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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE ROXX Mag #05.23 erschienen

Out now: Die neue Aus­ga­be des OFFICE ROXX Mags ist seit heu­te erhält­lich. Das Spe­cial ist dem The­ma „Healt­hy Office“ gewid­met. Außer­dem ent­hält das Heft Son­der­sei­ten zu Ehren des Desi­gners Mar­tin Bal­len­dat. Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring stimmt auf die 204. Aus­ga­be ein.

OFFICE ROXX Mag #05.23.

Frag mal alle

Home­of­fice bleibt. Laut einer Erhe­bung des Ifo-Insti­tuts im August ver­brin­gen die Beschäf­tig­ten in Deutsch­land durch­schnitt­lich 17 Pro­zent ihrer Arbeits­zeit zu Hau­se, bei einer Fünf-Tage-Woche also einen knap­pen Arbeits­tag. Aller­dings sei nur etwa die Hälf­te aller Stel­len mit Home­of­fice ver­ein­bar. Nun neh­men die Büro­ta­ge zwar wie­der all­mäh­lich zu. Sogar die ganz Gro­ßen, wel­che in der Pan­de­mie sehr frei­zü­gig waren, schrei­ben wie­der mehr Prä­senz­ta­ge vor. Und es hat sich mitt­ler­wei­le her­um­ge­spro­chen, dass vor allem dau­er­haf­tes Home­of­fice nega­ti­ve Fol­gen haben kann – Stich­wort „Long-Homid“. Das Home­of­fice ist den­noch gekom­men, um zu blei­ben, aktu­ell also etwa einen Tag pro Woche im Schnitt.

Schlech­te Lau­ne. Was sich aber offen­bar ändert, ist die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Beruf. Laut einer reprä­sen­ta­ti­ven Stu­die im Auf­trag des Ver­si­che­rers HDI sagen 2023 nur 47 Pro­zent der Beschäf­tig­ten in Deutsch­land, dass ihnen ihr der­zei­ti­ger Beruf sehr viel bedeu­tet. 2021 sei­en es noch 62 Pro­zent gewe­sen. Als mög­li­che Grün­de bie­ten sich vier Jah­re Poly­kri­se und die aktu­el­le Sta­gna­ti­on an, wel­che einen Schlei­er der schlech­ten Stim­mung über Wirt­schaft und Arbeits­welt legen. Aller­dings: 2019 lag der Wert auch „nur“ bei 53 Prozent.

Was ist eigent­lich mit den Umfra­gen los? 50 Pro­zent der Beschäf­tig­ten hier­zu­lan­de sol­len zum Bei­spiel ihren Job noch im ers­ten Jahr wie­der kün­di­gen (sogar 58 Pro­zent bei der Gene­ra­ti­on Z). Das wur­de im Auf­trag von Xing her­aus­ge­fun­den, dem bekann­ten sozia­len Netz­werk, das sich nun auf Job­ver­mitt­lung spe­zia­li­siert. Und was macht die Hälf­te, die nicht kün­digt? Die lässt sich krank­schrei­ben. Zum Bei­spiel hat im ers­ten Halb­jahr die­ses Jah­res schon jedes zwei­te DAK-Mit­glied gel­be Zet­tel vor­ge­legt. Das ergibt zusam­men natür­lich kei­ne 100 Pro­zent, auch wenn sich die Über­schrif­ten zunächst so lesen. Eine gesun­de Distanz zu sol­chen Umfra­gen ist aber den­noch ange­bracht. For­sa ver­klagt in die­sem Zusam­men­hang übri­gens gera­de das Online-Umfra­ge­insti­tut Civey. Aller­dings fra­ge ich mich auch, wer da eigent­lich ran­geht, wenn man tags­über auf dem pri­va­ten Fest­netz anruft.

Die Gesund­heit. Ihr ist das Spe­cial in die­ser Aus­ga­be gewid­met. Büro­ar­beit birgt lei­der wei­ter­hin gro­ßes Gefähr­dungs­po­ten­zi­al für sie. Der DKV-Report 2023 kon­sta­tiert einen Anstieg der Sitz­zeit auf im Schnitt 9,2 Stun­den am Tag. Die Ergeb­nis­se unse­rer Leser­um­fra­ge vom Mai die­ses Jah­res unter­strei­chen den hohen Hand­lungs­be­darf, ins­be­son­de­re im Home­of­fice. Des­halb prä­sen­tie­ren wir in unse­rem Schwer­punkt zahl­rei­che Tipps und Lösun­gen für einen beweg­te­ren Arbeitsalltag.

Pri­vi­leg Pau­se. Laut einer Umfra­ge der bri­ti­schen Com­pass Group machen die Erwerbs­tä­ti­gen in Deutsch­land pro Woche im Schnitt 3,7 gro­ße Pau­sen bei der Arbeit und ver­zich­ten damit auf eine kom­plet­te Arbeits­un­ter­bre­chung. An der „Mipa“ zu spa­ren ist aber eine schlech­te Idee. Denn hier kann man die Bat­te­rien auf­la­den, sich bewe­gen und mit Kol­le­gen ins Gespräch kommen.

Zu einer ordent­li­chen Pau­se gehört auch ordent­li­cher Kaf­fee. Im Auf­trag von Nes­pres­so Pro­fes­sio­nal haben wir Anfang Sep­tem­ber die OFFICE-ROXX-Blog-Leser nach der Zufrie­den­heit mit dem Kaf­fee­an­ge­bot in ihren Büros gefragt. Zu den auf­schluss­rei­chen Ergeb­nis­sen zählt, dass 93 Pro­zent der Office-Worker die ent­spre­chen­de Ange­bots­qua­li­tät als sehr wich­tig oder wich­tig ein­schät­zen, die­se aber oft hin­ter den Erwar­tun­gen zurück­bleibt. Man­cher traut sich nicht ein­mal, sei­nen Gäs­ten einen Kaf­fee anzu­bie­ten, weil ihm die Qua­li­tät pein­lich ist. An die­ser Stel­le soll­te also lie­ber nicht gespart werden.

Heft im Heft. Zu unse­rer Aus­ga­be gehö­ren auch Son­der­sei­ten zu Ehren von Mar­tin Bal­len­dat. In der deut­schen Büro­mö­bel­bran­che – das wage ich hier zu behaup­ten – kennt ihn ein jeder. Aber auch in den Berei­chen Wohn­mö­bel und Con­tract sowie weit über unse­re Lan­des­gren­zen hin­aus sind der renom­mier­te Desi­gner und sein Design­stu­dio vie­len ein Begriff. 40 Jah­re Desi­gner, 30 Jah­re Design­stu­dio, Design für 40 Brands und unzäh­li­ge Design­aus­zeich­nun­gen – anläss­lich sol­cher Jubi­lä­en und auf­grund eines solch außer­ge­wöhn­lich erfolg­rei­chen Schaf­fens sind unse­re Son­der­sei­ten Mar­tin Bal­len­dat und Design Bal­len­dat gewidmet.

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