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50 Fragen an Karla Aßmann

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te Kar­la Aßmann, Geschäfts­füh­re­rin der Ass­mann Büro­mö­bel GmbH & Co. KG.

Karla Aßmann, Geschäftsführerin Assmann Büromöbel GmbH & Co. KG. Abbildung: Assmann

Kar­la Aßmann, Geschäfts­füh­re­rin Ass­mann Büro­mö­bel GmbH & Co. KG. Abbil­dung: Assmann

ARBEITEN

1. Bitte beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz.

Ich arbei­te im Open Space – genau wie alle ande­ren bei Ass­mann. Ich mag es, mit­ten­drin zu und für alle ansprech­bar zu sein!

2. Wie kommen Sie zur Arbeit?

Mit mei­nem E-Auto! Alle Dienst­wa­gen sind jetzt voll elek­trisch und ich fin­de es super, so einen Bei­trag zur Nach­hal­tig­keit zu leis­ten – das ist uns bei Ass­mann wichtig.

3. Wo arbeiten Sie am liebsten?

Am liebs­ten arbei­te ich in Mel­le, mit­ten­drin im Gesche­hen. Manch­mal bin ich im Home­of­fice, aber ich mag das Mit­ein­an­der mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen an einem Ort.

4. Wie viele Videocalls haben Sie pro Woche und wie viel Zeit verbringen Sie mit diesen?

So zwei bis drei Calls pro Tag, also etwa zwei bis drei Stun­den. Mehr soll­ten es echt nicht werden!

5. Wie viele Stunden verbringen Sie im Schnitt pro Woche in Social-Media-Kanälen?

Zu viel!

6. Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche?

Ganz ehr­lich? So genau weiß ich das gar nicht. Ich lie­be mei­nen Job und zäh­le nicht jede Stun­de. Wahr­schein­lich ein biss­chen mehr als die bei uns übli­chen 37,5 Stunden.

7. Wie kommen Sie auf neue Ideen – was inspiriert Sie?

Ich bin neu­gie­rig auf die Welt und die Men­schen um mich her­um. Ein offe­ner Aus­tausch inspi­riert mich am meis­ten, aber auch Repor­ta­gen und Social Media brin­gen mich auf neue Ideen.

8. Ihre drei Lieblingslösungen von Assmann?

Ich lie­be eigent­lich alle unse­re Pro­duk­te, aber ganz beson­ders unse­re fle­xi­blen Lösun­gen wie die mobi­len Cant­a­ris Pro­jekt­mö­bel – am bes­ten in einer coo­len Ton-in-Ton-Kom­bi aus Antik­ro­sa oder Stein­grün. Die mul­ti­funk­tio­na­le Cubas Flex-Serie ist auch toll! Und wenn es um den gemüt­li­chen Aus­tausch mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen geht, ist das Cuc­co Sofa mein abso­lu­ter Favorit!

9. Diese drei Büroeinrichtungslösungen von anderen Unternehmen sind auch nicht zu verachten:

Beson­ders span­nend fin­de ich prag­ma­ti­sche neue Lösun­gen abseits des Übli­chen, wenn eine neue Idee gut und ästhe­tisch umge­setzt ist.

10. Wie ist Assmann durch die Krisen seit 2020 gekommen? Was war und ist besonders herausfordernd?

Wir haben uns schon vor Coro­na inten­siv mit den Anfor­de­run­gen moder­ner Arbeits­wel­ten beschäf­tigt. So waren wir gut vor­be­rei­tet auf das, was dann – zuge­ge­be­ner­ma­ßen sehr über­ra­schend – auf uns alle zuge­kom­men ist. In der Sum­me sind wir so als Team gut durch die Kri­sen gekommen.

11. Seit einigen Jahren scheinen Büro- und Wohnmöbel miteinander zu verschmelzen. Wird im Office am Ende nur noch auf Sofas und Sesseln gearbeitet?

Das den­ke ich nicht, aber Men­schen, die sich wohl­füh­len, sind moti­vier­ter, krea­ti­ver und leis­tungs­fä­hi­ger. Arbeit und Wohl­füh­len sind kein Wider­spruch, son­dern soll­ten mit­ein­an­der ver­bun­den sein.

12. Wie war Ihr Eindruck von der Orgatec 2024?

Im Zen­trum der Orga­tec stand für uns unser neu­er Mar­ken­auf­tritt. Die Reso­nanz dar­auf – wie auch auf die gesam­te Mes­se – haben wir als sehr posi­tiv erlebt. Die Mes­se lebt und das neue Kon­zept ist ein guter Weg.

13. Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Auch Dritte Orte scheinen sich etabliert zu haben. Wie wird sich das Thema mobile Arbeit wohl weiterentwickeln?

Wir gehen davon aus, dass moder­ne Arbeits­wel­ten immer mehr hybrid gestal­tet sein wer­den. Der rich­ti­ge Mix macht es. Das gilt auch fürs Büro. Kon­zen­trier­tes Arbei­ten im Home­of­fice gepaart mit krea­ti­ver Team­ar­beit im Büro.

14. Auch in Deutschland zeichnen sich stellenweise Büroflächenrückgänge und neue Kernaufgaben für das Corporate Office ab. Wie sehen Sie das?

Das ist abso­lut rich­tig. Mit unse­rem Dienst­leis­tungs­an­ge­bot Ass­mann 4Rooms sind wir gut auf­ge­stellt, um unse­re Kun­den ganz­heit­lich zu unter­stüt­zen. Gemein­sam mit unse­ren Fach­han­dels­part­nern beglei­ten wir sie auf ihrer Rei­se und ent­wi­ckeln maß­ge­schnei­der­te Kon­zep­te für moder­ne Arbeits­um­ge­bun­gen mit Wohl­fühl­fak­tor, die dem Zeit­geist entsprechen.

15. Welche Auswirkungen können diese Entwicklungen auf die Büromöbelbranche haben?

Die Bran­che ent­wi­ckelt sich zuneh­mend und der Wett­be­werb nimmt wei­ter zu. Um in die­sem Umfeld erfolg­reich zu blei­ben, ist es ent­schei­dend, inno­va­ti­ve Kon­zep­te zu ent­wi­ckeln. Daher set­zen wir kon­se­quent den Kurs fort, uns vom rei­nen Büro­mö­bel­her­stel­ler zu einem umfas­sen­den Anbie­ter für moder­ne Arbeits­wel­ten wei­ter­zu­ent­wi­ckeln – mit dem Ziel, unse­ren Kun­den ganz­heit­li­che Lösun­gen aus einer Hand anzubieten!

Cantaris – mobile Lösungen für Projekte. Abbildung: Assmann

Cant­a­ris – mobi­le Lösun­gen für Pro­jek­te. Abbil­dung: Assmann

16. Zu den größten Fehlern der Büroeinrichtungsbranche gehört …

… aus mei­ner Sicht aktu­ell der zuneh­men­de Fokus auf den Wett­be­werb allein über den Preis. Qua­li­tät, umfas­sen­de Bera­tung und Nach­hal­tig­keit soll­ten wie­der mehr in den Vor­der­grund rücken.

17. Die Zukunft des Fachhandels …

… ist wich­tig. Die Fach­händ­ler sind unse­re wich­tigs­ten Part­ner. Wir arbei­ten eng zusam­men, damit die Kun­den von uns gemein­sam best­mög­lich bera­ten und aus­ge­stat­tet werden.

18. Wie stellen Sie sich Büros im Jahre 2040 vor?

Hybri­de Arbeits­kon­zep­te erfor­dern schon heu­te fle­xi­ble, smar­te Lösun­gen, die nicht nur modern aus­se­hen, son­dern auch wohn­lich sind und auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Men­schen ein­ge­hen. Die­ser Trend wird sich wei­ter­ent­wi­ckeln, wohin genau und wie Büro­wel­ten 2040 aus­se­hen wer­den, kann ich nicht sagen. Ich den­ke aber, dass Digi­ta­li­sie­rung und smar­te Tools die Arbeit im Büro noch stär­ker als heu­te beein­flus­sen werden.

19. Mieten soll das Potenzial haben, im Büro das neue Kaufen zu werden. Teilen Sie diese Auffassung?

Auf jeden Fall! Wir beschäf­ti­gen uns schon län­ger mit Miet- und Lea­sing­mo­del­len, auch Re-Use und Re-Sell sind span­nen­de Optio­nen für Unter­neh­men, die ihren Mit­ar­bei­ten­den moder­ne Arbeits­wel­ten bie­ten wollen.

20. Was Sie schon immer einmal zur Entwicklung der Büroarbeit sagen wollten:

Ich begrü­ße New Work und die neu­en Trends, denn mir ist wich­tig, dass sich unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter wohl­füh­len und sich lang­fris­tig mit Ass­mann identifizieren.

21. Was genau halten Sie von New Work?

Ich fin­de es super, Arbeit und Wohl­füh­len zu ver­ei­nen. Die Fle­xi­bi­li­tät, den Arbeits­ort nach den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen der Mit­ar­bei­ten­den zu gestal­ten, för­dert nicht nur die Selbst­stän­dig­keit und Krea­ti­vi­tät, son­dern trägt auch dazu bei, Beruf und Pri­vat­le­ben bes­ser in Ein­klang zu bringen.

22. Ihre Position zu Female Empowerment?

Bei uns in der Fami­lie und im Unter­neh­men ist Gleich­stel­lung eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Mit dem Bewusst­sein bin ich auf­ge­wach­sen. Und ent­spre­chend defi­nie­re ich mich auch nicht über die Rol­le der Frau, son­dern viel­mehr über mei­ne Arbeit.

23. Wie stehen Sie zum Thema ökologische Nachhaltigkeit?

Die Prin­zi­pi­en der Nach­hal­tig­keit gehö­ren zur DNA von Ass­mann. Mein Vater hat schon sehr lan­ge, bevor das The­ma in aller Mun­de war, Nach­hal­tig­keit in den Betrieb inte­griert. Den Weg wer­den wir #weiter_gehen – um das Mot­to unse­res Nach­hal­tig­keits­be­richts aufzugreifen.

24. Der Gen Z rate ich, …

... offen und enga­giert zu sein. Eine Aus­bil­dung zu fin­den, die einen aus­füllt. Und an Life und Work zu den­ken, denn ein Job, der Spaß macht, ist wich­tig für ein zufrie­de­nes Privatleben.

25. Woran arbeiten Sie gerade?

Am Gene­ra­ti­ons­wech­sel und unse­rer Aus­rich­tung als Kom­plett­an­bie­ter. Ich bin jetzt seit zwei Jah­ren in der Geschäfts­füh­rung – wir sind auf einem guten Weg. Und an mei­ner Fami­lie mit der Geburt unse­res zwei­ten Kindes 😉

26. Ihr größter beruflicher Erfolg?

Dass Ass­mann als Team die her­aus­for­dern­den Zei­ten meis­tert. All unse­re Erfol­ge sind Team­leis­tun­gen. Des­halb nen­nen wir uns auch lie­be­voll das A-Team. Dass wir da ste­hen, wo wir ste­hen, ist das Werk aller Kol­le­gin­nen und Kollegen.

27. Der größte Misserfolg?

Den haben wir – eben­falls als Team – bis­lang abwen­den können.

28. Insta oder LinkedIn oder …?

Sowohl als auch.

29. Apple oder Microsoft?

Bei­des! Bei uns im Unter­neh­men nut­zen wir bei­de Systeme.

30. Lesen Sie noch Gedrucktes?

Sel­ten, aber ja! Vor allem im Urlaub grei­fe ich gern zu einem Buch.


LEBEN

31. Was würden Sie als „Königin von Deutschland“ zuerst ändern?

Den Team­ge­dan­ken noch mehr ins Bewusst­sein rücken, damit alle wie­der mehr mit­ein­an­der agie­ren als gegeneinander.

32. Was würden Sie gern können?

Schon als Kind habe ich davon geträumt, flie­gen zu können.

33. Wo würden Sie am liebsten leben?

Genau dort, wo ich aktu­ell lebe. Ich bin glück­lich hier.

34. Wobei können Sie gut entspannen?

Ich schät­ze die Natur, die fri­sche Luft und das schö­ne Osna­brü­cker Land, durch das ich gern spa­zie­ren gehe.

35. Ihr ursprünglicher Berufswunsch?

War die­ser. Ich war schon als Kind häu­fig mit Papa in der Fir­ma. Ich habe mir nie etwas ande­res gewünscht, als das zu tun, was ich heu­te mache.

36. Ihre Hauptcharaktereigenschaften?

Ich bin auf­ge­schlos­sen, lebens­froh und manch­mal etwas ungeduldig.

37. Ihre Superkraft?

In einem Wort: Mutter!

38. Ihre Hobbys oder Leidenschaften?

Ich mag Musik, habe lan­ge Zeit Gei­ge gespielt. Aber am liebs­ten ver­brin­ge ich aktu­ell mög­lichst viel Zeit mit mei­ner Familie.

39. Ihre drei Dinge für die einsame Insel?

Zual­ler­erst auch hier die Fami­lie, dann gern mein Han­dy und eine uner­schöpf­li­che Powerbank.

Cucco Sofa – für den gemütlichen Austausch. Abbildung: Assmann

Cuc­co Sofa – für den gemüt­li­chen Aus­tausch. Abbil­dung: Assmann

40. Ihre Lieblingskünstler?

Ich bin viel­sei­tig inter­es­siert und offen für neue musi­ka­li­sche Impul­se – da gibts kei­ne fes­ten Favoriten!

41. Ihr Lieblingsbuch?

Ich lese gera­de „Die Dou­glas-Schwes­tern“. Es ist sehr inter­es­sant und inspi­rie­rend, wie die bei­den Schwes­tern mit viel Lei­den­schaft, Hart­nä­ckig­keit und Durch­hal­te­ver­mö­gen ihren Traum ver­wirk­licht haben, über alle Hin­der­nis­se hinweg.

42. Ihr Lieblingsgericht?

Ein gut gegrill­tes Rump­steak oder ein Rinderfilet.

43. Ihr Lieblingsgetränk?

Im Büro lie­be ich einen guten Kaf­fee. Abends auf der Ter­ras­se genie­ße ich auch gern Mal einen Ape­rol mit Freunden!

44. Ihre Lieblingsweisheit?

Von Albert Ein­stein: Der Sinn des Lebens besteht nicht dar­in, ein erfolg­rei­cher Mensch zu sein, son­dern ein wertvoller.

45. Haben Sie ein Lebensmotto?

Auch wenn es Schwie­rig­kei­ten gibt, ver­traue dem Fluss des Lebens.

46. E-Auto oder Verbrenner, E-Bike oder …?

Ein­deu­tig E.

47. Für welchen Sportverein jubeln Sie?

Der VfL Osna­brück gehört bei uns zur Familie.

48. Zu welcher Band gehen Sie ins Konzert?

Puh, ich war schon lan­ge nicht mehr auf einem Kon­zert. Aber ich bin für vie­le Musik­rich­tun­gen zu haben.

49. Strand oder Berge?

Bei­des sehr gern, je nach Jahreszeit.

50. Und Ihre Uhr: analog oder digital?

Bei­des – je nach Anlass.

Karla Aßmann, Geschäftsführerin Assmann Büromöbel GmbH & Co. KG. Abbildung: Assmann

Abbil­dung: Assmann

Karla Aßmann

  • Jahr­gang: 1995
  • Geburts­ort: Melle 
  • Höchs­ter Abschluss: Betriebs­wir­tin VWA
  • Aktu­el­le Funk­ti­on: Geschäfts­füh­re­rin Assmann
  • Beruf­li­che Sta­tio­nen: Refe­ren­tin Kon­zept­ver­trieb, Lei­te­rin Work­place Con­sul­ting Assmann

 

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