Banner Leaderboard

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

Banner Leaderboard 2

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Karriere

50 Fragen an Hajo Hoekstra

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te: Hajo Hoeks­tra von Fellowes.

Karriere in Kleinstädten ist groß im Kommen

Die deut­sche Pro­vinz ist bes­ser als ihr Ruf. Sie weist gera­de in Kar­rie­re­fra­gen gegen­über Groß­städ­ten Vor­tei­le auf. Die­se beschreibt unse­re Kolum­nis­tin, die Wirt­schafts­psy­cho­lo­gin und Nach­hal­tig­keits­exper­tin Dr. Alex­an­dra Hildebrandt.

Gelungene Präsentationen verhelfen zum Karriereschub. Abbildung: Pixabay

Tipps und Tricks für gelungene Präsentationen

Prä­sen­ta­tio­nen gehö­ren bei vie­len Office-Workern zum Berufs­all­tag. Die­ser Teil der Arbeit sorgt aber häu­fig für Stress und Ner­vo­si­tät. Doch das muss nicht sein, denn mit etwas Übung und den rich­ti­gen Tipps und Tricks kön­nen auch unsi­che­re Men­schen sou­ve­rän Prä­sen­ta­tio­nen halten.

Dietmar Nick

50 Fragen an Dietmar Nick

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Diet­mar Nick, Geschäfts­füh­rer bei Kyocera.

15 Jahre Papa-Tag: Gerold Wolfarth

Gerold Wolf­arth ist ein erfolg­rei­cher Mana­ger: CEO der bk Group. Sein 1999 als One-Man-Show gegrün­de­tes Unter­neh­men für Laden­bau hat heu­te 200 Mit­ar­bei­ter in mehr als 27 Län­dern. Mit der Geburt sei­ner Toch­ter hat er für sich einen Papa-Tag und die 4-Tage-Woche ein­ge­führt. Wir spra­chen mit ihm darüber.

Mit Erfolg erfolgreich

Es reicht nicht aus, fach­lich und ana­ly­tisch bril­lant zu sein. Um ein wirk­li­cher Lea­der zu wer­den, feh­len oft gewis­se Kom­pe­ten­zen, die gezielt ent­wi­ckelt wer­den müs­sen. Coach Joa­chim Simon kennt und beschreibt sie.

Bruno Zwingmann

50 Fragen an Bruno Zwingmann

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te: Bru­no Zwingmann.

50 Fragen an Bernd Fels

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Bernd Fels von if5.

Remote-Arbeit im Ausland

5 Tipps für die Remote-Arbeit im Ausland

Im nahe­ge­le­ge­nen Café orts­un­ab­hän­gig arbei­ten, ist schön und gut. Wer aber etwas auf sich hält, arbei­tet in einer Stadt am ande­ren Ende der Welt oder unter Pal­men an kari­bi­schen Strän­den. Damit die­ser Arbeits­traum nicht baden geht, son­dern ein Erfolg wird, gilt es, ein paar Regeln zu beherzigen.

Generation Z

Jugend auf dem Vormarsch

Mit dem Aus­schei­den der Baby­boo­mer aus dem Berufs­le­ben wird die Bedeu­tung der Gene­ra­ti­on Z (zwi­schen 1995 und 2010 gebo­ren) stei­gen. Die Publi­zis­tin Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt erklärt die sich dar­aus erge­ben­den Fol­gen für die Arbeits­welt und was die Gene­ra­ti­on Z antreibt.

Konetik

Start-ups fürs Büro: Konetik aus Berlin

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Kon­etik vor. Es hilft Unter­neh­men beim Pro­zess, den Fuhr­park zu elek­tri­fi­zie­ren und auf E-Mobi­­li­­tät umzustellen.

Zusammenarbeitskultur

Kopieren reicht nicht: Agilität muss unternehmensintern motiviert sein

Der digi­ta­le Wan­del ver­stärkt den Druck auf Unter­neh­men, sich an moder­ne Arbeits­wei­sen anzu­pas­sen. In vie­len Unter­neh­men ist des­halb gera­de das The­ma Agi­li­tät auf der Agen­da. Alles soll ab sofort anders sein. War­um es aber nichts bringt, alles blind der Kon­kur­renz nach­zu­ma­chen, erklärt Mar­tin Beims von der Unter­neh­mens­be­ra­tung Aretas.

Smunch

Start-ups fürs Büro: Smunch aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Start-up-Spirit

4 Tipps, um den Start-up-Spirit zu bewahren

Gro­ße Unter­neh­men ver­mis­sen oft den Inno­va­ti­ons­cha­rak­ter und die Fle­xi­bi­li­tät eines Start-ups. Aber selbst wach­sen­de Start-ups kön­nen ihren Spi­rit ver­lie­ren, wenn sich Pro­zes­se und Hier­ar­chien ver­fes­ti­gen. Die­se Tipps des Soft­ware­an­bie­ters Gui­de­wire hel­fen, den Start-up-Spi­rit zu bewahren.

Assistenzen können in ihrem Job häufig in die Stressfalle geraten. Abbildung: Pexels

Stress vermeiden: Interview mit Marit Zenk

In eini­gen Beru­fen ent­steht sehr schnell Stress. Die Assis­tenz gehört dazu. Wir spra­chen mit der Autorin, Unter­neh­me­rin, Busi­­ness-Coach und Trai­ne­rin Marit Zenk unter ande­rem über per­sön­li­che Eigen­schaf­ten zur Ver­mei­dung von Stress und über Stres­so­ren im Berufsalltag.

Horst-Werner Maier-Hunke

Fast 50 Fragen an Horst-Werner Maier-Hunke

Er war unter ande­rem Arbeit­ge­ber­prä­si­dent in Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len sowie Mit­be­grün­der und lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ver­bands der PBS-Mar­ken­in­­dus­­trie. Vor allem aber ist er auch heu­te noch Geschäfts­füh­rer des Büro­be­darfs­rie­sen DURABLE. Im Mai wur­de er 80 Jah­re alt. Robert Neh­ring sprach mit Horst-Wer­­ner Maier-Hunke.

Sind Sie sicher, dass Sie diesen Beitrag freischallten wollen?
Verbleibende Freischaltung : 0
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Abonnement kündigen wollen?