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Homeoffice

Pro­dukt­lö­sun­gen, Bücher, Inter­views, Rat­ge­ber­bei­trä­ge. So gelingt die Arbeit im Homeoffice.

Ambiente 2025: Jetzt anmelden zum OFFICE-ROXX-Bürotrendforum am 7. Februar

Am ers­ten Tag der Welt­leit­mes­se für Kon­sum­gü­ter Ambi­en­te laden wir wie­der zu einem inter­es­san­ten Vor­trags­pro­gramm ein. Unser Forum wid­met sich den neu­en Auf­ga­ben und Lösun­gen für Büro­um­ge­bun­gen. Inter­es­sier­te kön­nen sich kos­ten­frei für die Ver­an­stal­tung und die fünf­tä­gi­ge Mes­se anmelden.

Das Büro bietet viele Anreize für Arbeitnehmer, insbesondere Teamgefühl und Kreativität profitieren vom persönlichen Zusammensein. Abbildung: IBA

10 Gründe, wieder mehr im Büro zu arbeiten

Büro­ar­beit ist mehr als nur Aus­stat­tung und Effi­zi­enz. Der Weg ins Büro lohnt sich schon allein für ein bes­se­res Mit­ein­an­der. Das sagt der Indus­trie­ver­band Büro und Arbeits­welt e. V. (IBA) und nennt zehn Grün­de, in die­sem Jahr dem Home­of­fice öfter mal den Rücken zu kehren.

Warum nicht mal die Couch als bequemen Arbeitsplatz wählen? Der Couchmaster Cyboss von Nerdytec macht es möglich. Wir verlosen drei Modelle. Abbildung: Nerdytec

Gewinnspiel: Couchmaster Cyboss von Nerdytec

Wir ver­lo­sen drei Couch­mas­ter Cyboss von Ner­dy­tec. Das Auf­la­ge­sys­tem macht aus der hei­mi­schen Couch einen beque­men Arbeits­platz. Mit einer groß­zü­gi­gen Auf­la­ge aus nach­hal­ti­gem Bam­bus, aus­rei­chend Stau­raum und sta­bi­len Sei­ten­kis­sen ent­steht so im Home­of­fice ein wei­te­rer Arbeits­ort neben dem Schreibtisch.

Die nahe Zukunft der Arbeitswelt besteht aus Kompromissen und Mischformen der Zusammenarbeit. Abbildung: Pexels, Pixabay

Nach drei Jahren Remote Work: Boom oder Rückgang?

Vor etwas mehr als drei Jah­ren hat ein Groß­teil der Büro­be­schäf­tig­ten – gezwun­ge­ner­ma­ßen - den Büro­ar­beits­platz in die eige­nen vier Wän­de ver­legt. Heu­te gibt es Men­schen, die gar kei­ne ande­re Form der Anstel­lung ken­nen. Der Autor Ste­phen Adam wirft einen Blick auf die Arbeits­welt von morgen.

Ordnung auf dem Schreibtisch und die Teilnahme an Videocalls per Klick. Logi Dock sorgt für nahtlose Zusammenarbeit im Homeoffice. Abbildung: Logitech

Smarte Kollaboration im Homeoffice

Hybri­des Arbei­ten ist ohne ent­spre­chen­de tech­ni­sche Aus­stat­tung nicht mög­lich. Gera­de im Home­of­fice ist ein unge­hin­der­ter Work­flow essen­zi­ell. Idea­ler­wei­se bleibt der Schreib­tisch dabei frei von Kabel­ge­wirr. Mit Logi Dock bie­tet Logi­tech eine All-in-one-Lösung, die naht­lo­se Kol­la­bo­ra­ti­on ermöglicht.

Mit einem Raumtrenner können auch in kleinen Wohnungen gute Homeoffice-Arbeitsplätze zoniert werden. Abbildung: Jeff Sheldon, Unsplash

Homeoffice einrichten mit wenig Platz

In den letz­ten Jah­ren ist das Arbei­ten im Home­of­fice immer belieb­ter gewor­den. Vie­len Home­wor­kern man­gelt es aber am nöti­gen Raum, um einen voll­wer­ti­gen Büro­ar­beits­platz ein­zu­rich­ten. Der Markt­platz von Vidaxl bie­tet Lösun­gen für die Aus­stat­tung des Home­of­fice, auch bei wenig Platz.

Um Beschwerden zu vermeiden, müssen mobile Arbeitssituationen sorgfältig geplant werden. Abbildung: Andrew Lozovyi, Depositphotos

Homeoffice muss gut geplant sein

Mobi­le Bild­schirm­ar­beit liegt im Trend. Doch wie wirkt sich die­se Form des Arbei­tens auf die kör­per­li­che Gesund­heit aus? Das Insti­tut für Arbeits­schutz der Deut­schen Gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung (IFA) hat dies genau­er untersucht.

Mit wenigen Tipps zur Arbeitsplatzgestaltung kann die Arbeitsleistung gesteigert und das Wohlbefinden erhöht werden. DCStudio, Freepik

Tipps für mehr Produktivität und Kreativität

Pas­sen­de Leuch­ten, anspre­chen­de Büro­mö­bel mit genü­gend Stau­raum und Deko­ra­tio­nen schaf­fen ein Raum­kli­ma, das sich posi­tiv auf die per­sön­li­che Arbeits­wei­se aus­wirkt. Die Exper­ten von Betz-Desi­gn­­mö­­bel haben sechs Tipps zur Arbeits­platz­ge­stal­tung. Die kön­nen die Pro­duk­ti­vi­tät und Krea­ti­vi­tät der Mit­ar­bei­ten­den fördern.

Elon Musk, unter anderem CEO von Tesla und von Twitter. Abbildung: The Royal Society, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=86942501

50 Fragen an Elon Musk

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te der Chat­bot Character.ai für Elon Musk, CEO von Tes­la und Twitter.

Dr. Anton Barrein, Rechtsanwalt bei Activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB, activelaw.de. Abbildung: Activelaw

Rechtsanspruch auf Homeoffice?

Für deut­sche Beschäf­tig­te gibt es der­zeit kein gesetz­lich ver­an­ker­tes Recht auf Home­of­fice. Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (BMAS) arbei­tet an einem ent­spre­chen­den Gesetz­ent­wurf. Rechts­an­walt Dr. Anton Bar­rein gibt eine Ein­schät­zung dazu.

Die Qualität der Homeoffice-Arbeit wird von technischen und räumlichen Rahmenbedingungen beeinflusst. Abbildung: Malte Helmhold, Unsplash

Studie zu Leistung und Gesundheit im Homeoffice

Home­of­fice soll die Work-Life-Balan­ce ver­bes­sern. Jedoch befin­den sich 41 Pro­zent der Mit­ar­bei­ten­den in einer unge­sun­den oder gesund­heits­be­droh­li­chen Situa­ti­on. Das ist eine Erkennt­nis der vom Zen­trum für Arbeitgeberattraktivität/Zeag GmbH in Auf­trag gege­be­nen Top-Job-Studie.

Die Altersvorsorge: Jährlich dürfen Arbeitgeber, je nach Vertrag, bis zu 6.768 Euro steuer- und sozialabgabenfrei für die Mitarbeiterrente zurücklegen. Abbildung: blickpixel, Pixabay

Alles außer Geld: 10 Alternativen zur Gehaltserhöhung

In Zei­ten, in denen die Prei­se kräf­tig nach oben klet­tern, wün­schen sich vie­le Mit­ar­bei­ten­de eine Gehalts­er­hö­hung. Da auch der eige­ne Betrieb mit Mehr­kos­ten zu kämp­fen hat, ist eine Mehr­zahl­ung aber oft nicht mög­lich. Anstel­le Mit­ar­bei­ten­de zu ver­trös­ten, lohnt es sich, attrak­ti­ve Alter­na­ti­ven in Aus­sicht zu stel­len. Ein Bei­trag von Juli­us Beier.

Sitz-Steh-Tische unterstützen die Gesundheit der Mitarbeitenden. Abbildung: Liftor

Einen Arbeitsplatz ergonomisch ausstatten

Ein kom­for­ta­bler Arbeits­platz zahlt auf den Wohl­fühl­fak­tor im Büro ein. Die Rea­li­tät sieht meist anders aus, da die Büro­mö­bel­aus­stat­tung oft vie­le Wün­sche offen lässt. Die Exper­ten von Lif­tor, Her­stel­ler von höhen­ver­stell­ba­ren Schreib­ti­schen, geben Tipps, wie ein ergo­no­mi­scher Arbeits­platz aus­se­hen sollte.

Die All-in_one-Docking-Station Logi Dock sorgt für Platz auf dem Schreibtisch. Abbildung: Logitech

Mit Logitech-Produkten den Office-Alltag meistern

Video­kon­fe­renz im Home­of­fice, Anru­fe von unter­wegs, Team-Mee­­ting im Büro – für ver­schie­de­ne Situa­tio­nen im Arbeits­all­tag braucht es unter­schied­li­che Tech­nik. Logi­tech hat die rich­ti­gen Lösun­gen für die jewei­li­gen Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen des Office-Alltags.

Tipps für die Rückkehr der Mitarbeitenden ins Büro

Nach fast drei Jah­ren des von der Pan­de­mie gepräg­ten Arbei­tens, meist im Home­of­fice, kommt die Sehn­sucht nach dem Arbeits­platz im Büro lang­sam wie­der zurück. Ist aber nicht über­mä­ßig groß. Ivan Cos­su, CEO und Co-Foun­­der von deskbird, hat daher fünf Tipps, wie Unter­neh­men ihre Mit­ar­bei­ten­den zur Rück­kehr moti­vie­ren können.

Das Verhalten bei Online-Meetings hat sich gegenüber den Vorjahren verbessert. Abbildungen: ClickMeeting

Clickmeeting-Studie zu Homeoffice und Videocalls

Home­of­fice und Remo­te Work sind im Arbeits­all­tag vie­ler Büro­be­schäf­tig­ter ange­kom­men – und damit auch Online-Mee­­tings. Dies hat Aus­wir­kun­gen auf den pri­va­ten Wohn­be­reich, wie eine Stu­die von Click­Mee­ting, einer euro­päi­schen Platt­form für Video­kon­fe­ren­zen, zeigt.

Unternehmen als auch Mitarbeitende können hybridem Arbeiten viel abgewinnen. Abbildung: Karolina Grabowska, Pexels

Hybrid kommt an: Unternehmen loben flexible Arbeitsmodelle

Eine Stu­die der Inter­na­tio­nal Work­place Group (IWG), einem Anbie­ter fle­xi­bler Büro­lö­sun­gen, ver­deut­licht die Vor­tei­le hybri­den Arbei­tens hin­sicht­lich redu­zier­ter Kos­ten und bes­se­rer Nach­hal­tig­keit. Sie zeigt, wie Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de die post­pan­de­mi­sche Arbeits­rea­li­tät beurteilen.

Gründerin Diana Posner. Abbildung: Reality Bites

Start-ups fürs Büro: Reality Bites aus Düsseldorf

Das Geschäfts­mo­dell von Start-ups soll­te inno­va­tiv und ska­lier­bar sein, die Mit­ar­bei­ten­den mög­lichst jung, fle­xi­bel und ziem­lich locker. Wir stel­len das Start-up Rea­li­ty Bites vor. Das Unter­neh­men aus Düs­sel­dorf hat eine digi­ta­le Platt­form geschaf­fen, die den Aus­tausch mit Gleich­ge­sinn­ten und pro­fes­sio­nel­len Fach­leu­ten ermöglicht.

Wie bereits im letzten Jahr wünscht sich auch 2022 etwa die Hälfte der Befragten klare Regeln für Online-Meetings. Abbildung: Charlesdeluvio, Unsplash

Umfrage zu Online-Meetings: Klare Regeln erwünscht

Die Exper­ten von Click­Mee­ting, einer euro­päi­schen Platt­form für Online-Mee­­tings, haben nach zwölf Mona­ten eine Nach­fol­ge­stu­die zur Online-Eti­ke­t­­te durch­ge­führt. Sie zeigt, wie sich das Ver­hal­ten und die Ein­stel­lun­gen der Teil­neh­men­den von Online-Mee­­tings in die­ser Zeit ver­än­dert haben.

Abbildung: ri, Pixabay

Energiesparen am Arbeitsplatz: Was ist erlaubt?

Dür­fen Unter­neh­men Home­of­fice anord­nen, um die eige­nen Ener­gie­kos­ten gering zu hal­ten? Inwie­weit darf die Tem­pe­ra­tur am Arbeits­platz vor­ge­ge­ben wer­den? Die­se und ande­re Fra­gen beschäf­ti­gen der­zeit vie­le Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de. Ant­wor­ten dar­auf ken­nen die Arbeits­recht­ler der Kanz­lei Wit­tig Ünalp.

Mit den richtigen Voraussetzungen kann „Videokonferenzmüdigkeit“ vermieden werden. Abbildung: Chris Montgomery, Unsplash

Tipps für weniger Stress bei Online-Meetings

Einen gro­ßen Teil des Tages in Video­calls zu ver­brin­gen, kann stres­sig und ermü­dend sein. Das bele­gen immer mehr Stu­di­en. Die Exper­ten von Click­Mee­ting, einer euro­päi­schen Platt­form für Online-Mee­­tings und Web­i­na­re, zei­gen auf, wie der „Video­kon­fe­renz­mü­dig­keit“ ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den kann.

Michael Hartwig, CEO eGroup. Abbildung: ebuero AG

50 Fragen an Michael Hartwig

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Micha­el Hart­wig, CEO der Fir­men­grup­pe eGroup.

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