Michael Ruhnau und Christian Haeser sind Office-Pioniere, wie sie im Buche stehen. Denn mit diesem Beitrag sind der Präsident und der Geschäftsführer des Handelsverbands Büro und Schreibkultur (HBS) auch in dem kürzlich erschienenen Band zwei von „OFFICE PIONEERS: Ausblicke auf das Büro 2030“ präsent.
Durch die Corona-Pandemie wurde seit März 2020 die gesamte Bürowelt auf den Kopf gestellt. Nichts scheint mehr so zu sein, wie es war. Millionen Beschäftigte arbeiten seit dem vergangenen Jahr ganz oder zumindest teilweise von zu Hause und verstärken damit den Trend zum Homeoffice.
Pro & Contra Homeoffice
Ist dies nur eine Phase oder wird sich dieses Arbeitsmodell langfristig etablieren? Für das Homeoffice als Dauereinrichtung spricht, dass Arbeitnehmer flexibel von zu Hause ihrer Tätigkeit nachgehen können. Über klassische und moderne Kommunikationsmittel wie Videokonferenzen, Telefon, E-Mail, Chats, Messenger und weiterentwickelte Arbeitsplattformen wie Instant-Messaging-Dienste (zum Beispiel Slack, Teams, Zoom) können die Arbeitsaufgaben in digitaler Weise bearbeitet und über die digitalen Austauschdienste den Kollegen just in time zur Verfügung gestellt werden. Damit entfallen Postbotengänge und klassische Archivierungsvorgänge von Dokumenten. Dank des Internets sind alle Informationen von jedem Ort der Welt aus zugänglich. Projekte können von mehreren Personen parallel bearbeitet und fortentwickelt werden. Eine Zeitersparnis liegt damit unmittelbar auf der Hand.
OFFICE ROXX plus
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