Banner Leaderboard

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

Banner Leaderboard 2

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Hamburger Fußball-Verband setzt auf leitungsgebundene Wasserspender

Das Sport- und Frei­zeit­ge­län­de des Ham­bur­ger Fuß­ball-Ver­ban­des (HFV) wur­de unter nach­hal­ti­gen Aspek­ten saniert. Dabei wur­de auch die Trink­was­ser­ver­sor­gung von Pfand­ge­bin­den auf lei­tungs­ge­bun­de­ne Was­ser­spen­der umge­stellt. Das kommt bei Akti­ven und Besu­chern gut an.

Wasser aus dem leitungsgebundenen Spender ist eine gute Alternative zu Wasser aus Pfandflaschen. Abbildung: Brita

Was­ser aus dem lei­tungs­ge­bun­de­nen Spen­der ist eine gute Alter­na­ti­ve zu Was­ser aus Pfand­fla­schen. Abbil­dung: Brita

„Wir haben den Luxus, her­vor­ra­gen­des Was­ser in trink­ba­rer Qua­li­tät direkt aus der Lei­tung zu bekom­men. War­um sol­len wir uns die Mühe machen, Was­ser­kis­ten zu schlep­pen? Mit dem Was­ser­spen­der, der direkt an unse­re Was­ser­lei­tung ange­schlos­sen ist, ver­bes­sern wir zudem unse­re CO2-Bilanz enorm“, kom­men­tiert Jörg Tim­mer­mann, stell­ver­tre­ten­der Geschäfts­füh­rer des HFV, den Schritt hin zur nach­hal­ti­gen Trink­was­ser­ver­sor­gung. Dafür haben der HFV und der Spe­zia­list für Trink­was­ser­ver­sor­gung Bri­ta Viv­reau eine Part­ner­schaft abgeschlossen.

Jeder soll etwas davon haben

Die Sanie­rung des Sport- und Frei­zeit­ge­län­des des HFV ist ein Her­zens­pro­jekt. Etwa 200.000 Mit­glie­der brau­chen bes­se­re Bedin­gun­gen für Trai­ning, Sport­schu­le, Spie­le, Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on. Zwar hat der HFV auch Anspruch auf Unter­stüt­zung durch die EU, doch die büro­kra­ti­schen Müh­len mah­len lang­sam. Außer­dem soll die Sanie­rung durch und durch nach­hal­tig sein – vom Rasen bis zur Regen­rin­ne, von Bewe­gungs­mel­dern bis zu Bio-Gerich­ten in der Sport­schu­le. Das bedeu­tet: regio­na­le Anbie­ter, um die CO2-Bilanz gering zu hal­ten, rege­ne­ra­ti­ve Ener­gie­ver­sor­gung über den regio­na­len Strom­part­ner und vie­les mehr. Eine Her­ku­les­auf­ga­be für Tim­mer­mann und sein Team. „Wir müs­sen schau­en, dass wir inner­halb der bud­ge­tier­ten Kos­ten blei­ben, denn höhe­re Mit­glieds­bei­trä­ge sind kei­ne Opti­on“, sagt er. Schließ­lich soll sich jeder den Sport leis­ten können.

Hier sprudelt die eigene Quelle

Jörg Tim­mer­mann setzt sich dafür ein, aus die­sem Pro­jekt ein Vor­zei­ge­pro­jekt in Sachen Nach­hal­tig­keit zu machen, denn der bewuss­te Umgang mit unse­ren Res­sour­cen ist ihm sehr wich­tig. Dazu gehört auch die Was­ser­ver­sor­gung für Sport­ler, Ehren­amt­li­che und Mit­ar­bei­ten­de der Ver­bands­ge­schäfts­stel­le mit Tafel­was­ser aus den lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­dern von Bri­ta Viv­reau. Die Geschäfts­stel­le mit ihren Ver­wal­tungs- und Tagungs­räu­men ist mit zwei Gerä­ten aus­ge­stat­tet, die auf Knopf­druck köst­li­ches Trink­was­ser in vier Arten lie­fern: still, spru­delnd, zim­mer­warm und gekühlt. Die­se haus­ei­ge­nen Quel­len kom­men gut an, erzählt Tim­mer­mann. Das Was­ser wird in die mit dem Ver­eins­lo­go bedruck­ten Sport­fla­schen gefüllt, die der HFV zur Ver­fü­gung stellt. In den Kon­fe­renz­räu­men ste­hen ab jetzt Was­ser­ka­raf­fen. „End­lich ist Schluss mit her­um­ste­hen­den Kis­ten und den halb lee­ren Pfand­fla­schen, deren Inhalt nach Bespre­chun­gen weg­ge­schüt­tet wird, weil kei­ner die Res­te aus­trin­ken möch­te“, freut er sich.

Aus der Flasche mit Logo und dem eigenen Namen schmeckt es noch viel besser. Matthias Luck (rechts) bestaunt die Flasche von Jörg Timmermann. Abbildung: Brita

Aus der Fla­sche mit Logo und dem eige­nen Namen schmeckt es noch viel bes­ser. Mat­thi­as Luck (rechts) bestaunt die Fla­sche von Jörg Tim­mer­mann. Abbil­dung: Brita

Hygienisch und umweltbewusst

Auch hygie­nisch sind die lei­tungs­ge­bun­de­nen Was­ser­spen­der abso­lut ver­läss­lich. Alle Gerä­te ver­fü­gen über eine ther­mi­sche Keim­sper­re, die sich alle 90 Minu­ten auto­ma­tisch auf über 120 Grad Cel­si­us erhitzt. Dadurch kön­nen sich kei­ne Kei­me am Aus­lass­hahn abset­zen oder ins Inne­re des Gerä­tes gelan­gen. Für beson­de­re Anfor­de­run­gen gibt es die Hygie­ne­so­lu­ti­on, die die ther­mi­sche Keim­sper­re mit zwei wei­te­ren Fil­tern kom­bi­niert. Damit wer­den nach­weis­lich 99,99 Pro­zent aller Bak­te­ri­en aus dem Was­ser gefil­tert. „Mit der eige­nen Tafel­was­ser­an­la­ge ver­mei­den Ein­rich­tun­gen, die an fünf Tagen pro Woche 100 Men­schen mit je einem Liter Was­ser ver­sor­gen, über 500 kg Plas­tik­müll pro Jahr. Das muss man sich mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen“, sagt Mat­thi­as Luck von Bri­ta Viv­reau. Die Gerä­te sind ein­fach zu instal­lie­ren, ein Was­ser- und ein Strom­an­schluss genügen.

Bewusstsein schaffen für nachhaltigen Trinkgenuss

Ein wei­te­rer Punkt, der ins Spiel kommt, wenn Ver­ei­ne mit die­ser Art der Trink­was­ser­ver­sor­gung aus­ge­stat­tet wer­den: Schon die Jüngs­ten ler­nen, dass unser Trink­was­ser kost­bar ist und in Lebens­mit­tel­qua­li­tät aus der Lei­tung kommt. „Man kann gar nicht früh genug damit anfan­gen, den Kin­dern das Was­ser­trin­ken bei­zu­brin­gen. Es geht nie aus, die Kids bekom­men coo­le Sport­fla­schen, die lan­ge hal­ten, und alle trin­ken die­ses Was­ser. Außer­dem ist es viel gesün­der als gesüß­te Geträn­ke, löscht den Durst bes­ser und kei­ner muss mehr Geträn­ke mit­schlep­pen“, weiß Timmermann.

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Beitrag freischallten wollen?
Verbleibende Freischaltung : 0
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Abonnement kündigen wollen?