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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE ROXX Mag #04.23 erschienen

Seit heu­te ist die neue Aus­ga­be des OFFICE ROXX Mags erhält­lich. Das Spe­cial ist dem The­ma „Smart Office“ gewid­met. Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring stimmt auf die 203. Aus­ga­be ein.

OFFICE ROXX Mag #04.23.

Büro digital

Künst­li­che Intel­li­genz. Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on schrei­tet wei­ter vor­an, zumin­dest außer­halb der öffent­li­chen Ver­wal­tung. E-Com­mer­ce, E-Rech­nung und E-Signa­tur sind seit Jah­ren nor­mal. Fax und Brief grü­ßen aus dem Büro­mu­se­um. Nun setzt sich nicht alles durch, was gehypt wird. App­les Visi­on-Pro-Bril­le ist zum Bei­spiel der Ver­such, das etwas ein­ge­schla­fe­ne The­ma AR/VR wie­der­zu­be­le­ben. Zucker­bergs Meta­ver­se war ein ähn­li­ches Unter­fan­gen. Und wie schnell war von die­sem kei­ne Rede mehr, als ChatGPT tren­de­te. Dass etwas tech­nisch mög­lich ist, bedeu­tet eben nicht, dass es auch eines Tages von vie­len genutzt wird. Aller­dings ist die Grund­rich­tung klar: Alles wird noch digitaler.

Aktu­ell ist künst­li­che Intel­li­genz also das nächs­te gro­ße Ding. Unser All­tag ist längst durch­drun­gen von ihr. Man den­ke nur an Goog­le-, Ama­zon-, Social-Media-Algo­rith­men. Aber die neu­en Lösun­gen, die Tex­te und Bil­der gene­rie­ren, haben Schwung in die Sache gebracht. Sind wir durch KI (schon wie­der) in ein neu­es Zeit­al­ter ein­ge­tre­ten? Wird uns KI arbeits­los machen? Und wird sie die Men­schen am Ende (wie im Film) ver­skla­ven? Man­che glau­ben das eine und/oder ande­re. Und tat­säch­lich: Das Poten­zi­al ist groß, die Gefah­ren nicht min­der. Mit Sicher­heit aber wird KI die Büro­ar­beit ver­än­dern, noch mehr als bis­her schon. Des­halb haben wir dem The­men­kom­plex Smart Office in die­ser Aus­ga­be ein Spe­cial gewidmet.

Weni­ger Arbeit. KI zählt heu­te auch zu den größ­ten Argu­men­ten für eine gerin­ge­re Arbeits­zeit, aktu­ell im Gewand einer vor­ge­schrie­be­nen Vier-Tage-Woche mit weni­ger Arbeit, aber vol­lem Lohn. Dabei gehen Exper­ten davon aus, dass KI ähn­lich vie­le Jobs schaf­fen wie abschaf­fen könn­te. Selbst im Bereich der Wis­sens­ar­beit ist die Vier-Tage-Idee für vie­le Berei­che schwer vor­stell­bar. Einen Kun­den, einen Auf­trag, ein Pro­jekt, eine Sto­ry, eine Idee ein­fach lie­gen las­sen, bis wie­der „Arbeits­zeit“ ist? In einer Welt mit Wett­be­werb klingt das naiv. Selbst­stän­di­ge ver­ste­hen die Fra­ge erst gar nicht. Und ist es mit der Arbeit nicht auch oft wie im Sport: Je öfter ich etwas mache und je mehr ich mich anstren­ge, des­to bes­ser wer­de ich dabei? Kein Wun­der, dass nun so vie­le Sturm lau­fen gegen die No-Work-Bewe­gung: „Da wer­den wir gegen­über ande­ren Staa­ten nach unten durch­ge­reicht“ (Tho­mas de Mai­ziè­re). „Arbeit ist kein Pony­hof“ (Andrea Nah­les). „Wir brau­chen mehr Bock auf Arbeit“ (Stef­fen Kam­pe­ter). „75 Pro­zent rei­chen nicht: Ande­re Gesell­schaf­ten wol­len 150 Pro­zent leis­ten“ (Sig­mar Gabri­el). „Wohl­stand ohne Leis­tung ist eine Illu­si­on“ (Wolf­gang Reit­zle). „Leben ohne Leis­tung ist sinn­los. Wir brau­chen eine neue Leis­tungs­kul­tur“ (Anders Indset). Natür­lich ist es legi­tim, heu­te sei­ne Markt­macht als Arbeit­neh­mer aus­zu­nut­zen. So wie es die Gegen­sei­te zuvor tat. Aber auch wenn immer mehr Mit­glie­der der jun­gen Gene­ra­tio­nen es sich leis­ten kön­nen, weni­ger oder gar nicht zu arbei­ten, soll­te man sich fra­gen, wie lan­ge wir uns einen „Frei­zeit­park Deutsch­land“ als Volks­wirt­schaft leis­ten können.

Licht aus. Seit 25. August dür­fen kei­ne T5- und T8-Lam­pen mehr in Ver­kehr gebracht wer­den, seit 1. Sep­tem­ber auch kei­ne Halo­gen­lam­pen von den Typen G4, GY6.35 und G9 mehr. Seit Febru­ar die­ses Jah­res sind bereits Kom­pakt­leucht­stoff­lam­pen ohne inte­grier­tes Vor­schalt­ge­rät ver­bo­ten. Wo sol­che Model­le noch exis­tie­ren, dür­fen sie auch zu Ende genutzt wer­den. Kau­fen darf man sie in der Regel aber nicht mehr. Und das ist gut so. Denn die­se kon­ven­tio­nel­len Lam­pen ver­brau­chen ein­fach zu viel Ener­gie. Ab 2009 wur­den schritt­wei­se die Glüh­lam­pen und ab 2021 Leucht­stoff­lam­pen aus dem Ver­kehr gezo­gen. Nun ist die nächs­te Pha­se erreicht. Wer jetzt plötz­lich Hand­lungs­be­darf bei sei­ner Büro­be­leuch­tung erkennt, dem sei unser Licht­schwer­punkt emp­foh­len. Er dürf­te auch für die ande­ren Leser recht erhel­lend sein.

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