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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Mai 2021

„Adieu Tristesse“ ist ein Thesenpapier rund ums Thema Büro von Dr. Christoph Quarch und Prof. Jan Teunen. Abbildung: Fuenfwerken Design AG

Adieu Tristesse: Raus ins exzellente Büro

Wie sich das Mit­tel­maß aus den Büros ver­trei­ben lässt und war­um dies auch erstre­bens­wert ist, erläu­tern Prof. Jan Teu­nen und Dr. Chris­toph Quarch in ihrem kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Mani­fest „Adieu Tris­tesse“. Wir ver­öf­fent­li­chen ihre Thesen.

Nebenwirkung Homeoffice: Bewegungsmangel führt zu Gewichtszunahme und Rückenbeschwerden. Abbildung: DAK-Gesundheit, iStock

DAK-Studie: Weniger Bewegung im Homeoffice

Das Arbei­ten von zu Hau­se bie­tet Beschäf­tig­ten eini­ge Vor­tei­le, zum Bei­spiel guten Infek­ti­ons­schutz. Den­noch ent­ste­hen durch die dau­er­haf­te Tätig­keit in den eige­nen vier Wän­den auch Gesund­heits­ri­si­ken. Das zeigt eine kürz­lich ver­öf­fent­lich­te Stu­die der DAK.

Francotyp A, die erste Francotyp-Maschine, aus dem Jahr 1927. Abbildung: Francotyp Postalia

Office-History: Die Geschichte der Frankiermaschine

Seit mehr als 100 Jah­ren gibt es Fran­kier­ma­schi­nen. Lan­ge Zeit waren sie eine effi­zi­en­te Lösung für das Ver­sen­den der Geschäfts­post. Mit der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen wird ihr Auf­ga­ben­be­reich aber immer klei­ner. Nichts­des­to­trotz laden wir Sie zu einem Streif­zug von den Anfän­gen der Frei­stem­pe­lung bis zu aktu­el­len Model­len und digi­ta­len Alter­na­ti­ven ein.

Frame von Fantini.

Inspirierende Möbel fürs Homeoffice

Zurück ins Büro oder doch lie­ber daheim arbei­ten? Mit der pas­sen­den Büro­aus­stat­tung macht das Home­of­fice gleich dop­pelt so viel Spaß. Die­se sechs Ein­rich­tungs­ideen fürs Arbeits­zim­mer zu Hau­se wecken die Lust an der Wissensarbeit.

Floppy Disk

Office-History: Die Geschichte des Speichermediums

Um digi­ta­le Doku­men­te zu tei­len, ver­sen­den wir heu­te E-Mails, laden sie in sozia­le Medi­en hoch oder in eine Cloud. Das war nicht immer so. Lan­ge Zeit wur­den phy­si­sche Spei­cher­me­di­en zum Trans­port von Daten genutzt. Ein Rückblick.

Ständiger Leistungsdruck und hohe Anforderungen können zu einem Burnout führen. Abbildung: Carl Heyerdahl, Unsplash

New-Work-Arbeitsmodelle gegen Burnout-Syndrom

Es ist sehr schwer, es anders aus­zu­drü­cken, aber wir leben in einer Leis­tungs­ge­sell­schaft. Vor allem in Sachen Kar­rie­re machen sich vie­le Arbeit­neh­mer immer mehr Druck. Das spie­gelt sich lei­der auch in den Zah­len von Krank­mel­dun­gen und Berufs­un­fä­hig­kei­ten wider.

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