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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE ROXX Mag #03.23 erschienen

Heu­te ist die neue Aus­ga­be des OFFICE ROXX Mags erschie­nen. Das Spe­cial ist dem The­ma „Office-Break“ gewid­met. Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring stimmt mit dem Edi­to­ri­al auf die 202. Aus­ga­be ein.

OFFICE ROXX Mag #03.23

Mach mal Pause

Dax-Umfra­ge. Nach 2021 und 2022 haben wir auch in die­sem Jahr die Dax-Unter­neh­men zu ihrer aktu­el­len Büro­si­tua­ti­on befragt. 15 State­ments konn­ten wir bekom­men. Sie zei­gen, dass bei den Wirt­schafts­rie­sen an hybri­dem Arbei­ten fest­ge­hal­ten wird. Im Schnitt wer­den zwei bis drei Tage Remo­te-Arbeit pro Woche akzep­tiert. Ein Trend geht hin zu mehr indi­vi­du­el­len Ver­ein­ba­run­gen. Ein ande­rer zur Mög­lich­keit eines Aus­lands­mo­nats. Gefragt haben wir auch, ob eine Redu­zie­rung der Büro­flä­chen geplant sei. Davon ist bei kei­nem der Unter­neh­men die Rede, die sich uns gegen­über geäu­ßert haben.

Gene­rell scheint der Trend zur Ver­klei­ne­rung von Büro­flä­chen in Deutsch­land zwar stark befürch­tet zu wer­den, aber bis­lang noch nicht rich­tig ange­kom­men zu sein. Nun dau­ert es hier ohne­hin immer etwas län­ger, aber viel­leicht wird es in Deutsch­land auch weit­aus weni­ger schlimm als beschrien. Ein Indiz ist die Büro­be­le­gungs­quo­te. In New York soll sie der­zeit 50 Pro­zent unter der vor der Pan­de­mie lie­gen. In Deutsch­land blei­ben laut Ifo-Insti­tut an einem nor­ma­len Büro­tag aktu­ell nur durch­schnitt­lich zwölf Pro­zent der Büro­ar­beits­plät­ze ungenutzt.

Ab in die Pau­se. Unser Spe­cial ist dies­mal dem The­ma Office-Break gewid­met. Es gibt dort unter ande­rem zahl­rei­che Tipps für Gesund­heit und Genuss. Dass Pau­sen in Büro & Co. auch drin­gend mit kör­per­li­cher Akti­vi­tät ein­her­ge­hen soll­ten, das macht unse­re neue Umfra­ge „Bewe­gung im Büro“ deut­lich. Auch sie ist bereits unse­re drit­te. Der Ver­gleich mit den Vor­jah­ren lässt inter­es­san­te Schlüs­se zu. Wei­ter­hin bewe­gen sich zum Bei­spiel zwei von drei Büro­be­schäf­tig­ten bei der Arbeit in den eige­nen vier Wän­den weni­ger als im Fir­men­bü­ro. Da bei den Home-Workern auch der Weg zur Arbeit ent­fällt, soll­ten sie drin­gend für Aus­gleich sor­gen. Erfreu­lich ist dage­gen, dass sich der Anteil der im Ste­hen ver­brach­ten Arbeits­zeit zu Hau­se ver­dop­pelt hat.

Mee­ting­i­tis. Das Mee­ting gilt als einer der größ­ten Pro­duk­ti­vi­täts­kil­ler in der Büro­ar­beits­welt. Oft zurecht. Stu­di­en behaup­ten, dass über­flüs­si­ge Zusam­men­künf­te im Schnitt vier/fünf Arbeits­ta­ge im Monat kos­ten. Seit Pan­de­mie­be­ginn fin­den Mee­tings nun häu­fig als Video­calls statt. Das belas­tet zusätz­lich. Die soge­nann­te Zoom-Fati­gue ist eine Fol­ge. Vie­le Wis­sens­ar­bei­ter lei­den dar­un­ter, dass ihre Arbeits­ta­ge nur noch Mee­ting-Mara­thons sind. Es bleibt kaum Zeit für die eigent­li­che Arbeit. Hier herrscht Hand­lungs­be­darf. Bei Hea­vy Usern macht zum Bei­spiel ein mee­ting­frei­er Tag Sinn, wie ihn Shop­i­fy in die­sem Jahr ein­ge­führt hat. Bei Tes­la darf man das Mee­ting ein­fach ver­las­sen, wenn der Inhalt nicht mehr rele­vant für einen ist. Bei Ama­zon gilt: nie mehr Teil­neh­men­de, als mit zwei Piz­zas satt­zu­krie­gen sind. Außer­dem beginnt jedes Mee­ting mit dem gemein­sa­men, stil­len Lesen der Gesprächs­grund­la­ge, damit alle auf dem­sel­ben Stand sind. In die­ser Aus­ga­be fin­den Sie auch so man­che Lösung für bes­se­re Meetings.

No Work. Danach hört sich New Work manch­mal auf New-Work-Fes­ti­vals an, vor allem, wenn wie­der neue Bene­fits erson­nen wer­den, um die jun­gen Gene­ra­tio­nen zu ködern. Hier tun sich zuneh­mend zwei Lager auf. Die Unter­neh­men, die sich – auf­grund von Qua­si­mo­no­po­len, viel frem­dem Geld etc. – gigan­ti­sche Löh­ne und gerin­ge Pro­duk­ti­vi­tät leis­ten kön­nen. Und die, die rich­tig ablie­fern müs­sen. Die Fra­ge muss auch erlaubt blei­ben, ob wir es uns ins­ge­samt leis­ten kön­nen, immer weni­ger (Stun­den) zu arbei­ten, wenn doch immer weni­ger (Per­so­nen) arbei­ten. Ich hat­te die Freu­de, über sol­che Fra­gen mit dem Zukunfts­for­scher Tris­tan Horx zu sprechen.

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