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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Möbel-Materialien, Teil 2: Lego

In die­ser Rei­he stel­len wir Ihnen ver­schie­de­ne Werk­stof­fe vor, aus denen Büro­mö­bel bestehen. Nach­dem sich der ers­te Teil um Möbel aus Turn­ge­rä­ten gedreht hat, wird es im zwei­ten Teil ver­spielt: Es geht um Möbel aus Lego-Steinen.

Lego: Schreibtisch aus Bausteinen von EverBlock.

Schreib­tisch aus Bau­stei­nen von EverBlock.

Lego: Ordnung im Büro mit den Storage Bricks von Room Copenhagen.

Ord­nung im Büro mit den Sto­rage Bricks von Room Copenhagen.

Lego: Tischchen von Bricksta aus über 6.000 Steinen.

Tisch­chen von Brick­s­ta aus über 6.000 Steinen.

Aus den bun­ten Plas­tik­stei­nen ent­stan­den in der Kind­heit Fan­ta­sie­wel­ten, in denen Pira­ten Schät­ze ver­steck­ten und Raum­schif­fe durchs Welt­all düs­ten. Oder es wur­de die gro­ße Welt en minia­tu­re nach­ge­baut, wo Poli­zis­ten Ver­bre­cher jag­ten und die Feu­er­wehr Brän­de lösch­te. Seit­dem Ole Kirk Kris­ti­an­sen 1949 in Däne­mark die Plas­tik­bau­stei­ne ein­führ­te und sein Sohn Godt­fred Kirk Chris­ti­an­sen ihnen 1958 das Ver­bin­dungs­prin­zip mit den cha­rak­te­ris­ti­schen run­den Nop­pen gab, haben Gene­ra­tio­nen von Kin­dern mit ihnen gespielt.

Stein auf Stein …

Seit eini­gen Jah­ren bekom­men die Kin­der Kon­kur­renz durch ihre Eltern, die Lego für sich wie­der­ent­de­cken oder nie mit dem Spie­len auf­ge­hört haben. Und die sich nun wie­der eige­ne Lego-Wel­ten bau­en – teil­wei­se nicht län­ger en minia­tu­re, son­dern im Maß­stab eins zu eins. Im Inter­net kur­sie­ren Anlei­tun­gen, um aus den klei­nen Bau­stei­nen Tische, Rega­le oder Hocker zu bau­en. Damit nicht das pas­siert, was schon als Kind der Super-GAU war – der unkon­trol­lier­te Zusam­men­bruch des frisch Gebau­ten –, sind die Lego-Möbel oft mit Unter­kon­struk­tio­nen ver­stärkt oder mit Kleb­stoff fixiert.

Lego-Steine in Übergröße

Als Alter­na­ti­ve zu den klei­nen Ori­gi­nal-Stei­nen bie­ten eini­ge Her­stel­ler grö­ße­re Plas­tik­stei­ne an, die sich optisch am Lego-Vor­bild ori­en­tie­ren, aber dafür ent­wi­ckelt wur­den, Möbel oder gar Trenn­wän­de zu kon­stru­ie­ren. Der Full-Size-Block von Ever­Block mit acht Nop­pen misst bei­spiels­wei­se gut 30 x 15 x 15 cm und wiegt 1 kg. Damit die Freu­de über das selbst gebau­te Möbel­stück lan­ge anhält, gibt es von Ever­Block Clips, Ver­bin­dungs­ele­men­te und sta­bi­le Metall­grund­plat­ten. Room Copen­ha­gen bie­tet lego­ähn­li­che Sto­rage Bricks. Das sind über­gro­ße Lego-Stei­ne, die – anders als das Vor­bild – aus zwei Tei­len bestehen. Dadurch las­sen sie sich öff­nen und als Stau­raum verwenden.

Der Reiz des Selbstgemachten

Wer sich ein­fach ein pop­pig bun­tes Möbel­stück aus Lego-Stei­nen ins Büro stel­len möch­te, wird nur schwer fün­dig wer­den. Fer­ti­ge Lego-Möbel gibt es nur sel­ten zu kau­fen (etwa bei Brick­s­ta). Wäre ja auch lang­wei­lig: Der Reiz ist ja das Sel­ber­ma­chen. Aber wie wäre es mit einem lus­ti­gen Lego-Spiel­abend als Team­buil­ding-Event, an des­sen Ende ein neu­er Schreib­tisch steht? Der sich noch um eine Pira­ten­schatz­in­sel, eine Rit­ter­burg oder einen Flug­ha­fen erwei­tern ließe …

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