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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Homeoffice einrichten mit wenig Platz

In den letz­ten Jah­ren ist das Arbei­ten im Home­of­fice immer belieb­ter gewor­den. Vie­len Home­wor­kern man­gelt es aber am nöti­gen Raum, um einen voll­wer­ti­gen Büro­ar­beits­platz ein­zu­rich­ten. Der Markt­platz von Vidaxl bie­tet Lösun­gen für die Aus­stat­tung des Home­of­fice, auch bei wenig Platz.

Mit einem Raumtrenner können auch in kleinen Wohnungen gute Homeoffice-Arbeitsplätze zoniert werden. Abbildung: Jeff Sheldon, Unsplash

Mit einem Raum­tren­ner kön­nen auch in klei­nen Woh­nun­gen gute Home­of­fice-Arbeits­plät­ze zoniert wer­den. Abbil­dung: Jeff Shel­don, Unsplash

In den eige­nen vier Wän­den hat nicht jeder ein eig­nes Arbeits­zim­mer. Des­we­gen müs­sen zu Hau­se vie­le in der Küche, im Wohn- oder Ess­zim­mer arbei­ten. Hier ist ein prak­ti­scher Raum­tei­ler die Lösung, denn er bringt Ord­nung in die Arbeits­si­tua­ti­on und kann die Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern. In klei­ne­ren Woh­nun­gen kann ein Sofa im Wohn­zim­mer als Raum­tren­ner eine gute Mög­lich­keit zur opti­ma­len Raum­nut­zung dar­stel­len. Auf der Rück­sei­te des Sofas schafft ein stil­vol­les Bücher­re­gal zusätz­li­chen Stau­raum. Auch ein ele­gan­ter Bücher­schrank kann als Raum­tei­ler eine Ergän­zung zur Innen­ein­rich­tung sein.

Mehr Ordnung und Konzentration durch Raumteiler

Wer im Home­of­fice arbei­tet, wird oft von Mit­be­woh­nern oder Kin­dern bei der Arbeit gestört. Ein Raum­tei­ler ver­deut­licht Fami­li­en­mit­glie­dern und Mit­be­woh­nern die Gren­ze zwi­schen Arbeit und pri­va­tem Bereich. So wird der Arbeits­be­reich durch Raum­tei­ler abge­schirmt und gleich­zei­tig eine ruhi­ge Umge­bung für mehr Kon­zen­tra­ti­on geschaf­fen. Raum­tei­ler hel­fen, kla­re Struk­tu­ren zwi­schen Wohn- und Arbeits­raum zu kreieren.

Verschiedene Arten von Raumteilern

Es gibt per­ma­nen­te Raum­tei­ler wie Rega­le, Käs­ten und Sofas. Zu den fle­xi­blen Raum­tei­lern gehö­ren Para­vents oder Vor­hän­ge. Die Wahl des Raum­tei­lers hängt von den Räum­lich­kei­ten, Bedürf­nis­sen und vom Ein­rich­tungs­stil ab.

Per­ma­nen­te Raum­tei­ler: Per­ma­nen­te Raum­tei­ler kön­nen Bücher­re­ga­le oder Schrän­ke sein, die an einer fes­ten Posi­ti­on im Raum ste­hen. Rega­le bie­ten die nöti­ge Pri­vat­sphä­re und gleich­zei­tig Stau­raum für Bücher, Pflan­zen und diver­se Deko­ra­ti­ons­ge­gen­stän­de. Schrän­ke sind meist sta­bi­ler als Rega­le und wir­ken wie eine gebau­te Wand. Als ästhe­ti­scher Raum­tei­ler aus Holz bie­tet ein Klei­der­schrank mas­sig Stau­raum für Klei­dung und vie­le wei­te­re Gegenstände.

Mobi­le Raum­tei­ler: Ein Para­vent ist eine falt­ba­re Trenn­wand, die den Raum in Wohn- und Arbeits­be­reich teilt. Wird sie nicht benö­tigt, schiebt man sie ein­fach zusam­men. Es gibt sty­lishe Para­vents in unter­schied­li­chen Designs und Mate­ria­li­en, die einen Raum auch optisch auf­wer­ten. Para­vents haben ihren Ursprung in Japan und bestehen oft aus dickem Papier, Stoff oder aus Holz mit Ver­zie­run­gen. Vie­le sind mit anspre­chen­den Mus­tern bemalt und sind ein schö­nes Deko-Ele­ment für jedes Zim­mer. Prak­tisch sind Raum­tei­ler auf Rol­len, die nach Bedarf ver­schieb­bar sind.

Vor­hän­ge sind eine gute Alter­na­ti­ve zum Para­vent. Je nach Ein­rich­tungs­stil oder Vor­lie­ben gibt es unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten bei der Stoff­wahl. Die­se Raum­tei­ler sind ide­al, um einen Büro­be­reich im Wohn­zim­mer zu schaf­fen oder um Räu­me zu struk­tu­rie­ren. Sie dämp­fen Geräu­sche, schüt­zen vor ther­mi­schen Ein­flüs­sen und sind blick­dicht. Bei Nicht­nut­zung wer­den sie beiseitegeschoben.

Was ist beim Homeoffice noch wichtig?

Wer dau­er­haft im Home­of­fice arbei­tet, soll­te dafür gewis­se Vor­aus­set­zun­gen schaf­fen. Nicht in jeder Woh­nung ist ein Arbeits­ort umsetz­bar. WGs oder mit einem Part­ner bewohn­te Ein­zim­mer­woh­nun­gen sind bei­spiels­wei­se kei­ne geeig­ne­ten Orte.

Funk­tio­na­le und ergo­no­mi­sche Ein­rich­tung: Wer Rücken- oder Nacken­schmer­zen vor­beu­gen möch­te, wählt einen ergo­no­mi­schen Büro­stuhl. Ein Schreib­tisch mit anpass­ba­rer Tisch­hö­he und eine auf­rech­te Sitz­hal­tung tra­gen dazu bei, den Arbeits­tag zu erleich­tern. Lässt sich ein Tisch in der Höhe ver­stel­len, kann zur Abwechs­lung im Ste­hen gear­bei­tet wer­den. Das ent­las­tet den Rücken.

Die Vor­tei­le von Tep­pi­chen: Tep­pi­che brin­gen im Arbeits­zim­mer mehr Vor­tei­le als erwar­tet. Sie dämp­fen Geräu­sche und redu­zie­ren so die Lärm­ku­lis­se erheb­lich. Sie sor­gen zudem für eine gemüt­li­che Atmo­sphä­re und sind gleich­zei­tig ein opti­sches Highlight.

Aus­rei­chend Stau­raum: Wer in sei­nem Home­of­fice zu wenig Platz für Stau­raum hat, soll­te beim Ein­rich­ten krea­tiv sein. Ein deko­ra­ti­ves Wand­re­gal kann bei­spiels­wei­se ein prak­ti­sches Abla­ge­sys­tem sein. Für wich­ti­ge Noti­zen sind Magnet­ta­feln oder Pinn­wän­de ide­al. So sind immer alle Ter­mi­ne im Blick.

Für Online-Mee­tings: Wäh­rend Online-Mee­tings oder Video­kon­fe­ren­zen soll­te der Arbeits­platz ordent­lich sein. Denn das spie­gelt die eige­ne Arbeits­wei­se wider und ver­mit­telt Pro­fes­sio­na­li­tät. Es soll­te vor dem Mee­ting über­legt wer­den, was spä­ter im Bild­aus­schnitt zu sehen ist. Mit Raum­tei­lern las­sen sich Bild­aus­schnit­te optimieren.

Fazit für Homeoffice-Lösungen

Wenn die Ein­rich­tung für den Home­of­fice-Arbeits­platz gut geplant wird, dann funk­tio­niert auch ein pro­duk­ti­ves Arbei­ten von zu Hau­se. Dabei sind funk­tio­na­le Möbel und ein schö­nes Umfeld beson­ders wich­tig. In einer ange­neh­men Umge­bung arbei­tet es sich leich­ter. Bezüg­lich eines Raum­tei­lers gilt: Er soll­te nicht zu viel Platz ein­neh­men, damit der Raum nicht über­la­den wirkt. Idea­ler­wei­se lässt er sich naht­los in das Home­of­fice inte­grie­ren, indem er zusam­men mit den rest­li­chen Möbeln ein har­mo­ni­sches Gesamt­bild abgibt.

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