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OFFICE ROXX Mag #03.24 erschienen

Die Aus­ga­be #03.24 des OFFICE ROXX Mags ist erschie­nen. Das Spe­cial ist dem The­ma „Office-Break/­Bü­ro­pau­se“ gewid­met. In sei­nem Edi­to­ri­al stimmt Chef­re­dak­teur Robert Neh­ring auf die 208. Aus­ga­be ein.

OFFICE ROXX Mag #03.24, Cover.

 

Meet and Greet

Dax-Umfra­ge. Seit 2021 hören wir uns ein­mal im Jahr bei den Dax-Unter­neh­men um, wie es gera­de um deren Büro­si­tua­ti­on steht. An die Stel­le von fes­ten Rege­lun­gen – etwa den 2023 noch belieb­ten drei Tagen Remo­te Work pro Woche – sind nun oft indi­vi­du­el­le Abspra­chen im Team getre­ten. Wo es noch Quo­ten gibt, wer­den zwi­schen 30 und 50 Pro­zent mobi­le Arbeit erlaubt. Bei den meis­ten der 18 Umfra­ge­teil­neh­mer sind Vor­ga­ben jedoch Emp­feh­lun­gen gewi­chen, die die Vor­tei­le von Prä­senz­ta­gen im Büro beto­nen. Büro­flä­che redu­zie­ren will übri­gens erneut kaum einer der Börsenriesen.

Back to Büro. Die Umfra­ge­er­geb­nis­se zei­gen, dass selbst bei den Dax-Unter­neh­men die Kir­che lang­sam wie­der ins Dorf zurück­kehrt. So wie auch sonst: Einer aktu­el­len Cis­co-Stu­die zufol­ge haben mitt­ler­wei­le 84 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men in Deutsch­land eine voll­stän­di­ge oder teil­wei­se Rück­kehr ins Büro ange­ord­net. Der Zeit­geist, der man­che einen gesetz­li­chen Anspruch auf Home­of­fice for­dern ließ, hat sich offen­bar wie­der beru­higt. Vor weni­gen Wochen las ich sogar im Maga­zin t3n einen kri­ti­schen Arti­kel über dau­er­haf­te Heim­ar­beit. Schnell wer­de die Home­of­fice-Höh­le zur Home­of­fice-Höl­le. Schon, dass man nie von der Arbeit nach Hau­se kom­me, sei wirk­lich bedau­er­lich. Und das will etwas hei­ßen: Denn das Home­of­fice lie­ben die sehr geschätz­ten Digi­tal-Pio­neer-Kol­le­gen fast so sehr wie KI und Kryptos.

Kaf­fee & Büro. Es ist schon eine beson­de­re Erfolgs­ge­schich­te, die das schwar­ze Heiß­ge­tränk hin­ge­legt hat. Vor über 1.000 Jah­ren soll Kaf­fee in Äthio­pi­en ent­deckt wor­den sein. Lan­ge war er nur den Mäch­ti­gen vor­be­hal­ten. Im 17. Jahr­hun­dert kam der flüs­si­ge Wach­ma­cher nach Deutsch­land. Hier wird er heu­te laut Tchi­bo Kaf­fee­re­port jeden Tag von 92 Pro­zent getrun­ken und 36 Pro­zent der Deut­schen sagen, sie hät­ten dabei ihre bes­ten Ein­fäl­le. Viel Spaß mit unse­rem Büropausen-Special.

Mee­ting-Pla­ge. Wie vie­le Mee­tings hat­ten Sie heu­te schon? Nicht nur hier­zu­lan­de sind Arbeits­ta­ge voll­kom­men über­la­den mit Bespre­chun­gen. Es bleibt oft nur noch wenig Zeit für die eigent­li­che Arbeit, die Umset­zung des Bespro­che­nen. Die Fir­ma Shop­i­fy mit Sitz in Kana­da infor­miert ihre Beschäf­tig­ten des­halb jetzt mit­hil­fe einer Soft­ware über die Kos­ten ihrer Mee­tings. Bei einer halb­stün­di­gen Bespre­chung mit drei Per­so­nen kom­me man auf 700 bis 1.600 US-Dol­lar. Um Mee­tings und Alter­na­ti­ven geht es auch in die­ser Aus­ga­be. Wir haben Bas­ti­an Wei­ckert von Neue Mee­ting­kul­tur und Simon Bla­ke von laun­chlabs inter­viewt. Las­sen Sie sich inspi­rie­ren von The­sen wie „Mee­tings gehö­ren ins Freie“ oder „Das bes­te Mee­ting ist kein Meeting“.

Cowor­king. Wenn nun wie­der weni­ger im Home­of­fice gear­bei­tet wird, was heißt das dann für die Cowor­king Spaces? Erfolgs­mel­dun­gen gibt es hier ja durch­gän­gig, auch wenn vie­le Spaces wäh­rend der Pan­de­mie augen­schein­lich leer stan­den und Ende 2023 sogar Bran­chen­pri­mus Wework Insol­venz anmel­de­te. Fake it till you make it? In die­ser Aus­ga­be ist man ande­rer Mei­nung. „Cowor­king-Papst“ Tobi­as Krem­kau zum Bei­spiel hat einen offe­nen Brief an die Kom­mu­nal­po­li­tik ver­fasst. Mind­space-Deutsch­land-CEO Oli­ver Leh­mann und Work­the­re-Geschäfts­füh­rer Dani­el Jes­sop sehen viel Poten­zi­al in fle­xi­blen Workspaces, die man­che als kon­se­quen­te Wei­ter­ent­wick­lung des Cowor­king-Kon­zepts betrach­ten. Und Nuuuork-BER-Chef Det­lef Bern­hardt freut sich über inter­na­tio­na­les Inter­es­se an sei­nem Flughafen-Coworking-Konzept.

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