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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE ROXX Mag #01.22: Unsere Jubiläumsausgabe ist erschienen

Heu­te ist die Jubi­lä­ums­aus­ga­be unse­res OFFICE ROXX Mags erschie­nen. Zeit­schrift und Ver­lag fei­ern mit ihr den 25. Geburts­tag. In sei­nem Edi­to­ri­al stimmt Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring auf die 194. Aus­ga­be ein.

Ausgabe #01.22, OFFICE ROXX Mag

Nor­ma­ler­wei­se machen wir so etwas nicht. Also so dicke Hef­te. Zum einen haben wir immer auch die Umwelt im Blick, zum ande­ren die ver­än­der­ten Lese­ge­wohn­hei­ten, die alles Lang­at­mi­ge sofort über­blät­tern. Umfra­ge­state­ments trei­ben wir zum Bei­spiel nicht durchs hal­be Heft. Markt­über­sich­ten bekom­men bei uns zwei, nicht zehn Sei­ten. Eine bemer­kens­wer­te News brei­ten wir nicht auf einer Dop­pel­sei­te aus – sie passt hier auf eine 1/4-Sei­te. Und wir locken Anzei­gen­kun­den auch nicht mit Gra­tis-PR, auch nicht online.

In Zei­ten von Papier­man­gel und nie da gewe­se­nen Preis­stei­ge­run­gen spricht nun sogar noch eini­ges mehr gegen Umfangs­er­wei­te­run­gen. Den­noch legen wir Ihnen hier die mit Abstand dicks­te Aus­ga­be unse­rer Geschich­te vor. Der Grund: Unser Flagg­schiff, das Sie gera­de lesen, fei­ert sei­nen 25. Geburtstag.

Ver­gan­gen­heit: 1997 erschien die ers­te Aus­ga­be von Büro­Spe­zi­al. Ab 2007 hieß die Zeit­schrift Das Büro, seit 2021 lau­tet ihr Name OFFICE ROXX Mag. Gegrün­det wur­de das Maga­zin als ers­te Publi­ka­ti­on unse­res Ver­la­ges von Frank Neh­ring – im Home­of­fice bzw. einer 3 m2 gro­ßen Kam­mer. Heu­te arbei­tet der Grün­der wie­der vor­wie­gend daheim. Er kann sich nun aber ein grö­ße­res Arbeits­zim­mer leisten.

Zum 20-jäh­ri­gen Jubi­lä­um haben wir unse­re eige­ne Geschich­te aus­führ­lich erzählt. Des­halb wid­men wir uns dies­mal lie­ber der des Büros. Anhand von 25 Mei­len­stei­nen wird der Ver­such unter­nom­men, die ent­schei­den­den Ent­wick­lun­gen dar­zu­stel­len. Schließ­lich ent­steht Neu­es auch immer nur auf der Basis des Alten. Und Zukunft braucht Herkunft.

Wir freu­en uns außer­or­dent­lich, dass uns so vie­le Kun­den mit einer Prä­senz in die­ser Aus­ga­be gra­tu­lie­ren. Herz­li­chen Dank! Unter ihnen sind auch zahl­rei­che lang­jäh­ri­ge Part­ner. Vario, Wilkhahn und Grahl (heu­te Nowy Styl) haben zum Bei­spiel schon in unse­rer ers­ten Aus­ga­be gewor­ben: vor einem Vier­tel­jahr­hun­dert! Neben Ihnen, unse­ren Lesern, haben auch unse­re Anzei­gen­kun­den einen gro­ßen Anteil an unse­rem Erfolg. Dass die meis­ten immer wie­der­kom­men, zeigt, dass das viel­leicht auch umge­kehrt der Fall ist.

Gegen­wart: Nach zwei Jah­ren Pan­de­mie scheint deren Ende noch immer nicht in Sicht. Nur die Hoff­nung dar­auf ist – mal wie­der – etwas grö­ßer. Der Hand­schlag wur­de abge­schafft, das Home­of­fice zur Nor­ma­li­tät. Durch­ge­setzt hat sich vie­ler­orts hybri­des Arbei­ten, ein Wech­sel zwi­schen Offi­ce­home und Home­of­fice. Sicher wird dazu bei abneh­men­dem Infek­ti­ons­ge­sche­hen künf­tig auch mehr mobi­le Arbeit an soge­nann­ten drit­ten Orten wie Cowor­king Spaces, Hotels oder Bahn­hö­fen gehören.

Ganz offen­sicht­lich hat es sich aber nicht nur als vor­ei­lig, son­dern schlicht als falsch erwie­sen, wäh­rend der Pan­de­mie Toten­schei­ne für den Schreib­tisch, das Büro und das Büro­ge­bäu­de aus­zu­stel­len. Für mich gehört sogar das Ein­zel­bü­ro in die­se Rei­he. Denn Sitz-Steh-Tische wer­den heu­te schmerz­lich ver­misst, genau wie die Kol­le­gen. Nicht nur Goog­le und Apple inves­tie­ren wei­ter mas­siv in Büro­im­mo­bi­li­en. Und das Ein­zel­bü­ro bleibt aus gutem Grun­de die belieb­tes­te Büro­form.

Zukunft: Vie­le Ear­ly Adop­ter glau­ben, dass Büro­ar­beit künf­tig weder im Office noch im Home­of­fice oder Cowor­king Space, son­dern im Meta­ver­sum erle­digt wird. Bis­lang ist das Gan­ze nicht aus­ge­reift, aber bald kön­nen wir sicher auch kom­for­ta­bel mit einer VR-Bril­le in eine voll funk­ti­ons­fä­hi­ge Büro­welt ein­tau­chen. Bevor jetzt jedoch wie­der alles ande­re für tot erklärt wird: So etwas gab es schon ein­mal, hieß Second Life. Exper­ten sehen bereits eine rie­si­ge Immo­bi­li­en­bla­se in der neu­en vir­tu­el­len Welt. Und Face­book bzw. Meta ist zuletzt ganz schön abgeschmiert.

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