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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Neues Büro einrichten: Mit diesen Tipps lässt sich Geld sparen

Ob im Home- oder Cor­po­ra­te Office, die Ein­rich­tung eines neu­en Büros ist mit Kos­ten ver­bun­den. Damit die Aus­stat­tung des Arbeits­be­rei­ches nicht zur Finanz­fal­le wird, haben die Exper­ten der Com­mu­ni­ty Mein Deal ein paar gute Spartipps.

Ein schickes Büro muss nicht teuer sein. Abbildung: Sidekix Media, Unsplash

Ein schi­ckes Büro muss nicht teu­er sein. Abbil­dung: Side­kix Media, Unsplash

Bei der Büro­ein­rich­tung über­nimmt in der Regel der Arbeit­ge­ber die Kos­ten. Selbst­stän­di­ge hin­ge­gen müs­sen in die eige­ne Tasche grei­fen. Zum Glück bie­tet das Inter­net jede Men­ge Spar­po­ten­zi­al an, bei­spiels­wei­se durch Schnäpp­chen bei Mein Deal, einer gro­ßen Sparcommunity.

Am Anfang steht der Plan

Käu­fe soll­ten immer mit Bedacht getä­tigt wer­den. Ein lee­rer Raum wird erst durch ver­schie­de­ne Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de zum Büro. Zu den Basics gehö­ren beispielsweise:

  • Ein ergo­no­mi­scher Arbeitsplatz
  • Hard­ware wie Dru­cker und Computer
  • Stau­raum in Form von Schrän­ken und Regalen
  • Beleuch­tung für opti­ma­les Arbeiten
  • u. v. m.

Vie­le Men­schen machen beim Shop­pen den Feh­ler, dass sie spon­tan kau­fen und das Mobi­li­ar am Ende nicht zusam­men­passt. Bei der Aus­stat­tung eines Büros hilft daher ein Ein­kaufs­plan. Prü­fen Sie, ob ein­zel­ne Möbel­stü­cke noch vor­han­den sind, bei­spiels­wei­se aus frü­he­ren Büro­räu­men. Als Arbeit­neh­mer spre­chen Sie mit Ihrem Vor­ge­setz­ten, wel­che Hard­ware er zur Ver­fü­gung stellt.

Cashback und Schnäppchenaktionen

Bei jedem Kauf im Inter­net ist ein vor­he­ri­ger Preis­ver­gleich uner­läss­lich, denn so wer­den die bes­ten Ange­bo­te ermit­telt. Ach­ten Sie dabei nicht nur auf den End­preis, son­dern hal­ten Sie Aus­schau nach mög­li­chen Spar­ak­tio­nen. Cash­back ist eine Mög­lich­keit. Vie­le Händ­ler und Her­stel­ler bie­ten sol­che Aktio­nen an. Sie erhal­ten Geld zurück, wenn Sie ein bestimm­tes Pro­dukt kau­fen und kön­nen so sparen.

Tipp: Vie­le Kre­dit­kar­ten­an­bie­ter ermög­li­chen Cash­back auf jede Bezah­lung mit der Kar­te. Infor­mie­ren Sie sich bei Ihrem Anbie­ter und zah­len Sie, falls eine Akti­on vor­han­den ist, für den Ein­kauf mit der Karte.

Second-Hand-Möbel als neuer Trend

Der Second-Hand-Boom ist in zahl­rei­chen Berei­chen spür­bar. Bei der Ein­rich­tung von Büros kann mit Gebraucht­wa­ren gespart wer­den, bei­spiels­wei­se nach Büro­auf­lö­sun­gen. Dort besteht die Chan­ce, güns­ti­ge Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de wie Rega­le, Schrän­ke und Co. abzu­grei­fen. Die meis­ten die­ser Arti­kel sind qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig, da Büros oft mit Mas­siv­holz­mö­beln und nach ergo­no­mi­schen Gesichts­punk­ten ein­ge­rich­tet werden.

Beim Stuhl ist es rat­sam, auf gebrauch­te Ware zu ver­zich­ten. Hier ent­schei­den die Qua­li­tät und Anpass­bar­keit des Stuh­les maß­geb­lich über den Kom­fort bei der Arbeit. Wäh­len Sie an die­ser Stel­le lie­ber den Neu­kauf. Gebraucht­käu­fe sind vor allem bei nach­fol­gen­den Arti­keln eine tol­le Option:

  • Holz­mo­bi­li­ar wie Schreib­ti­sche, Regale
  • Akten­schrän­ke (falls erforderlich)
  • Refur­bis­hed-Hard­ware wie das Dienst­te­le­fon, PC und Lap­top oder Smartphones

Für die meis­ten Arbeits­plät­ze muss es nicht die neu­es­te Tech­nik sein. Ent­schei­den Sie sich für gebrauch­te Hard­ware, sind Refur­bis­hed-Anbie­ter die bes­te Lösung. Ver­zich­ten Sie auf Pri­vat­käu­fe, da Ihnen hier die Garan­tie fehlt. Kau­fen Sie den Com­pu­ter auf dem zwei­ten Markt, ach­ten Sie auf die kor­rek­te Rech­nungs­aus­stel­lung. Alle Büro­mö­bel kön­nen Sie spä­ter von der Steu­er absetzen.

Steuervorteile bei der Einrichtung nutzen

Bewah­ren Sie alle Rech­nun­gen für die Ein­rich­tung gut auf, denn Sie kön­nen die­se von der Steu­er abset­zen. Als Gewer­be­trei­ben­der, Selbst­stän­di­ger oder Frei­be­ruf­ler gel­ten die Anschaf­fungs­kos­ten als Betriebs­aus­ga­ben, für Ange­stell­te sind sol­che Aus­ga­ben als Wer­bungs­kos­ten absetzbar.

Beach­ten Sie dabei, dass Büro­mo­bi­li­ar einen Wert von weni­ger als 800 € haben muss, um als gering­wer­ti­ges Gut direkt abge­schrie­ben zu wer­den. Für Ange­stell­te ist wich­tig zu beach­ten, dass ein­zel­ne Anschaf­fun­gen den Preis von 800 € nicht über­schrei­ten, denn nur dann kön­nen Sie die vol­le Höhe gel­tend machen.

Helle Köpfchen sparen auch bei der Beleuchtung Abbildung: N.Tho.Duc, Unsplash

Hel­le Köpf­chen spa­ren auch bei der Beleuch­tung Abbil­dung: N.Tho.Duc, Unsplash

Mehrzweckmobiliar ist günstiger

Die Ansprü­che an die pas­sen­de Büro­ein­rich­tung sind hoch, oft ist der Raum begrenzt und es gilt, Köpf­chen zu bewei­sen. Mehr­zweck­mö­bel lie­fern Ihnen die Mög­lich­keit, meh­re­re Zwe­cke mit einer Aus­ga­be zu erfül­len. Kau­fen Sie bei­spiels­wei­se einen Schreib­tisch mit Stau­raum, um auf zusätz­li­che Rega­le zu ver­zich­ten und Platz zu sparen.

Beleuchtung schlau gemacht

Indem Sie Ihren Schreib­tisch in Fens­ter­nä­he plat­zie­ren, nut­zen Sie die Tages­hel­lig­keit opti­mal aus und kön­nen bei der Licht­nut­zung spa­ren. Set­zen Sie beim Kauf direkt auf Ener­gie­spar­lam­pen und LED-Lösun­gen, um am Ende bei der Strom­rech­nung nicht zu viel bezah­len zu müs­sen. Manch­mal sind sol­che nach­hal­ti­gen und spar­freund­li­chen Anschaf­fun­gen auf den ers­ten Moment teu­rer, mit geschick­ten Ver­glei­chen und Preis­nach­läs­sen gibt es aber auch hier Sparpotenzial.

Stat­ten Sie Ihre Fens­ter mit fle­xi­blen Hit­ze­schutz­rol­los aus und ver­hin­dern Sie so, dass der Raum im Som­mer über­hitzt wird. Das redu­ziert die nöti­gen Kos­ten für Ven­ti­la­tor und Kli­ma­an­la­ge und sorgt für ein ange­neh­mes Arbeitsklima.

Fazit: Clever kaufen unterstützt beim Sparen

Bei der Neu­ein­rich­tung Ihres Büros gilt es, zwi­schen güns­tig und bil­lig zu unter­schei­den. Sie ver­brin­gen im Schnitt acht Stun­den Ihres Tages am Arbeits­platz, ent­spre­chend wich­tig ist eine opti­ma­le Ein­rich­tung. Die güns­tigs­te Vari­an­te wäre der Küchen­tisch, den Sie ohne­hin in der Küche ste­hen haben. Für die Arbeits­ef­fi­zi­enz haben sich sol­che Lösun­gen nicht bewährt, ein sepa­rier­ter und sinn­voll ein­ge­rich­te­ter Platz muss sein.


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