OFFICE PIONEERS Sven Langhals & Daniel Klinghammer: Das Büro von morgen. Kommunikationszentrum oder Wohlfühloase

Sven Lang­hals und Dani­el Kling­ham­mer sind Office-Pio­nie­re, wie sie im Buche ste­hen. Denn mit die­sem Bei­trag sind der Busi­ness Deve­lo­p­ment Mana­ger und der Head of Busi­ness Deve­lo­p­ment von Fuji­tsu Tech­no­lo­gy Solu­ti­ons auch in dem Sam­mel­band »OFFICE PIONEERS: Aus­bli­cke auf das Büro 2030« präsent.

Das Büro ist für vie­le Men­schen der zwei­te oder sogar der ers­te Lebens­mit­tel­punkt, an dem sie ihre Zeit Tag um Tag und Jahr um Jahr ver­brin­gen. Und genau so sieht es dort oft auch aus. Neben den für die Arbeit essen­zi­el­len Din­gen wie Com­pu­ter, Moni­tor, Tas­ta­tur, Unter­la­gen und Tele­fon befin­den sich an vie­len Arbeits­plät­zen pri­va­te Bil­der, Wim­pel und Kaf­fee­tas­sen. Wich­tig ist es in jedem Fall, eine Basis für eine bestimm­te Wohl­fühl­at­mo­sphä­re zu schaf­fen. Erst dann kön­nen wir unser vol­les Leis­tungs­po­ten­zi­al abrufen.

Es gibt Fak­to­ren, die nach­weis­lich einen ent­schei­den­den Ein­fluss haben – gestal­te­ri­sche eben­so wie tech­ni­sche. Sie kön­nen für ein ganz neu­es »Büro­ge­fühl« sor­gen. Zuver­läs­si­ge Gerä­te wie Note­book, Dis­play und Peri­phe­rie­ge­rä­te sind hier­bei die wich­tigs­te Grund­la­ge. Sie müs­sen effi­zi­ent und sicher funk­tio­nie­ren, egal an wel­chem Ort. Wenn, wie in Zei­ten der Pan­de­mie, vie­le Men­schen von zu Hau­se aus arbei­ten, gibt das bereits die Rich­tung vor. Gera­de im Home­of­fice dür­fen nicht irgend­wel­che Note­books oder PCs zum Ein­satz kom­men, son­dern nur zuver­läs­si­ge, siche­re Gerä­te. Denn der unter­neh­mens­ei­ge­ne IT-Sup­port ist hier – zumin­dest phy­sisch – außer Reich­wei­te. Die aktu­el­le Lage hat die Digi­ta­li­sie­rung in Unter­neh­men und Behör­den einen gro­ßen Schritt vor­an­ge­bracht. Ver­mut­lich wird Home­of­fice auch in Zukunft ein wich­ti­ger Bau­stein der Arbeits­welt blei­ben. Bis das The­ma end­gül­tig in den Unter­neh­men ange­kom­men ist, mag es noch etwas dau­ern – aber es lohnt sich, den jetzt ein­ge­schla­ge­nen Weg der Digi­ta­li­sie­rung von Arbeits­plät­zen weiterzugehen.