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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

50 Fragen an Patrick Heinen

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Patrick Hei­nen, Geschäfts­füh­rer von Inwerk.

Patrick Heinen, CEO der Inwerk GmbH. inwerk-bueromoebel.de. Abbildung: Inwerk

Patrick Hei­nen, CEO der Inwerk GmbH. inwerk-bueromoebel.de. Abbil­dung: Inwerk

ARBEITEN

1. Bitte beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz.

Da ich sehr viel rei­se, benö­ti­ge ich kein eige­nes Büro. Ich arbei­te an unse­ren Stand­or­ten Meer­busch und Bie­ber­tal an frei­en Arbeits­plät­zen. Und da ich oft mit der Bahn rei­se, ist der ICE mein erwei­ter­ter Arbeits­platz für kon­zen­trier­tes Arbei­ten. In mei­nem Arbeits­um­feld bevor­zu­ge ich Pro­duk­te unse­rer Eigen­mar­ke Made by Inwerk wie etwa unser Tisch­sys­tem Masterlift.

2. Wie kommen Sie zur Arbeit?

Bevor­zugt fah­re ich im Som­mer mit dem Fahr­rad von Düs­sel­dorf nach Meer­busch in unser Forum. Ansons­ten nut­ze ich die Bahn oder ein Pool-Fahrzeug.

3. Wo arbeiten Sie am liebsten?

An unse­ren Stand­or­ten inmit­ten mei­ner Kol­le­gin­nen und Kollegen!

4. Wie viele E-Mails erhalten Sie im Schnitt pro Tag?

Cir­ca 40 E-Mails pro Tag, wäh­rend wir für die inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on Micro­soft Teams verwenden.

5. Wie viele Videocalls haben Sie pro Woche und wie viel Zeit verbringen Sie mit diesen?

Im Schnitt sind es vier bis fünf Video­calls pro Tag mit einem Zeit­ein­satz von ins­ge­samt cir­ca 20 Stun­den pro Woche.

6. Wie viele Stunden verbringen Sie im Schnitt pro Woche in Social-Media-Kanälen?

Zwei bis drei Stun­den auf LinkedIn.

7. Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche?

Mehr als 60 Stunden.

8. Wie viele davon nicht im Corporate Office?

Cir­ca 50 Stun­den an unse­ren Stand­or­ten, somit zehn Stun­den nicht im Office.

9. Ihre drei Lieblingslösungen von Inwerk?

Unse­re Mas­ter­lift-Serie mit ihrem eigen­stän­di­gen Design. Unser erwei­ter­ba­res Möbel­bau­sys­tem Mas­ter­box mit sei­ner indi­vi­du­el­len Kon­fi­gu­rier­bar­keit. Und nicht zuletzt unser Büro­dreh­stuhl Teamo mit sei­nem her­aus­ra­gen­den Sitzerlebnis.

10. Welche Büroeinrichtungslösung von anderen ist auch nicht zu verachten?

Mitt­ler­wei­le sind alle rele­van­ten Her­stel­ler gut auf­ge­stellt mit inter­es­san­ten Kon­zep­ten und Pro­dukt­wel­ten. Bei Actiu ist zum Bei­spiel der Well­be­ing-Ansatz Gaia inter­es­sant. Dabei han­delt es sich um eine Platt­form, die Umge­bungs­fak­to­ren wie Akus­tik, Licht und Luft im Büro aus­wer­tet und in Echt­zeit opti­miert. Dar­über hin­aus stellt die Tech­no­lo­gie Mit­ar­bei­ten­den Infor­ma­tio­nen über ver­füg­ba­re und pas­sen­de Mee­ting-Räu­me oder Arbeits­plät­ze zur Ver­fü­gung. Anhand die­ser Daten kön­nen Büro­fla­chen und ihre Nut­zung ver­bes­sert wer­den. Mir gefällt an die­ser Lösung, dass sie den Men­schen und sei­ne indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se in den Mit­tel­punkt stellt und auf allen Ebe­nen dar­auf abzielt, unser Erleb­nis im Büro zu verbessern.

11. Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Auch Coworking Spaces scheinen sich mittlerweile etabliert zu haben. Wie wird sich das Thema mobile Arbeit resp. Hybrid Working wohl entwickeln?

Die Begeg­nun­gen im Büro und den sozia­len Aspekt der Arbeit schät­zen Ange­stell­te. Nach einer Stu­die von Micro­soft gemein­sam mit der Bos­ton Con­sul­ting Group und KRC Rese­arch kön­nen sich Beschäf­tig­te im Durch­schnitt vor­stel­len, ein gutes Vier­tel der Arbeits­zeit außer­halb des Büros zu ver­brin­gen. Das ent­spricht einem bis zwei Home­of­fice- bzw. Remo­te-Tagen in der Woche.

Auch für Arbeit­ge­ber hat das Hybrid-Work-Arbeits­mo­dell Vor­tei­le: In einem rei­nen Remo­te-Set­up ist es deut­lich schwie­ri­ger, den Zusam­men­halt im Team zu erhal­ten sowie die Unter­neh­mens­kul­tur zu för­dern, Wer­te zu ver­mit­teln und die Moti­va­ti­on zu stär­ken. Aus zahl­rei­chen Stu­di­en wird klar, dass sich Ange­stell­te eine hybri­de Lösung für das Arbei­ten wünschen.

12. Die letzte Orgatec hatte etwas von einer imm cologne: Wie weit könnten Büro- und Wohnmöbel noch zusammenwachsen?

Sinn­voll wäre eine Zusam­men­le­gung der bei­den Mes­sen Orga­tec und imm colo­gne. Die Über­gän­ge von Home und Office sind flie­ßend, sodass eine kla­re Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen Büro- und Woh­nungs­mö­beln nicht mehr sinn­voll ist. Bei Inwerk haben wir zum Bei­spiel an jedem Stand­ort neben Work-Kit­chen, in denen auch gekocht wer­den kann, auch ein Gäs­te­haus mit Schlaf­mög­lich­kei­ten für unse­re Mitarbeitenden.

13. Auch hierzulande zeichnen sich Büroflächenrückgänge und neue Kernaufgaben für das Corporate Office ab. Wie sehen Sie das?

Kern­auf­ga­be ist es, Mit­ar­bei­ten­den eine bedürf­nis­ori­en­tier­te Büro-/Wohn­land­schaft anzu­bie­ten, die Lust macht, ins Office zu kom­men und sich dort auch wohlzufühlen.

14. Welche Auswirkungen können diese Entwicklungen auf die Büromöbelbranche haben?

Her­stel­ler und Händ­ler könn­ten noch mehr auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der Men­schen ein­ge­hen und Wohl­fühl-Ein­rich­tungs­wel­ten in den Büro­ge­bäu­den konzipieren.

15. Die größten Fehler der Büroeinrichtungsbranche sind?

Die Büro­ein­rich­tungs­bra­che befin­det sich in einer Trans­for­ma­ti­on, in der Feh­ler auf der Suche nach den best­mög­li­chen Ant­wor­ten für das Arbei­ten der Zukunft not­wen­dig sind.

Bürodrehstuhl Teamo und Masterlift-Tisch von Inwerk. Abbildung: Inwerk

Büro­dreh­stuhl Teamo und Mas­ter­lift-Tisch von Inwerk. Abbil­dung: Inwerk

16. Die Zukunft des Fachhandels …

… ist vol­ler Chan­cen, da der Fach­han­del einen wah­ren Mehr­wert bei der Umset­zung von Ein­rich­tungs­kon­zep­ten in der Lebens- und Büro­welt bietet.

17. Wie stellen Sie sich Büros im Jahre 2030 vor?

Als hybri­de Lebens- und Arbeits­wel­ten mit flie­ßen­den Übergängen.

18. Mieten soll das Potenzial haben, im Büro das neue Kaufen zu werden. Teilen Sie diese Auffassung?

Nein.

19. Was Sie schon immer einmal zur Entwicklung der Büroarbeit sagen wollten:

Die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Büro­ar­beit ist zu kurz gesprun­gen. Einen Mehr­wert schaf­fen wir über eine bedürf­nis­ori­en­tier­te Lebens- und Arbeitswelt.

20. Wie stehen Sie zum Thema ökologische Nachhaltigkeit?

Pflicht­pro­gramm für uns gemeinsam.

21. … und die Digitalisierung?

Sie ist Bestand­teil unse­res Lebens und bie­tet unge­ahn­te Mög­lich­kei­ten, die wir als Chan­ce wer­ten sollten.

22. Was halten Sie von New Work?

Das Kon­zept ist in die Jah­re gekommen.

23. Den Generationen Y und Z rate ich, …

… sich aktiv ein­zu­brin­gen und die Zukunft zu gestalten.

24. Woran arbeiten Sie gerade?

An der wei­te­ren Touch­point-Digi­ta­li­sie­rung der Cus­to­mer Jour­ney für unse­re Kun­den und der wei­te­ren Opti­mie­rung unse­res digi­ta­len Kauferlebnisses.

25. Was inspiriert Sie?

Der Aus­tausch mit Menschen.

26. Ihr größter beruflicher Erfolg?

Gemein­sa­me Erfol­ge betref­fen die Wei­ter­ent­wick­lung und Trans­for­ma­ti­on von Unter­neh­men gemein­sam mit den Men­schen in den jewei­li­gen Unternehmen.

27. Der größte Misserfolg?

Wo ich Men­schen auf dem Weg nicht mit­neh­men konnte.

28. Xing oder LinkedIn oder …?

Lin­ke­dIn.

29. Apple oder Microsoft?

Apple.

30. Lesen Sie noch Gedrucktes?

Ja.


LEBEN

31. Was würden Sie als „König von Deutschland“ zuerst ändern?

Für mehr Gerech­tig­keit sorgen.

32. Was würden Sie gern können?

In die Zukunft sehen.

33. Wo würden Sie am liebsten leben?

Da wo ich heu­te lebe: in Hamburg.

34. Wobei können Sie gut entspannen?

Beim Sport.

35. Ihr ursprünglicher Berufswunsch?

Pilot.

36. Ihre Hauptcharaktereigenschaften?

Ehr­gei­zig, mit­füh­lend und ausgeglichen.

37. Ihre Hobbys oder Leidenschaften?

Rei­sen, Segeln, Ski- und Rennradfahren.

38. Ihre drei Dinge für die einsame Insel?

Mei­ne Frau und mei­ne bei­den Söhne.

39. Ihr Lieblingsdenker?

Her­mann Hesse.

Das modulare Möbelbausystem Masterbox. Abbildung: Inwerk

Das modu­la­re Möbel­bau­sys­tem Mas­ter­box. Abbil­dung: Inwerk

40. Ihr Lieblingsbuch?

„Nar­ziss und Gold­mund“ von Her­mann Hesse.

41. Ihr Lieblingsgericht?

Asia­ti­sche Curry-Gerichte.

42. Ihre Lieblingsweisheit?

„Der Mensch lebt, als wür­de er nie­mals ster­ben, und stirbt dann, ohne jemals wirk­lich gelebt zu haben.” – Dalai Lama

43. Haben Sie ein Lebensmotto?

Nein.

44. Der Sinn des Lebens?

Gutes für die Gemein­schaft zu leisten.

45. E-Auto oder Verbrenner?

Ver­bren­ner.

46. FC Bayern oder Borussia Dortmund oder …?

Borus­sia Dortmund.

47. Beatles oder Stones, Ärzte oder Hosen oder …?

Weder noch – stimmungsabhängig.

48. Bier oder Wein?

Wein.

49. Strand oder Berge?

Ber­ge.

50. Und Ihre Uhr: analog oder digital?

Ana­log.

Patrick Heinen, CEO der Inwerk GmbH. inwerk-bueromoebel.de. Abbildung: Inwerk

Abbil­dung: Inwerk

PATRICK HEINEN

  • Jahr­gang: 1968
  • Geburts­ort: Köln
  • Höchs­ter Abschluss: Diplom-Ingenieur
  • Aktu­el­le Funk­ti­on: CEO Inwerk-Gruppe
    Beruf­li­che Sta­tio­nen: Dau­phin, König+Neurath, Poggenpohl

 

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