech Scri­be. Wir haben die White­board-Kame­ra getes­tet. Ger­rit Krä­mer berichtet.

Im Redaktionstest: die Whiteboard-Kamera Scribe von Logitech. Preis (UVP): 1.091,60 € netto. Abbildung: Logitech

Im Redak­ti­ons­test: die White­board-Kame­ra Scri­be von Logi­tech. Preis (UVP): 1.091,60 € net­to. Abbil­dung: Logitech

Eines gleich vor­weg: Ganz ohne Hän­de zu schrei­ben – das ist auch mit Logi­tech Scri­be nicht mög­lich. Doch dazu spä­ter mehr. Vor dem Prä­sen­tie­ren kommt das Instal­lie­ren. Logi­tech macht es Nut­zern hier ein­fach: Die Anlei­tung erklärt jeden Schritt detail­liert, der zur Inbe­trieb­nah­me nötig ist. Der Her­stel­ler lie­fert alles Nöti­ge hoch­wer­tig ver­packt, inklu­si­ve einer Scha­blo­ne, die den idea­len Abstand der Kame­ra zum White­board samt der Schrau­ben­po­si­ti­on anzeigt. Sehr prak­tisch und ein fei­nes Detail. Nach­dem die Bohr­ma­schi­ne – nicht im Lie­fer­um­fang ent­hal­ten – zum Ein­satz gekom­men (vier 5er-Dübel) und die Kame­ra mon­tiert war, konn­ten die Spie­le beginnen.

Verbinden und justieren der Whiteboard-Kamera

Nach der pro­blem­lo­sen Mon­ta­ge muss­te Scri­be nur noch mit dem Rech­ner ver­bun­den wer­den. Ein Blick in die Anlei­tung – alles ist nach­voll­zieh­bar und klappt mühe­los. Abschlie­ßend haben wir den klei­nen bat­te­rie­be­trie­be­nen Share But­ton, der die Kame­ra an- und aus­schal­tet, über dem White­board an die Wand geklebt. So weit, so ein­fach. Die Kame­ra erkennt die Grö­ße des White­boards prä­zi­se und jus­tiert den Bild­aus­schnitt ent­spre­chend. Erfasst wird ein maxi­ma­ler Bereich von 1,2 x 2 m (H x B). In unse­rem Fall muss­te der Kame­ra­be­reich etwas nach­be­ar­bei­tet wer­den, da unser White­board eine unüb­li­che Grö­ße hat. Mit der down­load­ba­ren Soft­ware Logi­tech Sync ließ sich der pas­sen­de Kame­ra­aus­schnitt kom­for­ta­bel per Drag-and-drop in weni­gen Sekun­den nach­jus­tie­ren. Auch hier einen Dau­men hoch für die prak­ti­sche Umsetzung.

Scribe zeichnet die auf das Whiteboard geschriebenen Inhalte auf … Abbildung: OFFICE ROXX

Scri­be zeich­net die auf das White­board geschrie­be­nen Inhal­te auf … Abbil­dung: OFFICE ROXX

Schreiben und präsentieren in Videokonferenzen

Wir haben Scri­be mit Teams und Zoom getes­tet: Bei­de Anwen­dun­gen sind voll kom­pa­ti­bel und funk­tio­nie­ren tadel­los. Zum Akti­vie­ren von Scri­be muss ledig­lich der Share But­ton gedrückt wer­den. Weni­ge Sekun­den spä­ter steht die White­board-Kame­ra in bei­den Video­call-Lösun­gen zur Ver­fü­gung und kann mit einem Klick aus­ge­wählt wer­den. Bei Bedarf lässt sich per Klick auf die ursprüng­lich ver­wen­de­te Kame­ra zurück­schal­ten. Dies ermög­licht einen schnel­len Wech­sel zwi­schen Prä­sen­tier- und Face­time-Modus, der vor allem prak­tisch ist, wenn man allein arbeitet.

… und präsentiert sie auf den Bildschirmen der Videokonferenzteilnehmenden, ohne dass der Schreibende die Inhalte verdeckt. Abbildung: OFFICE ROXX

… und prä­sen­tiert sie auf den Bild­schir­men der Video­kon­fe­renz­teil­neh­men­den, ohne dass der Schrei­ben­de die Inhal­te ver­deckt. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Wir haben das Schrei­ben mit ver­schie­de­nen Mar­kern getes­tet. Kla­re Emp­feh­lung: kräf­ti­ge Far­ben. Obwohl die Kame­ra auch neon­gel­be Mar­ker erfasst, konn­te sie das Geschrie­be­ne hin und wie­der nicht kom­plett erken­nen. Der Schreib­vor­gang wird von der Soft­ware mit einer Ver­zö­ge­rung von unter einer Sekun­de auf dem Bild­schirm abge­bil­det. Dabei blen­det die inte­grier­te KI den Nut­zer qua­si aus bzw. macht ihn trans­pa­rent. Das funk­tio­niert so gut, dass Nut­zer beim Schrei­ben, Skiz­zie­ren und Zeich­nen zwar sche­men­haft zu sehen sind, das Geschrie­be­ne aber immer glas­klar zu erken­nen ist, auch des­we­gen, weil der Kon­trast der Schrift auto­ma­tisch ver­bes­sert und gesät­tigt wird. So ent­stand der Effekt, dass die Wör­ter ohne Hän­de auf dem Bild­schirm der Kon­fe­renz­teil­neh­men­den scharf wer­den: schrei­ben ohne Hän­de. Der Clou: Auch beschrie­be­ne Haft­no­ti­zen kön­nen den Prä­sen­ta­tio­nen hin­zu­ge­fügt wer­den. Scri­be bil­det sie deut­lich les­bar ab.

Logitech Scribe ist ein OfficeHIT

Logi­tech über­zeugt mit Scri­be auf nahe­zu allen Ebe­nen. Das Tool macht ana­lo­ges Schrei­ben und Prä­sen­tie­ren digi­tal erleb­bar. So kön­nen Wis­sens­ar­bei­ten­de krea­ti­ve Gedan­ken über räum­li­che Gren­zen hin­weg fest­hal­ten und visua­li­sie­ren. Hin­zu kom­men die qua­li­ta­tiv über­ra­gen­de Ver­ar­bei­tung von Scri­be, das Plug-and-play-Erleb­nis bei der Inbe­trieb­nah­me und die intui­ti­ve Bedie­nung, wel­che kei­ne Fra­gen offenlässt.

Die Bewer­tung von Logi­tech Scri­be im Detail. Abbil­dung: OFFICE ROXX

OfficeHit_Sep2021

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