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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

10 Gründe, wieder mehr im Büro zu arbeiten

Büro­ar­beit ist mehr als nur Aus­stat­tung und Effi­zi­enz. Der Weg ins Büro lohnt sich schon allein für ein bes­se­res Mit­ein­an­der. Das sagt der Indus­trie­ver­band Büro und Arbeits­welt e. V. (IBA) und nennt zehn Grün­de, in die­sem Jahr dem Home­of­fice öfter mal den Rücken zu kehren.

Das Büro bietet viele Anreize für Mitarbeitende, insbesondere Teamgefühl und Kreativität profitieren vom persönlichen Zusammensein. Abbildung: IBA

Das Büro bie­tet vie­le Anrei­ze für Mit­ar­bei­ten­de, ins­be­son­de­re Team­ge­fühl und Krea­ti­vi­tät pro­fi­tie­ren vom per­sön­li­chen Zusam­men­sein. Abbil­dung: IBA

Drau­ßen reg­net es, der Kaf­fee schmeckt inzwi­schen dank des neu­en Voll­au­to­ma­ten zu Hau­se am bes­ten und die neue Breit­band­lei­tung schafft 250 Mbit/s. Da kön­nen Mit­ar­bei­ten­de den Ver­lo­ckun­gen des Home­of­fice schnell dau­er­haft erlie­gen. Kein Stau, kei­ne vol­le Bahn und alles Lebens­wich­ti­ge in Griff­wei­te – hybri­des Arbei­ten macht es für vie­le Büro­an­ge­stell­te möglich.

Aber „Vor­sicht Fal­le“ – jeder Tag, an dem das Büro links lie­gen gelas­sen und die Arbeits­zeit lie­ber in den eige­nen vier Wän­den ver­bracht wird, steht für eine Rei­he ver­ta­ner Chan­cen. Der deut­sche Büro­ein­rich­tungs­ver­band IBA nennt – nicht ganz unei­gen­nüt­zig – die wich­tigs­ten Grün­de, in die­sem Jahr wie­der mehr im Büro zu arbeiten.

#1 Interaktion statt Technikausfall

Wer denkt, der direk­te Aus­tausch im Büro sei qua­si wie ein Video­call, nur ohne das obli­ga­to­ri­sche „kann man schon etwas sehen?“, soll­te schleu­nigst umden­ken. Wer kennt bei­spiels­wei­se nicht den Über­ra­schungs­ef­fekt, wenn man Men­schen, die man schon in vie­len Calls gese­hen hat, in 3-D ganz anders erlebt? Und erst die regel­mä­ßi­ge per­sön­li­che Begeg­nung mit Kol­le­gen und Vor­ge­setz­ten schafft ein ech­tes „Mit­ein­an­der“.

#2 Mehr Mensch als Mail

Eine net­te Mail an die Kol­le­gen ersetzt lei­der nicht den spon­ta­nen Plausch in der Büro­kü­che! Das hat auch eine For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des IBA aus 2023 bestä­tigt: Für gan­ze 82 Pro­zent der Befrag­ten ist der per­sön­li­che Kon­takt zu Vor­ge­setz­ten und Kol­le­gen ein ent­schei­den­des Argu­ment für das Büro. Also ab zur Kaf­fee­ma­schi­ne, viel­leicht war­tet dort schon die nächs­te Inspi­ra­ti­on für das Pro­jekt, bei dem Sie ein­fach nicht weiterkommen.

#3 Gemeinsam mehr schaffen

Krea­ti­vi­tät und Dyna­mik ent­ste­hen in der Grup­pe, die bes­ten Ideen ent­wi­ckeln sich nicht im Chat­ver­lauf. Gleich­zei­tig ist die Wür­di­gung guter Ideen viel bedeut­sa­mer, wenn sie per­sön­lich erfolgt. Herz-Emo­jis und Glück­wün­sche per Mail sind dage­gen wie ein vir­tu­el­ler Blu­men­strauß – nett anzu­se­hen, aber das Gefühl bleibt aus.

#4 Sehen und gesehen werden

Die Arbeits­um­ge­bung beein­flusst nicht nur Gesund­heit und Wohl­be­fin­den, son­dern auch Team­geist und Atmo­sphä­re. Wer nur noch als Pixel auf dem Lap­top exis­tiert, ver­liert den Anschluss. Denn Netz­wer­ke pfle­gen – im Büro oder After Work – gelingt im Off­line-Modus deut­lich besser.

#5 Das Büro bewegt

Gute Büro­stüh­le haben vie­le Men­schen heu­te auch im Home­of­fice. Doch rich­ti­ges Sit­zen ist nicht alles, zumal man dies im Home­of­fice eher zu viel tut. Der Weg ins Büro, Trep­pen­stei­gen, mal eben zum Dru­cker oder der Wech­sel zwi­schen Schreib­tisch, Mee­ting­raum und Pau­sen­zo­ne brin­gen hin­ge­gen Schritt­zäh­ler und Kreis­lauf deut­lich mehr zum Lächeln. Und auch die Pau­sen bie­ten sich an, für etwas mehr Bewe­gung zu sor­gen – auf jeden Fall mehr als der Weg in die Küche und zurück.

#6 Mental Health braucht Raum

Die Welt hat seit der Pan­de­mie die Türen wie­der geöff­net und das soll­te auch für das eige­ne Zuhau­se gel­ten. Sich frei­wil­lig in der eige­nen Woh­nung zu ver­schan­zen? Nein dan­ke. Um sich als Teil des Gan­zen zu füh­len, wer­den Orte der Begeg­nung, der Kom­mu­ni­ka­ti­on und der Bezie­hungs­pfle­ge wie das Büro benötigt.

#7 Intervalle statt Küchenfalle

Beson­ders an grau­en Win­ter­mor­gen erscheint das Home­of­fice die gemüt­li­che­re, ein­fa­che Opti­on zu sein. Aber ohne rich­ti­ge Pau­sen und Tren­nung von Arbeit und Pri­va­tem wächst die Gefahr, ohne Struk­tur durch den Tag zu gehen. Sze­nen­wech­sel sind im All­tag wich­tig, da bie­tet das Büro mehr Abwechs­lung – ein ech­ter Gewinn für die psy­chi­sche Gesundheit.

#8 Aktiv lernen

Das x-te Web­i­nar am eige­nen Bild­schirm im Home­of­fice? Da rau­schen die Inhal­te ger­ne mal durch, vor allem wenn sich noch viel Arbeit auf dem Schreib­tisch türmt. Bes­ser und effi­zi­en­ter lernt man in der Grup­pe an varia­blen Lern­or­ten, wenn die Inhal­te direkt mit ande­ren dis­ku­tiert wer­den kön­nen. Selbst ein spon­ta­ner Tipp in der Kaf­fee­pau­se kann den klei­nen aber fei­nen Unter­schied machen.

#9 Mein Chatbot kann zu Hause bleiben

Spä­tes­tens seit die KI uns in der digi­ta­len Welt weis­ma­chen kann, dass man es mit rea­len Men­schen zu tun hat, ist es Zeit für eine Gegen­be­we­gung. Im Büro ist der Mensch der Star und kann bewei­sen, wel­chen Wert die eige­ne Arbeit hat!

#10 Im Team einleben

„Hier ist der Share­Point, hier fin­det das Onboar­ding statt!“ Stopp – neue Kol­le­gen brau­chen mehr als nur digi­ta­le Anwei­sun­gen und das vir­tu­el­le Meet and Greet. Denn nur vor Ort kön­nen sie inter­ne Abläu­fe und Struk­tu­ren genau beob­ach­ten und erler­nen. Und nur per­sön­lich wer­den aus ihnen Team­mit­glie­der, Ver­trau­te oder sogar Freunde.

Die Büros sind bereit

Wenn es um das Büro geht, kann man den Arbeits­platz selbst natür­lich nicht ganz außen vor las­sen. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich schon eini­ges getan. Das zeigt auch die aktu­el­le For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des IBA. Knapp die Hälf­te (47 Pro­zent) der Befrag­ten berich­tet, dass im letz­ten Jahr in Büro­ein­rich­tung inves­tiert wur­de oder geplant ist, dies zeit­nah zu tun.

Damit baut das Büro sei­nen Vor­sprung gegen­über dem Home­of­fice bei­spiels­wei­se in punc­to Ergo­no­mie wei­ter aus: Was abs­trakt klingt, soll­te der bes­te Freund aller Couch-Pota­toes sein. Denn eine ergo­no­mi­sche Aus­stat­tung bei Büro­stüh­len, Arbeits­ti­schen und Tech­nik, aber auch bei Akus­tik und Beleuch­tung trägt nach­weis­lich zu einer ver­bes­ser­ten Gesund­heit bei. Na gut, das Fit­ness­pro­gramm kann man durch gute Möbel zwar nicht erset­zen, aber gutes Sit­zen im Wech­sel mit Ste­hen und Gehen hat vie­le gesund­heit­li­che Vor­tei­le, nicht nur für den Rücken, son­dern auch für das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem. Außer­dem erzeu­gen viel­sei­tig gestal­te­te Arbeits­be­rei­che neue Anrei­ze für die Kreativität.

Das Büro hat sich das Comeback verdient

Es gibt also vie­le Grün­de, war­um das Büro wie­der mehr sein soll­te als die Büh­ne für Micha­el Scott aus „The Office“, Bernd Strom­berg und Co. Das Büro bie­tet mehr Struk­tur, mehr Abwechs­lung, mehr Dia­log als das Home­of­fice – und auch der Gesund­heit tut es gut. Wer also wie­der mehr mit Men­schen als mit Bild­schir­men zusam­men­ar­bei­ten möch­te, der soll­te den Weg in das Büro nicht scheuen!

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