OFFICE PIONEER David Wiechmann: Gut und gesund. Warum sich alles und nichts ändern wird

David Wiech­mann ist ein Office Pio­neer, wie er im Buche steht. Denn mit die­sem Bei­trag ist der Vor­sit­zen­de vom Deut­schen Netz­werk Büro e. V. auch in dem Sam­mel­band »OFFICE PIONEERS: Aus­bli­cke auf das Büro 2030« präsent.

Ich hat­te mir für die­sen Bei­trag vor­ge­nom­men, nicht über Coro­na zu schrei­ben. Es ist mir nicht gelun­gen. Die Aus­wir­kun­gen die­ser Pan­de­mie der zurück­lie­gen­den Mona­te im Jahr 2020 und viel­leicht noch dar­über hin­aus auf unse­re gesam­te Lebens­welt haben wenigs­tens tem­po­rär Ein­fluss dar­auf, unter wel­chen Para­dig­men wir Büro­ar­beit betrachten.

Gute und gesun­de Büro­ar­beit. Das ist die Ziel­set­zung des Deut­schen Netz­werk Büro e. V., das 2002 als The­men­kreis durch die Initia­ti­ve Neue Qua­li­tät der Arbeit (INQA) des Bun­des­ar­beits­mi­nis­te­ri­ums ins Leben geru­fen wur­de. Seit 2008 als gemein­nüt­zi­ger Ver­ein orga­ni­siert, hat sich an der Auf­ga­ben­stel­lung nichts geän­dert: Das DNB för­dert gute und gesun­de Büro­ar­beit. Und dar­an wird auch im Jahr 2030 nicht gerüt­telt wor­den sein. Es stellt sich jedoch die Fra­ge, was dann unter guter und gesun­der Büro­ar­beit ver­stan­den wer­den wird.