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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Helles Homeoffice: Gute Beleuchtung fördert die Konzentration

Ein gut aus­ge­leuch­te­ter Arbeits­platz ist unver­zicht­bar für kon­zen­trier­tes Arbei­ten. Das betont die Bran­chen­in­itia­ti­ve Licht.de. Sie erklärt, wie die neue Gene­ra­ti­on von Schreib­tisch­leuch­ten Wohl­be­fin­den und Kon­zen­tra­ti­on am hei­mi­schen Arbeits­platz stei­gern können.

Moderne LED-Leuchten mit Sensoren regeln das Licht automatisch – je nach Tageszeit. Abbildung: Licht.de, Ridi

Moder­ne LED-Leuch­ten mit Sen­so­ren regeln das Licht auto­ma­tisch – je nach Tages­zeit. Abbil­dung: Licht.de, Ridi

Heu­te arbei­ten wir dort, wo es uns gefällt oder gera­de erfor­der­lich ist. Zumin­dest teil­wei­se erle­digt ein Vier­tel der Beschäf­tig­ten die Auf­ga­ben in den eige­nen vier Wän­den. Laut Ifo-Insti­tut hält sich die­ser Anteil sta­bil seit dem Ende der Home­of­fice-Pflicht im Früh­jahr 2022. Ein im häus­li­chen Wohn­be­reich fest ein­ge­rich­te­ter Arbeits­platz hilft, Pri­vat­le­ben und Beruf zu tren­nen und sich jedem zu sei­ner Zeit zu widmen.

Ein Platz am Fenster

Der bes­te Ort für den Schreib­tisch ist seit­lich zum Fens­ter. So fällt aus­rei­chend Tages­licht auf den Arbeits­platz, ohne zu blen­den. Posi­ti­ver Neben­ef­fekt: Der Blick kann zwi­schen­drin auch mal „auf Wan­der­schaft“ gehen – das ist gut für die Augen und das Wohl­be­fin­den. In der Regel sind Com­pu­ter- und Note­book­mo­ni­to­re heu­te gut ent­spie­gelt. Den­noch dür­fen am Arbeits­platz kei­ne gro­ßen Hel­lig­keits­kon­tras­te und Spie­ge­lun­gen ent­ste­hen, sagen die Exper­ten von Licht.de.

New Work mit bester Sicht

Eine aus­rei­chen­de Grund­be­leuch­tung schafft aus­ge­wo­ge­ne Kon­tras­te zwi­schen Arbeits­platz und Umge­bung. Dann müs­sen sich die Augen nicht stän­dig an unter­schied­li­che Hel­lig­kei­ten anpas­sen. Schreib­tisch­leuch­ten geben ergän­zen­des direk­tes Licht. Das ver­mei­det stö­ren­de Schat­ten. Die Tisch­leuch­te steht bei Rechts­hän­dern links und bei Links­hän­dern rechts. Zudem soll­te sie fle­xi­bel zu ver­stel­len und schwenk­bar sein, damit der Tätig­keits­be­reich indi­vi­du­ell gut aus­ge­leuch­tet wer­den kann.

Laut Arbeits­stät­ten­norm sind im Büro 500 Lux auf der Arbeits­flä­che rich­tig. Doch wer weiß schon, wie viel das wirk­lich ist? Daher sind moder­ne LED-Leuch­ten mit einem Licht­sen­sor prak­tisch: Sie regeln bei Bedarf ganz auto­ma­tisch das Licht hoch oder dim­men es.

Neue Leuchten lohnen sich

Zudem kön­nen aktu­el­le Model­le die Hel­lig­keit und Licht­far­be dem Tages­ver­lauf und der Umge­bung anpas­sen. Je nach Tages­zeit wird kal­tes, akti­vie­ren­des Licht, das die Auf­merk­sam­keit för­dert, oder war­mes, ent­span­nen­des Licht für die spä­te­ren Stun­den abge­ge­ben. Die­se soge­nann­te cir­ca­dia­ne Kur­ve lässt sich auch ein- oder aus­schal­ten. Per­sön­li­che Vor­lie­ben kön­nen oft direkt an der Leuch­te ein­ge­stellt oder per App gespei­chert werden.

Schreib­tisch­leuch­ten kom­bi­nie­ren häu­fig einen direk­ten und indi­rek­ten Licht­aus­tritt: Die nach oben gerich­te­te blend­freie Indi­rekt­be­leuch­tung erhellt das gesam­te Home­of­fice, der Direk­t­an­teil fällt auf die Tisch­plat­te. Für klei­ne Arbeits­ecken ist ein Decken­flu­ter als Steh­leuch­te eine schnel­le und ein­fa­che Licht­lö­sung. Eine Klemm­leuch­te ist platz­spa­rend und eine gute Idee für alle, die einen klei­nen Schreib­tisch haben, oder dazu nei­gen, zu viel dar­auf abzulegen.

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