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Karriere

Der Start-up-Stammtisch: Gründer berichten von ihren Erfahrungen #1/2

Start-ups sind in. Des­halb stel­len wir seit vie­len Jah­ren span­nen­de Youngs­ters aus dem Office-Umfeld vor. Nun woll­ten wir von aus­ge­wähl­ten Grün­dern wis­sen, wie es ihnen kon­kret ergan­gen ist. Ein Gespräch über das Grün­den und sei­ne Her­aus­for­de­run­gen – samt einer klei­nen Einführung.

Selbstbestimmte Mitarbeiter auf dem Vormarsch

Wäh­rend mit Smart­phone und Tablet nach Fei­er­abend völ­lig frei umge­gan­gen wird, ist der Zugang zur digi­ta­len Welt im Büro häu­fig streng gere­gelt. Die Ergeb­nis­se einer aktu­el­len Stu­die des Soft­ware­ent­wick­lers VMware zei­gen jedoch, dass Unter­neh­men, die ihren Mit­ar­bei­tern eine posi­ti­ve „Digi­tal Employee Expe­ri­ence“ bie­ten, mehr Erfolg haben.

50 Fragen an Hajo Hoekstra

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te: Hajo Hoeks­tra von Fellowes.

Karriere in Kleinstädten ist groß im Kommen

Die deut­sche Pro­vinz ist bes­ser als ihr Ruf. Sie weist gera­de in Kar­rie­re­fra­gen gegen­über Groß­städ­ten Vor­tei­le auf. Die­se beschreibt unse­re Kolum­nis­tin, die Wirt­schafts­psy­cho­lo­gin und Nach­hal­tig­keits­exper­tin Dr. Alex­an­dra Hildebrandt.

Gelungene Präsentationen verhelfen zum Karriereschub. Abbildung: Pixabay

Tipps und Tricks für gelungene Präsentationen

Prä­sen­ta­tio­nen gehö­ren bei vie­len Office-Workern zum Berufs­all­tag. Die­ser Teil der Arbeit sorgt aber häu­fig für Stress und Ner­vo­si­tät. Doch das muss nicht sein, denn mit etwas Übung und den rich­ti­gen Tipps und Tricks kön­nen auch unsi­che­re Men­schen sou­ve­rän Prä­sen­ta­tio­nen halten.

Dietmar Nick

50 Fragen an Dietmar Nick

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Diet­mar Nick, Geschäfts­füh­rer bei Kyocera.

15 Jahre Papa-Tag: Gerold Wolfarth

Gerold Wolf­arth ist ein erfolg­rei­cher Mana­ger: CEO der bk Group. Sein 1999 als One-Man-Show gegrün­de­tes Unter­neh­men für Laden­bau hat heu­te 200 Mit­ar­bei­ter in mehr als 27 Län­dern. Mit der Geburt sei­ner Toch­ter hat er für sich einen Papa-Tag und die 4-Tage-Woche ein­ge­führt. Wir spra­chen mit ihm darüber.

Mit Erfolg erfolgreich

Es reicht nicht aus, fach­lich und ana­ly­tisch bril­lant zu sein. Um ein wirk­li­cher Lea­der zu wer­den, feh­len oft gewis­se Kom­pe­ten­zen, die gezielt ent­wi­ckelt wer­den müs­sen. Coach Joa­chim Simon kennt und beschreibt sie.

Bruno Zwingmann

50 Fragen an Bruno Zwingmann

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te: Bru­no Zwingmann.

50 Fragen an Bernd Fels

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Bernd Fels von if5.

Remote-Arbeit im Ausland

5 Tipps für die Remote-Arbeit im Ausland

Im nahe­ge­le­ge­nen Café orts­un­ab­hän­gig arbei­ten, ist schön und gut. Wer aber etwas auf sich hält, arbei­tet in einer Stadt am ande­ren Ende der Welt oder unter Pal­men an kari­bi­schen Strän­den. Damit die­ser Arbeits­traum nicht baden geht, son­dern ein Erfolg wird, gilt es, ein paar Regeln zu beherzigen.

Generation Z

Jugend auf dem Vormarsch

Mit dem Aus­schei­den der Baby­boo­mer aus dem Berufs­le­ben wird die Bedeu­tung der Gene­ra­ti­on Z (zwi­schen 1995 und 2010 gebo­ren) stei­gen. Die Publi­zis­tin Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt erklärt die sich dar­aus erge­ben­den Fol­gen für die Arbeits­welt und was die Gene­ra­ti­on Z antreibt.

Konetik

Start-ups fürs Büro: Konetik aus Berlin

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Kon­etik vor. Es hilft Unter­neh­men beim Pro­zess, den Fuhr­park zu elek­tri­fi­zie­ren und auf E-Mobi­­li­­tät umzustellen.

Zusammenarbeitskultur

Kopieren reicht nicht: Agilität muss unternehmensintern motiviert sein

Der digi­ta­le Wan­del ver­stärkt den Druck auf Unter­neh­men, sich an moder­ne Arbeits­wei­sen anzu­pas­sen. In vie­len Unter­neh­men ist des­halb gera­de das The­ma Agi­li­tät auf der Agen­da. Alles soll ab sofort anders sein. War­um es aber nichts bringt, alles blind der Kon­kur­renz nach­zu­ma­chen, erklärt Mar­tin Beims von der Unter­neh­mens­be­ra­tung Aretas.

Smunch

Start-ups fürs Büro: Smunch aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

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