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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

50 Fragen an Volker Jungeblut

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Vol­ker Jun­ge­blut, Geschäfts­füh­rer des PBS-Ver­band der Markenindustrie.

Volker Jungeblut, Geschäftsführer Verband der PBS-Markenindustrie. pbs-markenindustrie.de. Abbildung: Picture People

Vol­ker Jun­ge­blut, Geschäfts­füh­rer Ver­band der PBS-Mar­ken­in­dus­trie. pbs-markenindustrie.de. Abbil­dung: Pic­tu­re People

ARBEITEN

1. Bitte beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz.

Ein klas­si­sches Ein­zel­bü­ro mit Desk­top und iPad und noch vie­len Ord­nern, die all­mäh­lich ver­schwin­den. In den vier Jah­ren, die ich hier tätig bin, habe ich kei­ne neu­en mehr ange­legt und archi­vie­re digital.

2. Wie kommen Sie zur Arbeit?

Ein­mal in der Woche von Frankfurt/Main nach Düs­sel­dorf und zurück mit dem E-Fahr­zeug. Dann vom vier­ten in den ers­ten Stock, da ich glück­li­cher­wei­se im glei­chen Gebäu­de eine klei­ne Woh­nung habe.

3. Wo arbeiten Sie am liebsten?

Im Büro, aber auch sehr gern in Prä­senz auf Mes­sen, beim Han­del oder den Mitgliedern.

4. Wie viele Videocalls haben Sie pro Woche?

In der Regel sind das nicht mehr als zehn, also zwei am Tag.

5. Wie viele Stunden verbringen Sie im Schnitt pro Woche in Social-Media-Kanälen?

Maxi­mal acht Stunden.

6. Ihre drei Lieblingslösungen aus der PBS-Welt?

Schred­der, Füll­hal­ter und Notizblock.

7. Das papierlose Büro mag eine Vision bleiben. Die Büroarbeit kommt aber mit immer weniger Papier aus. Was bedeutet das für die PBS-Branche (Papier, Bürobedarf, Schreibwaren)?

Der ver­rin­ger­te Papier­ver­brauch an sich ist ein Segen für die Umwelt, auch wegen der ein­ge­spar­ten Dru­cker­pa­tro­nen. Wir nut­zen die Mög­lich­kei­ten effi­zi­en­ter und den­ken über Lösun­gen nach, die nicht unbe­dingt tra­di­tio­nell der PBS-Bran­che ent­spre­chen. Es ent­ste­hen neue Denk­mo­del­le, die uns zu Pro­duk­ten füh­ren, wel­che die digi­ta­le Wand­lung unterstützen.

8. Viele traditionelle Bürobedarfshersteller sind längst zu neuen Ufern aufgebrochen: Möbel, Leuchten, Luftreiniger. Die Schreibgeräteindustrie konzentriert sich auf Basteln und Schule, die Papierindustrie auf Verpackungen. Befindet sich der Bereich Bürobedarf in Auflösung?

Fra­ge 7 und 8 sind eng mit­ein­an­der ver­knüpft. Ver­än­de­rung bedeu­tet nicht Auf­lö­sung – die Pro­duk­te ändern sich und geben denen, die ohne Scheu die eige­nen Gren­zen erken­nen und auf­lö­sen, unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten für die Zukunft.

9. Ende Januar fand die Konsumgütermesse Ambiente statt. Die traditionelle PBS-Messe Paperworld ist 2023 in ihr aufgegangen. Rückblickend eine gute Entscheidung?

Die Dis­kus­si­on, ob der Name Paper­world noch zeit­ge­mäß ist, gab es schon län­ger. Ohne Zwei­fel ist fest­zu­stel­len, dass es Minus­ten­den­zen in den tra­di­tio­nel­len Paper­world-Pro­dukt­be­rei­chen gege­ben hat und gibt. Eine Neu­auf­stel­lung und in die­sem Fall eine Ver­schmel­zung mit der Ambi­en­te führ­te natur­ge­mäß erst ein­mal zu Irri­ta­tio­nen, auch bei uns. Aber mit dem neu­en Auf­tritt im Forum 0 – Resul­tat der engen Zusam­men­ar­beit des PBS-Mar­ken­in­dus­trie­ver­bands und der Mes­se­lei­tung – sind wir auf dem rich­ti­gen Weg, dem Bereich PBS wie­der den not­wen­di­gen Stel­len­wert zu geben.

10. Wie zufrieden waren Sie mit dem Auftritt der PBS-Marken auf der diesjährigen Ambiente?

Die Mei­nungs­ab­fra­ge unse­rer Mit­glie­der, die aus­ge­stellt haben, ist über­wie­gend posi­tiv. Nicht alle waren im Forum 0 ver­tre­ten, es gab auch Aus­stel­ler in Hal­le 4.2 und in der Crea­ti­ve­world. Selbst­ver­ständ­lich gibt es Opti­mie­rungs­be­darf im Forum 0, beson­ders in Bezug auf Außen­dar­stel­lung und Kenn­zeich­nung der für die Ambi­en­te neu­en Hal­le, aber das stellt die grund­sätz­li­che Ent­schei­dung für die­se Hal­le nicht infra­ge. Per­sön­lich bin ich mit dem Auf­tritt sehr zufrie­den und arbei­te bereits mit der Mes­se an den für 2025 not­wen­di­gen Verbesserungen.

11. Ende März 2024 folgte auch noch das Aus der zweiten PBS-Messe, der Insights-X. Ist damit klar, dass die Branche keine eigenständige Messe mehr will oder kann?

Die Ent­schei­dung der Mes­se Nürn­berg war nach unse­rem Kennt­nis­stand eine wirt­schaft­lich moti­vier­te. Der Fokus der Insights-X lag ein­deu­tig im Bereich Back to School und war damit limi­tiert. Die Anzahl der aus­stel­len­den Unter­neh­men unse­res Ver­bands war auf­grund des­sen auch eher gering. PBS wird es sicher 2025 – wenn auch redu­ziert – wie­der auf der Spiel­zeug­mes­se in Nürn­berg geben. Davon unab­hän­gig kann man sich sicher­lich die Fra­ge stel­len, ob eine eige­ne PBS-Mes­se grund­sätz­lich sinn­voll ist. Gera­de in den letz­ten Jah­ren hat eine Trans­for­ma­ti­on in den meis­ten Unter­neh­men statt­ge­fun­den, was unter ande­rem zu einer signi­fi­kan­ten Erwei­te­rung der Pro­dukt­port­fo­li­os geführt hat. Eine klas­si­sche Zuord­nung zu PBS ist da oft nicht mehr mög­lich. Aus die­sem Grund sehe ich den Bereich PBS auch sehr gut ein­ge­bun­den in die Kon­sum­gü­ter­mes­sen der Mes­se Frank­furt – Ambi­en­te und Creativeworld.

12. Die Digitalisierung nimmt immer weiter zu. Wird die Handschrift in der Businesswelt zum Auslaufmodell?

Ich selbst habe lei­der eine ziem­lich schreck­li­che Hand­schrift, bin aber ein abso­lu­ter Fan. Das liegt unter ande­rem an mei­nem beruf­li­chen Wer­de­gang. Ich habe bis­lang nur weni­ge Mee­tings erlebt, bei denen die­je­ni­gen in der Mehr­zahl waren, die sich elek­tro­ni­sche Noti­zen machen. Der Hype der Notiz­bü­cher in den letz­ten Jah­ren zeigt eher, dass indi­vi­du­el­le Noti­zen per Hand eine gro­ße Bedeu­tung haben, gera­de bei den jun­gen Anwendern.

13. Sollten ein Montblanc Meisterstück und ein Filofax noch heute zur CEO-Grundausstattung gehören, selbst wenn dieser nur noch mit Rucksack und Turnschuhen unterwegs ist?

Für jeman­den, der für bei­de Fir­men lan­ge tätig war, ist das nur schwer objek­tiv zu beant­wor­ten. Davon aus­ge­hend, dass CEOs schö­ne Pro­duk­te schät­zen, aller­dings ein kla­res Ja.

14. Mitsubishi hat gerade Lamy gekauft. Könnten asiatische Übernahmen deutscher Unternehmen in der PBS-Branche zum neuen Normal werden?

Peli­kan war lan­ge in malay­si­schem Besitz und ist jetzt in einer fran­zö­si­schen Fir­men­grup­pe behei­ma­tet. Die glo­ba­le Welt macht nicht vor der PBS-Indus­trie halt. Die inter­na­tio­na­le Ver­knüp­fung auch unse­rer Indus­trie sehe ich als sehr posi­tiv an und ver­bin­de damit Chan­cen für die Zukunft.

15. ESG, Lieferkettengesetz, Siegeldschungel – was sind die größten Herausforderungen der PBS-Markenindustrie in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit?

Rege­lun­gen zur öko­lo­gi­schen Nach­hal­tig­keit sind grund­sätz­lich zu begrü­ßen. Aber die büro­kra­ti­schen Fol­gen, die LkSG (Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz), ESG (Envi­ron­men­tal, Social and Cor­po­ra­te Gover­nan­ce) und EUDR (Euro­pean Defo­re­sta­ti­on Regu­la­ti­on) der Indus­trie auf­bür­den, sind nicht akzep­ta­bel. Den Abge­ord­ne­ten im Euro­päi­schen Par­la­ment fehlt die Pra­xis­nä­he, um nach­voll­zie­hen zu kön­nen, wel­che Kon­se­quen­zen die­se Ver­ord­nun­gen für die KMUs haben.

Die Auszeichnung „Produkt des Jahres“ wird seit dem Jahr 2000 vom Verband der PBS-Markenindustrie vergeben. Abbildung: Verband der PBS-Markenindustrie

Die Aus­zeich­nung „Pro­dukt des Jah­res“ wird seit dem Jahr 2000 vom Ver­band der PBS-Mar­ken­in­dus­trie ver­ge­ben. Abbil­dung: Ver­band der PBS-Markenindustrie

16. Wie viel Digitalisierung verträgt die PBS-Branche?

Die­se Bran­che kann und muss ein Antrei­ber der Digi­ta­li­sie­rung sein und es gibt bei unse­ren Mit­glie­dern schon vie­le Akti­vi­tä­ten in Rich­tung Digi­ta­li­sie­rung. Wir haben unse­re Kon­fe­ren­zen in die­sem Jahr unter die­ses Mot­to gestellt.

17. Die größten Fehler der PBS-Branche sind?

Ich bin seit 1977 in die­ser Bran­che und habe viel Wan­del erlebt. Nicht immer sind die Zei­chen der Zeit (neue Ver­triebs­struk­tu­ren, Weg­fall von Pro­duk­ten) in der not­wen­di­gen Geschwin­dig­keit erkannt wor­den. Vie­le Mar­ken sind kon­se­quen­ter­wei­se ver­schwun­den. Aller­dings: Die Mar­ken, die noch am Markt agie­ren, und vie­le neue haben die „Ver­schla­fen­heit“ der Ver­gan­gen­heit erkannt und aus den Feh­lern auch der ande­ren gelernt.

18. Die Zukunft des Fachhandels …

... ist her­aus­for­dernd. Der Mix der Dis­tri­bu­ti­ons­ka­nä­le macht es inter­es­sant. Wer die alten Denk­wei­sen infra­ge stellt und par­al­le­le For­men zu fah­ren bereit ist, wird nicht immer belohnt wer­den, aber die Chan­cen sind bes­ser. Jede Bran­che ist durch Kon­so­li­die­rungs­pha­sen gegan­gen, man­che hören gar nicht mehr auf.

19. Das Homeoffice hat sich etabliert. Dennoch scheint der Anteil der Heimarbeit abzunehmen. Sitzen bald alle wieder im Büro?

Ich hof­fe nicht. Nicht jeder kann und wird kom­plett im Home­of­fice oder im Büro arbei­ten kön­nen. Die Erkennt­nis, dass ein Mix der Leis­tung durch­aus zuträg­lich sein kann, setzt sich all­mäh­lich durch. Home­of­fice ist heu­te bei Ein­stel­lun­gen ein wich­ti­ges The­ma und wird es mei­nes Erach­tens auch bleiben.

20. Auch hierzulande zeichnen sich Büroflächenrückgänge und neue Kernaufgaben für das Corporate Office ab. Wie sehen Sie das?

Das ist die kon­se­quen­te Wei­ter­ent­wick­lung der Erfah­run­gen der letz­ten Jahr­zehn­te, auch getrig­gert durch die Pan­de­mie. Die­sen Wech­sel allein auf die Pan­de­mie zurück­zu­füh­ren, wäre zu kurz gesprun­gen. Moder­ne Büros wer­den heu­te von Spe­zia­lis­ten­teams ent­wi­ckelt, zuge­schnit­ten auf die Bedürf­nis­se der Fir­men und der Mit­ar­bei­ten­den. Die­se Erkennt­nis allein zeigt, wie sehr sich gera­de im Cor­po­ra­te Office die Welt ver­än­dert hat und täg­lich wei­ter­ent­wi­ckelt. Inves­ti­tio­nen in neue Büros sind in der Regel hoch, aber abso­lut logisch und zah­len sich aus.

21. Wie stellen Sie sich Büros im Jahre 2030 vor?

Die Dyna­mik, die heu­te auch durch die Digi­ta­li­sie­rung vor­herrscht, wird sicher noch lan­ge bestehen. Nach­hal­ti­ge Aspek­te wer­den an Gewicht gewin­nen. Eine wesent­li­che Ver­än­de­rung durch die Erkennt­nis­se, die wir heu­te haben und umset­zen, sehe ich nicht. Es macht sehr viel Spaß, ein kom­plett neu­es Büro ein­zu­rich­ten bzw. kon­zi­pie­ren zu las­sen mit all den Erkennt­nis­sen, die wir jetzt schon haben.

22. Was Sie schon immer einmal zur Entwicklung der Büroarbeit sagen wollten:

Es gilt, das ver­nünf­ti­ge Mit­ein­an­der zu fin­den zwi­schen not­wen­di­gen Ver­wal­tungs­auf­ga­ben (Was kann KI über­neh­men?) und der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kol­le­gen, Geschäfts­part­nern und Insti­tu­tio­nen. Eine gute Büro­or­ga­ni­sa­ti­on ist letz­ten Endes wie eine gut geführ­te Pro­duk­ti­ons­stät­te dann effek­tiv, wenn die Abläu­fe immer wie­der auf den Prüf­stand gestellt werden.

23. Was halten Sie von New Work?

Kein für mich erkenn­ba­rer Begriff – ist alles oder nichts.

24. Der Generation Z rate ich, …

... es mit der Work-Life-Balan­ce nicht zu übertreiben.

25. Woran arbeiten Sie gerade?

Den PBS-Ver­band noch attrak­ti­ver zu machen, damit nicht nur die Bestands­mit­glie­der zufrie­den sind, son­dern wir auch unse­re Basis ver­brei­tern kön­nen. Dazu gehö­ren auch Koope­ra­tio­nen mit ande­ren Ver­bän­den, gene­rell „über den Zaun zu schau­en“ und im Rah­men unse­rer Mög­lich­kei­ten die EU-Ent­wick­lun­gen im Fokus zu behalten.

26. Was inspiriert Sie?

Mei­ne Frau.

27. Ihr größter beruflicher Erfolg?

5 Mil­lio­nen Fla­schen Inde­li­ble Ink (unlösch­ba­re Tin­te), die ich an die Regie­rung in Nige­ria für ihre Wah­len ver­kauft habe.

28. Der größte Misserfolg?

See­ger Leder­wa­ren zu einer inter­na­tio­na­len Grö­ße zu machen war nur in Tei­len erfolgreich.

29. Apple oder Microsoft?

Micro­soft.

30. Lesen Sie noch Gedrucktes?

Abso­lut, ich besit­ze natür­lich einen Toli­no und ein Tablet, aber ich bevor­zu­ge nach wie vor Bücher.


LEBEN

31. Was würden Sie als „König von Deutschland“ zuerst ändern?

Alles tun, um Rechts­extre­mis­mus den Boden zu entziehen.

32. Was würden Sie gern können?

Tau­chen.

33. Wo würden Sie am liebsten leben?

Bre­ta­gne.

34. Wobei können Sie gut entspannen?

Frü­her beim Jog­gen, heu­te auf dem Rennrad.

35. Ihr ursprünglicher Berufswunsch?

Leh­rer.

36. Ihre Hauptcharaktereigenschaften?

Immer gedul­di­ger.

37. Ihre Hobbys oder Leidenschaften?

Mei­ne Fami­lie, Sport jeg­li­cher Art, gutes Essen, gute Filme.

38. Ihre drei Dinge für die einsame Insel?

Mei­ne Fami­lie, eine Angel, viel Wasser.

39. Ihr Lieblingsdenker?

Wech­selt öfter.

40. Ihr Lieblingsbuch?

Da habe ich kei­nes. Mein Lieb­lings­schrift­stel­ler ist aber John Grisham.

Der Verband der PBS-Markenindustrie setzt sich für ein Office-Heroes-Areal auf der Messe Ambiente 2025 ein. Abbildung: Verband der PBS-Markenindustrie, www.matito.photo

Der Ver­band der PBS-Mar­ken­in­dus­trie setzt sich für ein Office-Heroes-Are­al auf der Mes­se Ambi­en­te 2025 ein. Abbil­dung: Ver­band der PBS-Mar­ken­in­dus­trie, www.matito.photo

41. Ihr Lieblingsgericht?

Spa­ghet­ti Vongole.

42. Ihre Lieblingsweisheit?

Hek­tik ist Schwäche.

43. Haben Sie ein Lebensmotto?

Spu­ren hinterlassen.

44. Der Sinn des Lebens?

Auch ande­re glück­lich machen.

45. E-Auto oder Verbrenner?

E-Auto.

46. FC Bayern oder Borussia Dortmund oder …?

Wer­der Bremen.

47. Beatles oder Stones, Ärzte oder Hosen oder …?

Pink Floyd.

48. Bier oder Wein?

Wein.

49. Strand oder Berge?

Ber­ge.

50. Und Ihre Uhr: analog oder digital?

Ana­log.

 

Volker Jungeblut, Geschäftsführer Verband der PBS-Markenindustrie. pbs-markenindustrie.de. Abbildung: Picture People

Abbil­dung: Pic­tu­re People

VOLKER JUNGEBLUT

  • Jahr­gang: 1952
  • Geburts­ort: Bas­sum (Nie­der­sach­sen)
  • Höchs­ter Abschluss: Mitt­le­re Reife/Lehre
  • Beruf­li­che Sta­tio­nen: Export­haus Kulen­kampff & Co., Bre­men; Paul Moel­ler Co. Pty. Ltd., Süd­afri­ka (Maschi­nen zur Schuh­her­stel­lung); Peli­kan AG, Han­no­ver; C. Woer­mann Peli­kan, Tesa, Rot­ring, Bay­er, Nige­ria; Mont­blanc GmbH, Ham­burg; See­ger Leder­wa­ren GmbH, Offen­bach; Läu­fer AG, Burg­dorf; Filofax GmbH, Deutsch­land & Euro­pa; Ver­band der PBS-Mar­ken­in­dus­trie, Düsseldorf

 

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