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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Presseschau 1/15: Onlinebeiträge zum Thema Büro

Wir haben uns im Web nach inter­es­san­ten Arti­keln aus der letz­ten Zeit zum Lebens­raum Büro umge­se­hen. Eine klei­ne Webreview.

Foto: K.C./fotolia.de

Kaf­fee ist gesund
Kaf­fee ist gesund­heits­schäd­lich – Kaf­fee ist gesund­heits­för­der­lich. Zwi­schen die­sen bei­den Polen schwingt das Pen­del der For­schung seit Lan­gem hin und her. Nun haben For­scher der Har­vard Uni­ver­si­ty erneut die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen des Kaf­fee­kon­sums bestä­ti­gen kön­nen: Bis zu fünf Tas­sen täg­lich wir­ken lebens­ver­län­gernd! Ihre Stu­die, über die zum Bei­spiel SPIEGEL ONLINE schreibt, zeigt aber auch, dass ent­kof­fe­inier­ter Kaf­fee den glei­chen posi­ti­ven Effekt hat.

Tas­sen im Büro
Wer kennt das nicht: Die Büro­kü­che als Abstell­gleis für aus­ge­mus­ter­te Tas­sen aller Art, vor­zugs­wei­se mit häss­li­chen oder geschmack­lo­sen Moti­ven, deren Pein­lich­keits­fak­tor den Betrof­fe­nen oft schon gar nicht mehr auf­fällt. Gedan­ken über die­ses Phä­no­men wur­den sich in der „Nine to five“-Kolumne auf FAZ.NET gemacht.

Es war einmal …
Die Älte­ren rau­nen ihre Namen viel­leicht noch ab und an, die Jün­ge­ren gucken rat­los und schüt­teln den Kopf: Aus­ge­stor­be­ne Uten­si­li­en wie Aschen­be­cher, Rohr­post, Rechen­ma­schi­ne und Co. Zwölf Din­ge, die aus dem Büro ver­schwun­den sind, gefun­den auf SZ.de.

Teil­wei­se krank
Da sich in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren die Aus­ga­ben der Kran­ken­kas­sen für das Kran­ken­geld auf 10,6 Mil­li­ar­den Euro ver­dop­pelt haben, wer­den ver­schie­de­ne Ansät­ze dis­ku­tiert, wie die Kos­ten gesenkt wer­den kön­nen. Der spek­ta­ku­lärs­te Vor­schlag ist, wie unter ande­rem Handelsblatt.com schreibt, das „Krank­heits­split­ting“: Statt nach dem Mot­to „Alles oder nichts“ emp­fiehlt ein Gut­ach­ten des Sach­ver­stän­di­gen­rats Gesund­heit im Auf­trag des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums, Arbeits­un­fä­hig­keit künf­tig in 100 Pro­zent, 75 Pro­zent, 50 Pro­zent oder 25 Pro­zent ein­zu­stu­fen. So könn­ten Erwerbs­tä­ti­ge auch trotz Krank­heit noch arbei­ten, etwa wenn ein ange­knacks­ter Fuß noch Büro­ar­beit mit den Hän­den zulässt.

Die Kunst der Anerkennung
Viel zu oft wer­den Mit­ar­bei­ter und Kol­le­gen mit der Peit­sche des Tadels statt mit dem Zucker­brot der Aner­ken­nung moti­viert. Dabei sind Lob und Aner­ken­nung nicht bloß Gefühls­du­se­lei. Feh­len posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen, so kann dies unge­heu­er frus­trie­ren, demo­ti­vie­ren und sogar krank machen. Auf der ande­ren Sei­te sind sie ein mäch­ti­ges Instru­ment, um das Ver­hal­ten von Men­schen zu ver­än­dern. Aller­dings ist die Art und Wei­se der posi­ti­ven Rück­mel­dung ent­schei­dend. Wie man es rich­tig macht, fin­det sich auf Karrierebibel.de.

 

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