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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE ROXX Mag #03.21: E-Paper ist online

Das E-Paper der drit­ten Aus­ga­be unse­res OFFICE ROXX Mags in die­sem Jahr ist online. E-Abon­nen­ten haben ab sofort Zugriff auf das Heft. Die Print-Aus­ga­be erscheint am 12. Juli. Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring stimmt Sie mit dem Edi­to­ri­al auf die Aus­ga­be ein.

Ausgabe #3.21, OFFICE ROXX Mag

Wird doch: Sin­ken­de Infek­ti­ons­zah­len sowie immer mehr Geimpf­te und Gene­se­ne könn­ten die Unter­neh­men noch in die­sem Jahr vor die gro­ße Fra­ge stel­len, wie es nun kon­kret wei­ter­ge­hen soll mit Office und Home­of­fice. Natür­lich: Nichts wird jemals wie­der so sein wie vor­her. Das hat­ten sich nahe­zu alle Exper­ten wäh­rend der Pan­de­mie gegen­sei­tig bestä­tigt. Aber wird es auch so kom­men? Zwei­fel sind ange­bracht. In den USA bit­tet unter ande­rem die Finanz­bran­che wie­der zu Tisch – zum Schreib­tisch im teu­ren Büro­turm. JPMor­gan zum Bei­spiel schickt sei­ne rund 160.000 Mit­ar­bei­ter ab Juli in Wech­sel­schich­ten ins Büro, spä­tes­tens im Okto­ber 2021 soll wie­der gear­bei­tet wer­den wie vor Coro­na. Sogar Apple macht ab Sep­tem­ber fürs Ers­te wie­der drei Office­tage pro Woche zur Pflicht.

So ganz über­ra­schend kommt das Zurück­ru­fen aber eigent­lich nicht. Dem DEKRA Arbeits­si­cher­heits­re­port 2021 zufol­ge (sie­he Sei­te 30) klagt zum Bei­spiel mehr als ein Drit­tel der Home-Worker auf­grund eines nicht-ergo­no­mi­schen Arbeits­plat­zes über gesund­heit­li­che Beschwer­den. Und eine Ver­laufs­stu­die (sie­he Sei­te 31) hat kürz­lich gezeigt, dass die­je­ni­gen am zufrie­dens­ten sind, die wie­der jeden Tag im Büro ver­wei­len. Eher unzu­frie­den sei­en dage­gen die, wel­che aus­nahms­los im Home­of­fice sitzen.

15 Mona­te Home­of­fice haben Spu­ren hin­ter­las­sen. Die Heim­ar­beit ist für eini­ge ein Segen, für vie­le irgend­wie auch mach­bar, für man­che ein Fluch. Dem Weg­fall des Arbeits­we­ges ste­hen oft Pro­ble­me wie Zoom-Müdig­keit, zeit­li­che Ent­gren­zung von Arbeits- und Frei­zeit, Ein­sam­keit sowie ein Sin­ken von Pro­duk­ti­vi­tät, Effi­zi­enz, Krea­ti­vi­tät und Bin­dung zum Unter­neh­men gegen­über. Aber nicht alles nimmt ab. Ein schö­ner Witz mach­te zuletzt die Run­de: „Seit wann bist du im Home­of­fice?“ Ant­wort: „5 Kilo.“ 5,6 kg haben Beschäf­tig­te näm­lich einer aktu­el­len Stu­die zufol­ge seit Pan­de­mie­be­ginn im Durch­schnitt zugenommen.

Zu wenig Bewe­gung. Im Auf­trag der Initia­ti­ve „Bewe­gung im Büro“ hat unser OFFICE ROXX Blog im Mai eine Leser­um­fra­ge zum The­ma Bewe­gung in Office und Home­of­fice durch­ge­führt. 723 Office-Worker nah­men teil. Die Ergeb­nis­se pas­sen zu den bereits genann­ten: Die Befrag­ten waren mit dem Anteil, den kör­per­li­che Bewe­gung im eige­nen Leben aus­macht, gene­rell eher nicht zufrie­den. Im Durch­schnitt gab es hier die Schul­no­te 3,5. Fast zwei Drit­tel bewe­gen sich im Home­of­fice noch weni­ger als im Office! Bei der Fra­ge „Wie ergo­no­misch bzw. bewe­gungs­för­dernd ist Ihr Arbeits­platz im Home­of­fice?“ wur­de im Schnitt die Schul­no­te 3,7 erreicht, in Bezug auf den Arbeits­platz im Büro eine 2,9. Ergo­no­mie und Bewe­gungs­för­de­rung las­sen dem­nach vor allem im Home­of­fice zu wün­schen übrig. Aller­dings: 42 Pro­zent haben bereits in ein ergo­no­mi­sches Home­of­fice inves­tiert, und 26 Pro­zent haben dies noch vor.

Büro­pau­se. Das Spe­cial die­ser Aus­ga­be ist dem Office-Break gewid­met. Laut einer BAuA-Stu­die von 2016 las­sen 26 Pro­zent der hier­zu­lan­de Beschäf­tig­ten ihre vor­ge­schrie­be­ne Arbeits­pau­se ein­fach weg. Min­des­tens in der Mipa soll­ten wir aber Office oder Home­of­fice hin­ter uns las­sen. Weg vom Schreib­tisch, weg von Dis­plays jeg­li­cher Art. Essen, unter­hal­ten, bewe­gen, auf ande­re Gedan­ken kom­men. Denn wo der Pau­sen­ver­mei­der denkt, er schaf­fe mehr, da irrt sich der. Schon der Psy­cho­lo­ge Otto Graf konn­te in sei­ner „Theo­rie der loh­nends­ten Arbeits­pau­se“ von 1922 und 1927 nach­wei­sen, dass Arbeits­pau­sen eine Leis­tungs­stei­ge­rung bewir­ken: Am Ende sei man mit Pau­sen sogar pro­duk­ti­ver. Des­halb sind für die Wis­sens­ar­beit auch zusätz­li­che Mini­pau­sen rat­sam – etwa jede Stun­de fünf Minu­ten. In unse­rem Spe­cial fin­den Sie ab Sei­te 12 vie­le gute Grün­de für die Aus­zeit zwischendurch.

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