Auch Marc Wagner ist ein Office Pioneer, wie er im Buche steht. Denn mit diesem Beitrag ist der Head of Employee Experience der Fiducia & GAD IT AG ebenfalls in dem Sammelband »OFFICE PIONEERS: Ausblicke auf das Büro 2030« präsent.
Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte es am Anfang ihrer Corona-Pressekonferenz am 11. März 2020: Statt zu einer Konferenz des Europäischen Rates alle EU-Regierungschefs vor Ort in Brüssel zu versammeln, werde es die »erste Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs« geben. »Man sieht, die Digitalisierung und die neuen Formen der Kommunikation ziehen überall ein«, so die Bundeskanzlerin.
Flexibles Arbeiten ist längst möglich
Mit dem situationsbedingten Umstieg auf digitale Kommunikationswege stand die Politik bei Ausbruch der Corona-Krise nicht allein da. Aber: Trotz aller Digitalisierungsbestrebungen der vergangenen Jahre zeigte sich nun, dass ortsunabhängiges und flexibles Arbeiten auch in der Wirtschaft noch längst nicht zum Standard gehörten. Bis heute scheuen sich viele Unternehmen, die Arbeit ihrer Beschäftigten zu flexibilisieren. Obwohl die Technik längst reif ist für das Arbeiten und Entscheiden von überall. Cloud-Computing, schnelle Internetanschlüsse, schneller Mobilfunk, günstige Rechner und Software, die das Arbeiten aus der Ferne unterstützt, sind längst vorhanden. Selbst geschäftskritische ERP-Software wie SAP gibt es aus der Cloud. Allein Microsoft mit Office 365 oder Teams deckt eine Menge Features ab, die das Arbeiten aus dem Homeoffice oder unterwegs ganz einfach machen. Telefon- und Videokonferenzen sind mit wenigen Klicks aufgebaut, gemeinsames Zugreifen auf und Bearbeiten von Dokumenten schon seit Jahren kein Hexenwerk mehr.
OFFICE ROXX plus
Dieser Beitrag ist kostenpflichtig. Wenn Sie bereits Kunde sind, können Sie sich hier einloggen.
OR+ Abonnement
Erhalten Sie dauerhaft Zugriff auf alleOR+ Beiträge und das komplette
Heftarchiv.