Tische für die agile Meetingkultur
Feste Meetingräume mit unveränderlicher Möblierung sind out. Wer flexible Tische hat, kann Meetings heute nahezu überall stattfinden lassen. Vier Beispiele.
Feste Meetingräume mit unveränderlicher Möblierung sind out. Wer flexible Tische hat, kann Meetings heute nahezu überall stattfinden lassen. Vier Beispiele.
Die Epoche der Schrift gehe zu Ende, an ihre Stelle sei die Telekommunikation getreten. Das meint Christoph Türcke. In seiner klugen wie unterhaltsamen Studie zeigt er, dass der Weg in die digitale Hölle der Zukunft mit verheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
Die Auszeichnung „Startup Partner 2019“ von Logitech und Early-Stage-Investor Frank Thelen geht in die zweite Runde. Interessierte Gründer können sich jetzt bewerben.
Das Deutsche Netzwerk Büro e. V. (DNB) veranstaltet eine Roadshow, die im September und im Oktober in Frankfurt/Main und Berlin haltmachen wird. Die Events werden sich dem Themenkomplex Führung, Organisation und nachhaltiges Management widmen.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der siebzehnte Teil der Serie zeigt, wie Sie Beschwerden souverän formulieren können.
Das digitale Büro fordert Geschäftsführungen und IT-Abteilungen heraus, den Wandel in die neue technologischere Welt einzuleiten. Lohnt sich dieser Aufwand?
In unserer Reihe stellen wir das Start-up Ackerpause aus Berlin vor. Es verspricht mehr Gemüse und Teamspirit für Office-Worker.
Dass Coworking auch in hochwertig ausgestatteten Spaces möglich ist, beweist der Anbieter Design Offices bereits seit zehn Jahren. Wir sprachen mit dem Gründer und Geschäftsführer.
Wie kann der Durchblick in der Flut der Coaching-Angebote behalten werden? Für welche Befindlichkeit ist welches Angebot sinnvoll? Der Agile-Coach Edgar Ehlers bringt Struktur ins Coaching-Chaos.
Das Geschäftsmodell von Start-ups sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Wir stellen das Start-up rezemo vor. Es hat Kaffeekapseln aus Holz entwickelt.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt steht im Mittelpunkt des Beitrags von Dr. Alexandra Hildebrandt. Die Publizistin erklärt unter anderem, warum digitales Arbeiten der entscheidende Faktor künftiger Wettbewerbsfähigkeit für Mitarbeiter und Unternehmen ist.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der sechzehnte Teil der Serie zeigt, wie Sie Absagen positiv formulieren können.
New Work ist in aller Munde. Manchmal hört es sich so an, als sei damit No Work gemeint. Robert Nehring versucht zu erklären, was „neue Arbeit“ ist und was diese mit seiner Tochter und mit Büromöbeln zu tun hat.
Das Geschäftsmodell von Start-ups sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Wir stellen das Start-up HEAVN vor. Es hat eine biodynamische Schreibtisch- und Tageslichtleuchte entwickelt.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der fünfzehnte Teil der Serie zeigt, wie Sie negative Botschaften positiv formulieren können.
Natürliche Farben, Formen und Materialien reduzieren Stress und steigern das Wohlbefinden. Die Publizistin Dr. Alexandra Hildebrandt erläutert, warum die Einbindung der Natur in die Gestaltung neuer Arbeitswelten wichtig ist.
Robert Nehring hat nicht viel von Marcel Proust gelesen, stellt aber ebenfalls gern viele Fragen. Interessanten Persönlichkeiten aus dem Büroumfeld schickt er auch mal einen Fragebogen. Diesmal antwortete Bernd Fels von if5.
Einzelkämpfertum und Machtspiele sorgen dafür, dass alle verlieren. Die Herausforderungen unserer Zeit können nur durch Kooperation und Kollaboration gelöst werden. Die Beraterin Ulrike Stahl gibt zehn Tipps, wie es mit der Kooperation im Büro besser klappt.
Wie werden Haushaltsgeräte zu smarten Helfern? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu erhalten, hat die Bosch Siemens Hausgeräte Gruppe (BSH GmbH) in München eine neuartige Kombination aus Büro, Werkstatt und Testlabor bezogen.
Einen hohen Anpassungsbedarf für Organisationen und gleichzeitig neue Chancen – New Work bedeutet beides. Was dabei besonders zu beachten ist, hat Katharina Hochfeld vom Fraunhofer IAO zusammengefasst.
Am 7. März findet in der Elbphilharmonie Hamburg zum dritten Mal die XING New Work Experience (NWX) statt. Einen ganzen Tag lang dreht sich alles um die Zukunft der Arbeit.
Junge Arbeitnehmer wollen ortsungebunden und selbstbestimmt arbeiten. Im Projekt „Work to Go“ haben Studierende der AMD Akademie Mode & Design zu dieser These Arbeitsumgebungen entworfen. Das Ergebnis war auf der Orgatec 2018 zu sehen.
Im nahegelegenen Café ortsunabhängig arbeiten, ist schön und gut. Wer aber etwas auf sich hält, arbeitet in einer Stadt am anderen Ende der Welt oder unter Palmen an karibischen Stränden. Damit dieser Arbeitstraum nicht baden geht, sondern ein Erfolg wird, gilt es, ein paar Regeln zu beherzigen.
Die Begriffe Agilität und agil sind in aller Munde. Bewegen sich Unternehmen erst jetzt? Was ist tatsächlich neu und nützlich? Und wie verändert sich durch Agilität die Rolle von Führungskräften? Der Berater Uwe Kemm ist diesen Fragen nachgegangen.
Jedes zweite Unternehmen im IT-Bereich nutzt bereits agiles Projektmanagement. Das geht aus der Befragung hervor, die von Bitkom Research, dem Marktforschungsinstitut des Digitalverbands, durchgeführt wurde.
Das Geschäftsmodell von Start-ups sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Wir stellen das Start-up Konetik vor. Es hilft Unternehmen beim Prozess, den Fuhrpark zu elektrifizieren und auf E-Mobilität umzustellen.
„Arbeit, die man wirklich, wirklich will“, definierte der Philosoph Frithjof Bergmann als einen Teil der New Work. Unter diesem Schlagwort gestalten derzeit viele Unternehmen ihre Abläufe und Büros um. Mit der Folge, dass gar nicht mehr gearbeitet werden kann, findet Professor Lars Vollmer.
Der digitale Wandel verstärkt den Druck auf Unternehmen, sich an moderne Arbeitsweisen anzupassen. In vielen Unternehmen ist deshalb gerade das Thema Agilität auf der Agenda. Alles soll ab sofort anders sein. Warum es aber nichts bringt, alles blind der Konkurrenz nachzumachen, erklärt Martin Beims von der Unternehmensberatung Aretas.
Was ein Unternehmen zum Start-up macht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Das Geschäftsmodell sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es spannende Start-ups.
Der Wandel der Büroarbeitswelt hat zwei Arbeitsorte verstärkt in den Fokus gerückt: Home-Office und Coworking-Space. Der Journalist Frank Bärmann hat die Personalmanagerin Barbara Frett und den Vorstand der cowork AG Tobias Kollewe zu den Vor- und Nachteilen der beiden Modelle interviewt.
Die Begriffe Arbeit 4.0 und New Work hört man derzeit immer wieder. Beide stehen für eine Veränderung der (Büro-)Arbeitswelt. Welche Chancen und Risiken damit verbunden sind – darüber sprachen wir mit Dr. Josephine Hofmann vom Fraunhofer IAO.
Wie können wir weiter wachsen und wie möchten wir zukünftig arbeiten? Eine Frage, die im VDI Wissensforum einen Wendepunkt markiert. Wachstum und Digitalisierung erfordern es, Arbeit neu zu denken: Neue Arbeitswelten, IT-Konzepte und Führungskulturen. Diese Transformation wurde nun abgeschlossen.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der vierzehnte Teil der Serie zeigt, wie Sie Ihre Korrespondenz entrümpeln und die Lesbarkeit erhöhen.
In einigen Berufen entsteht sehr schnell Stress. Die Assistenz gehört dazu. Wir sprachen mit der Autorin, Unternehmerin, Business-Coach und Trainerin Marit Zenk unter anderem über persönliche Eigenschaften zur Vermeidung von Stress und über Stressoren im Berufsalltag.
Er war unter anderem Arbeitgeberpräsident in Nordrhein-Westfalen sowie Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Verbands der PBS-Markenindustrie. Vor allem aber ist er auch heute noch Geschäftsführer des Bürobedarfsriesen DURABLE. Im Mai wurde er 80 Jahre alt. Robert Nehring sprach mit Horst-Werner Maier-Hunke.
Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung und Korrespondenz. Der dreizehnte Teil der Serie beschäftigt sich mit dem zweiten Teil der AKTIV-Formel.
Ein Unternehmen, dass die sozialen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter nicht berücksichtigt, wird in Zukunft wenig Chancen haben, erfolgreich zu bleiben, findet Dr. Alexandra Hildebrandt. Die Publizistin erklärt die Bedeutung und Auswirkung von gelebter Unternehmensdemokratie.
Tillmann Strohbach coacht Unternehmen in Sachen Agilität. Dabei hilft ihm seine langjährige Vertriebserfahrung im Bereich IT-Lösungen. In seiner Kolumne über agiles Arbeiten geht es diesmal um eine Methode für kreatives Arbeiten: das Open-Space-Format.
Das Gefühl, nicht gehört zu werden und Vorschläge nicht einbringen zu können, ist einer der Gründe für Mitarbeiterunzufriedenheit. Oft entsteht es, weil in der Mitarbeiterführung die Zeitspanne zwischen Feedback-Gesprächen zu lang ist.
Robert Nehring hat nicht viel von Marcel Proust gelesen, stellt aber ebenfalls gern viele Fragen. Interessanten Persönlichkeiten aus dem Büroumfeld schickt er auch mal einen Fragebogen. Diesmal antwortete Friedrich-Wilhelm Dauphin, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. Herzlichen Glückwunsch!