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Future-Workplace-Trends für 2022/23

Die Welt dreht sich immer schnel­ler und bringt neue Strö­mun­gen her­vor, die das Office-Umfeld in naher Zukunft prä­gen wer­den. Die Exper­tin für Cul­tu­re-Chan­ge Susan­ne Buss­hart stellt sechs Office-Trends vor, die in den nächs­ten zwölf Mona­ten von Bedeu­tung sein dürften.

Die Future-Workspace-Trends lassen optimistisch in die Zukunft blicken. Abbildung Jacob Busshart

Die Future-Workspace-Trends las­sen opti­mis­tisch in die Zukunft bli­cken. Abbil­dung Jacob Busshart

#1 Hybrid bleibt

Nach der Pan­de­mie wer­den wir zum gro­ßen Teil im hybri­den Arbeits­mo­dus blei­ben. Fast jeder Mit­ar­bei­ten­de wünscht sich, zwei bis drei Tage in der Woche im Büro zu arbei­ten. Aller­dings ver­än­dern sich die Vor­zei­chen. Im Office steht immer mehr die Mensch­lich­keit im Mit­tel­punkt, denn hier geht es in Zukunft vor allem um das Zusam­men­tref­fen mit den Kol­le­gen. Das Wohl­ge­fühl tritt wei­ter in den Vor­der­grund. Schließ­lich soll­te es im Büro min­des­tens genau­so schön sein wie zu Hause.

#2 Weniger Hierarchie

Immer mehr Men­schen wol­len und dür­fen heu­te schon selbst­be­stimmt arbei­ten. Mit­ar­bei­ten­de hin­ter­fra­gen spä­tes­tens seit der Zeit des Home­of­fice ihren Sta­tus als Fest­an­ge­stell­te. Auch ört­lich möch­te der Mensch unge­bun­de­ner sein. Wie wirkt sich das auf die Räu­me aus? Chefs sit­zen immer öfter in der Flä­che, also irgend­wo zwi­schen den Mit­ar­bei­ten­den. Silos wer­den wei­ter auf­ge­löst. Hier­ar­chie-Ebe­nen erüb­ri­gen sich zuneh­mend. Der Chef­ses­sel ist kein Sta­tus­sym­bol mehr.

#3 Der Kunde als Co-Trainer

Frü­her war der Kun­de König. Dann rück­te immer mehr der Mensch an sich in den Mit­tel­punkt und damit auch die Mit­ar­bei­ten­den. Aber benö­ti­gen wir im Unter­neh­men nicht bei­des: zah­len­de Kun­den und gute Mit­ar­bei­ten­de? Auch Kun­den fin­den es groß­ar­tig, wenn unse­re Fir­men schö­ne Büro­kon­zep­te und anspre­chen­de Räu­me haben. Rückt der Kun­de in den Mit­tel­punkt, müs­sen sich die Silos in Unter­neh­men auf­lö­sen. Zumin­dest wenn der Kun­de eine naht­lo­se Cus­to­mer-Expe­ri­ence haben soll, geht es nicht mehr anders.

#4 Smart Office 2.0

Die Digi­ta­li­sie­rung hat durch die Pan­de­mie einen gro­ßen Boost erlebt. Nun zie­hen auch künst­li­che Intel­li­genz, IoT und maschi­nel­les Ler­nen immer mehr in die Büros ein. Vor Smart Office muss kei­ner Angst haben, schließ­lich hilft die Sen­so­rik uns wei­ter. Sie sagt uns, wann es Zeit ist, sich zu bewe­gen. Sie ist auch für das Unter­neh­men gut, denn die­ses spart bei Strom, Was­ser, Rei­ni­gung und Müll. Für unse­re Umwelt also ein Rie­sen­ge­winn. Außer­dem erhö­hen wir unse­re Effizienz.

#5 Mehr Raum

Frü­her wur­de ein rie­si­ger Mee­ting­tisch in Kon­fe­renz­räu­me gestellt. Dort muss­ten nur noch Stüh­le zwi­schen Wand und Tisch pas­sen. Heu­te ist das anders: Man möch­te Wän­de beschrei­ben, springt auf und arbei­tet an der Wand, erklärt Sach­ver­hal­te. Men­schen brau­chen mehr Raum, sind inter­ak­ti­ver. So wer­den die Tische klei­ner, fle­xi­bler, die Wand­flä­che wird mit ein­be­zo­gen und mit allen Arbeits­mo­da­li­tä­ten aus­ge­stat­tet. Zugleich braucht es aber auch klei­ne Cubes oder Kabi­nen für den kon­zen­trier­ten Rückzug.

#6 Multispace im Mittelstand

Der deut­sche Mit­tel­stand hat erkannt, dass attrak­ti­ve Arbeits­um­fel­der wich­tig sind, um Spe­zia­lis­ten zu hal­ten und Talen­te zu fin­den. So wer­den in inno­va­ti­ven Fir­men aktu­ell gro­ße Hal­len umge­baut. Mul­tispace rückt in den Mit­tel­stand und des­sen Arbeits­räu­me ein. Damit erhö­hen sich Effi­zi­enz und Zufrie­den­heit. In vie­len Berei­chen, von denen man zunächst dach­te, dass sie kein fle­xi­bles Arbei­ten ermög­li­chen kön­nen, haben wir unter Coro­na dazugelernt.

Susanne Busshart, Begleiterin für Change und digitale Transformation. Abbildung SBCdigital

Abbil­dung SBCdigital

Susan­ne Busshart,

Beglei­te­rin für Chan­ge und digi­ta­le Transformation,
sbcdi­gi­tal GmbH.

sbcdigital.de

 

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