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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

New Work

Digitale Gefolgschaft

Vom Stamm zur sozialen Plattform

Die Epo­che der Schrift gehe zu Ende, an ihre Stel­le sei die Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on getre­ten. Das meint Chris­toph Tür­cke. In sei­ner klu­gen wie unter­halt­sa­men Stu­die zeigt er, dass der Weg in die digi­ta­le Höl­le der Zukunft mit ver­hei­ßungs­vol­len Errun­gen­schaf­ten gepflas­tert ist.

New Work Evolution 2019

Das digi­ta­le Büro for­dert Geschäfts­füh­run­gen und IT-Abtei­­lun­­gen her­aus, den Wan­del in die neue tech­no­lo­gi­sche­re Welt ein­zu­lei­ten. Lohnt sich die­ser Aufwand?

50 Fragen an Bernd Fels

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Bernd Fels von if5.

Die Rednerin, Motivations- und Kooperationsberaterin Ulrike Stahl. Abbildung: Petra Fischer

10 Hacks für bessere Zusammenarbeit

Ein­zel­kämp­fer­tum und Macht­spie­le sor­gen dafür, dass alle ver­lie­ren. Die Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit kön­nen nur durch Koope­ra­ti­on und Kol­la­bo­ra­ti­on gelöst wer­den. Die Bera­te­rin Ulri­ke Stahl gibt zehn Tipps, wie es mit der Koope­ra­ti­on im Büro bes­ser klappt.

Work to Go: Jedem Arbeitsbereich wurde eine Farbe zugeordnet

Work to Go: Blick in die künftige Arbeitswelt

Jun­ge Arbeit­neh­mer wol­len orts­un­ge­bun­den und selbst­be­stimmt arbei­ten. Im Pro­jekt „Work to Go“ haben Stu­die­ren­de der AMD Aka­de­mie Mode & Design zu die­ser The­se Arbeits­um­ge­bun­gen ent­wor­fen. Das Ergeb­nis war auf der Orga­tec 2018 zu sehen.

Remote-Arbeit im Ausland

5 Tipps für die Remote-Arbeit im Ausland

Im nahe­ge­le­ge­nen Café orts­un­ab­hän­gig arbei­ten, ist schön und gut. Wer aber etwas auf sich hält, arbei­tet in einer Stadt am ande­ren Ende der Welt oder unter Pal­men an kari­bi­schen Strän­den. Damit die­ser Arbeits­traum nicht baden geht, son­dern ein Erfolg wird, gilt es, ein paar Regeln zu beherzigen.

Scrum ist der König unter den agilen Methoden.

Agile Methoden liegen im Trend

Jedes zwei­te Unter­neh­men im IT-Bereich nutzt bereits agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment. Das geht aus der Befra­gung her­vor, die von Bit­kom Rese­arch, dem Markt­for­schungs­in­sti­tut des Digi­tal­ver­bands, durch­ge­führt wurde.

Konetik

Start-ups fürs Büro: Konetik aus Berlin

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Kon­etik vor. Es hilft Unter­neh­men beim Pro­zess, den Fuhr­park zu elek­tri­fi­zie­ren und auf E-Mobi­­li­­tät umzustellen.

New Work

New Work oder lieber arbeiten?

„Arbeit, die man wirk­lich, wirk­lich will“, defi­nier­te der Phi­lo­soph Fri­th­jof Berg­mann als einen Teil der New Work. Unter die­sem Schlag­wort gestal­ten der­zeit vie­le Unter­neh­men ihre Abläu­fe und Büros um. Mit der Fol­ge, dass gar nicht mehr gear­bei­tet wer­den kann, fin­det Pro­fes­sor Lars Vollmer.

Zusammenarbeitskultur

Kopieren reicht nicht: Agilität muss unternehmensintern motiviert sein

Der digi­ta­le Wan­del ver­stärkt den Druck auf Unter­neh­men, sich an moder­ne Arbeits­wei­sen anzu­pas­sen. In vie­len Unter­neh­men ist des­halb gera­de das The­ma Agi­li­tät auf der Agen­da. Alles soll ab sofort anders sein. War­um es aber nichts bringt, alles blind der Kon­kur­renz nach­zu­ma­chen, erklärt Mar­tin Beims von der Unter­neh­mens­be­ra­tung Aretas.

Smunch

Start-ups fürs Büro: Smunch aus Berlin

Was ein Unter­neh­men zum Start-up macht, dar­über gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Das Geschäfts­mo­dell soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, Mit­ar­bei­ter mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Auch für den Office-Bereich gibt es span­nen­de Start-ups.

Gemeinsam mit Fremden arbeiten kann ungeahnte Synergien freisetzen: im Coworking-Space. Abbildung: Photographee.eu/Shutterstock.com

Interview: Coworking vs. Home-Office

Der Wan­del der Büro­ar­beits­welt hat zwei Arbeits­or­te ver­stärkt in den Fokus gerückt: Home-Office und Cowor­king-Space. Der Jour­na­list Frank Bär­mann hat die Per­so­nal­ma­na­ge­rin Bar­ba­ra Frett und den Vor­stand der cowork AG Tobi­as Kol­le­we zu den Vor- und Nach­tei­len der bei­den Model­le interviewt. 

Assistenzen können in ihrem Job häufig in die Stressfalle geraten. Abbildung: Pexels

Stress vermeiden: Interview mit Marit Zenk

In eini­gen Beru­fen ent­steht sehr schnell Stress. Die Assis­tenz gehört dazu. Wir spra­chen mit der Autorin, Unter­neh­me­rin, Busi­­ness-Coach und Trai­ne­rin Marit Zenk unter ande­rem über per­sön­li­che Eigen­schaf­ten zur Ver­mei­dung von Stress und über Stres­so­ren im Berufsalltag.

Horst-Werner Maier-Hunke

Fast 50 Fragen an Horst-Werner Maier-Hunke

Er war unter ande­rem Arbeit­ge­ber­prä­si­dent in Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len sowie Mit­be­grün­der und lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ver­bands der PBS-Mar­ken­in­­dus­­trie. Vor allem aber ist er auch heu­te noch Geschäfts­füh­rer des Büro­be­darfs­rie­sen DURABLE. Im Mai wur­de er 80 Jah­re alt. Robert Neh­ring sprach mit Horst-Wer­­ner Maier-Hunke.

Unternehmensdemokratie beginnt bei der Personalsuche und berücksichtigt die komplette Belegschaft eines Unternehmens. Abbildung: Neumüller Unternehmungen

Über die Notwendigkeit der Unternehmensdemokratie

Ein Unter­neh­men, dass die sozia­len Bedürf­nis­se sei­ner Mit­ar­bei­ter nicht berück­sich­tigt, wird in Zukunft wenig Chan­cen haben, erfolg­reich zu blei­ben, fin­det Dr. Alex­an­dra Hil­de­brandt. Die Publi­zis­tin erklärt die Bedeu­tung und Aus­wir­kung von geleb­ter Unternehmensdemokratie. 

Agiles Arbeiten: Open-Space-Format

Till­mann Stroh­bach coacht Unter­neh­men in Sachen Agi­li­tät. Dabei hilft ihm sei­ne lang­jäh­ri­ge Ver­triebs­er­fah­rung im Bereich IT-Lösun­­gen. In sei­ner Kolum­ne über agi­les Arbei­ten geht es dies­mal um eine Metho­de für krea­ti­ves Arbei­ten: das Open-Space-Format.

Friedrich-Wilhelm Dauphin

50 Fragen an Friedrich-Wilhelm Dauphin

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Frie­d­rich-Wil­helm Dau­phin, der heu­te sei­nen 80. Geburts­tag fei­ert. Herz­li­chen Glückwunsch!

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