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Café im Entree: Rezeption als multifunktionaler Arbeitsbereich

Im Ams­ter­da­mer Büro­ge­bäu­de der Tele­fon­ge­sell­schaft KPN wur­de aus dem Ein­gangs­be­reich ein coo­les Café für Mit­ar­bei­ter und Besu­cher. Ein bereits vor­han­de­ner Arbeits­be­reich wur­de dar­in integriert.

Ort zum Ankommen und Austauschen: das Café Bell. Abbildung: H. Lakerveld

Ort zum Ankom­men und Aus­tau­schen: das Café Bell. Abbil­dung: H. Lakerveld

Bereits bestehende Arbeitsplätze wurden in den Empfang integriert. Abbildung: H. Lakerveld

Bereits bestehen­de Arbeits­plät­ze wur­den in den Emp­fang inte­griert. Abbil­dung: H. Lakerveld

Auch die Rezeption ist nun freundlicher und offener. Abbildung: H. Lakerveld

Auch die Rezep­ti­on ist nun freund­li­cher und offe­ner. Abbil­dung: H. Lakerveld

Die offene Fläche wurde in unterschiedliche Zonen gegliedert. Abbildung: H. Lakerveld

Die offe­ne Flä­che wur­de in unter­schied­li­che Zonen geglie­dert. Abbil­dung: H. Lakerveld

Temporärer Arbeitsplatz im neugestalteten Eingangsbereich. Abbildung: H. Lakerveld

Tem­po­rä­rer Arbeits­platz im neu­ge­stal­te­ten Ein­gangs­be­reich. Abbil­dung: H. Lakerveld

Heller und einladender Loungebereich. Abbildung: H. Lakerveld

Hel­ler und ein­la­den­der Loun­ge­be­reich. Abbil­dung: H. Lakerveld

Die Auf­ga­ben­stel­lung von KPN an den Innen­raum­ge­stal­ter Rever war, einen freund­li­che­ren Emp­fang zu schaf­fen, der weni­ger for­mell sein und den ers­ten Ein­druck der Mar­ke ver­än­dern soll­te. Dazu wur­de im Entree ein ent­span­nen­der Raum geschaf­fen, der sowohl ein­la­dend als auch inspi­rie­rend auf jeden wirkt, der das Gebäu­de betritt. Nach der Neu­ge­stal­tung ver­mit­telt der Ein­gangs- und War­te­be­reich nun das Gefühl, eher in eine tren­di­ge Kaf­fee­bar zu gehen als an sei­nen Arbeitsplatz.

Neben dem for­mel­len Bereich der Anmel­dung mit Emp­fangs­tre­sen gibt es einen gemüt­li­chen Bereich mit Café, in dem ein Baris­ta mit frisch zube­rei­te­ten Geträn­ken emp­fängt. Pas­send zum Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­bie­ter KPN erhielt das Café den Namen Bell – nach dem Erfin­der des Tele­fons Alex­an­der Gra­ham Bell. Für die Tre­sen­ober­flä­che wur­de als Mate­ri­al Hi-Macs ver­wen­det. Die­ses wird aus einer Mischung aus Acryl, Mine­ra­li­en und natür­li­chen Pig­men­ten her­ge­stellt. Da es ther­misch ver­form­bar ist, kann es in jede belie­bi­ge Gestalt gebracht werden.

Mit­ar­bei­tern steht das ein­la­den­de Café als Ort für sozia­le Inter­ak­ti­on und Aus­tausch zur Ver­fü­gung. Ein frei zugäng­li­cher offe­ner Arbeits­be­reich, der bereits drei Jah­re zuvor geschaf­fen wor­den war, wur­de in den neu­en Café-Ein­gangs­be­reich inte­griert. Dafür wur­de die Wand zwi­schen dem Ein­gang und dem anschlie­ßen­den Arbeits­be­reich durchbrochen.

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