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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Neuer Stil gefragt: Umfrage beschreibt Umbruch in der Arbeitswelt

Ledig­lich 21 Pro­zent der deut­schen Büro­an­ge­stell­ten haben eine gesun­de Bezie­hung zur Arbeit. Drei von vier wür­den für mehr Glück Gehalts­ein­bu­ßen hin­neh­men. Die Erwar­tungs­hal­tung ist eine deut­lich ande­re gewor­den, wenn man einer Stu­die des Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­mens HP folgt.

Mitarbeitende sehnen sich nach Sinn, Selbstbestimmung und echter Verbundenheit mit ihrer Arbeit. Abbildung: Energepiccom, Pexels

Mit­ar­bei­ten­de seh­nen sich nach Sinn, Selbst­be­stim­mung und ech­ter Ver­bun­den­heit mit ihrer Arbeit. Abbil­dung: Ener­ge­pic­com, Pexels

Im Mit­tel­punkt der glo­ba­len Befra­gung von HP stand die Bezie­hung der Arbeit­neh­men­den zu ihrer Arbeit. Dafür wur­den mehr als 15.600 Teil­neh­men­de aus zwölf Län­dern und ver­schie­de­nen Bran­chen zu über 50 the­men­be­zo­ge­nen Aspek­ten befragt.

Dringender Handlungsbedarf

Ins­be­son­de­re in den letz­ten zwei Jah­ren hät­ten sich die Erwar­tun­gen der Arbeit­neh­mer an die Arbeit erheb­lich ver­än­dert, gaben 52 Pro­zent der Befrag­ten hier­zu­lan­de an. „Deut­sche Büro­an­ge­stell­te hin­ken hin­sicht­lich ver­schie­de­ner Fak­to­ren dem welt­wei­ten Durch­schnitt hin­ter­her. Sie haben mehr Pro­ble­me mit ihrer Bezie­hung zur Arbeit. Weni­ger deut­sche Büro­an­ge­stell­te sehen die Vor­tei­le der Zusam­men­ar­beit und des sozia­len Umfelds bei der Rück­kehr ins Büro“, so Adri­an Mül­ler, Vice Pre­si­dent & Mana­ging Direc­tor HP Ger­ma­ny, Aus­tria, Switz­er­land. „Dar­über hin­aus haben sich ihre Pro­duk­ti­vi­tät, ihr sozia­les Leben und die Zusam­men­ar­beit mit ihrem Team in den letz­ten zwei bis drei Jah­ren nicht ver­bes­sert. Hier besteht drin­gen­der Bedarf bei Unter­neh­men, ihren Füh­rungs­stil zu ver­än­dern und sich mehr um ihre Mit­ar­bei­ten­den zu küm­mern – auf ver­schie­de­nen Ebenen.“

Sechs Schlüsselfaktoren

Die Stu­die ermit­tel­te sechs Schlüs­sel­fak­to­ren, die künf­tig im soge­nann­ten HP Work Rela­ti­onship Index fort­ge­schrie­ben wer­den und Füh­rungs­kräf­ten wich­ti­ge Anhalts­punk­te bie­ten sollen:

#1 Ful­fill­ment: Mit­ar­bei­ten­de seh­nen sich nach Sinn, Selbst­be­stim­mung und ech­ter Ver­bun­den­heit mit ihrer Arbeit, aber nur 23 Pro­zent der Büro­an­ge­stell­ten erle­ben die­se Aspek­te der­zeit durchgängig.

#2 Lea­der­ship: Neue Arbeits­for­men erfor­dern neue Füh­rungs­sti­le, sagen 45 Pro­zent der Füh­rungs­kräf­te. Doch nur 16 Pro­zent der deut­schen Büro­an­ge­stell­ten haben das Gefühl, dass die­se ihren Füh­rungs­stil wei­ter­ent­wi­ckelt haben.

#3 Peo­p­le-cen­tri­ci­ty: Ledig­lich 22 Pro­zent der Büro­an­ge­stell­ten erhal­ten den Respekt und die Wert­schät­zung, die sie ihrer Mei­nung nach ver­die­nen. Noch weni­ger erle­ben die Fle­xi­bi­li­tät, Auto­no­mie und Work-Life-Balan­ce, die sie sich wünschen.

#4 Skills: Wäh­rend 62 Pro­zent der Büro­an­ge­stell­ten Wert auf mensch­li­che und tech­ni­sche Fähig­kei­ten legen, glaubt nur ein Vier­tel von ihnen, dass sie bei­des beherrschen.

#5 Tools: Die Arbeit­neh­mer von heu­te wol­len ein Mit­spra­che­recht bei bereit­ge­stell­ten Tech­no­lo­gien, außer­dem sol­len die­se inte­gra­tiv sein. Jedoch ist die Zuver­sicht, dass die Unter­neh­men die rich­ti­gen Tools zur Unter­stüt­zung hybri­der Arbeits­for­men ein­set­zen wer­den, mit nur 20 Pro­zent gering.

#6 Workspace: Büro­an­ge­stell­te wol­len mög­lichst ohne jed­we­de Nach­tei­le arbei­ten, wenn sie zwi­schen Arbeits­or­ten wech­seln. Und sie wol­len die Wahl haben, wo sie jeden Tag arbeiten.

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