Kreativkisten, Sofas und Hochtische gehören zum unverzichtbaren Mobiliar moderner Büros. Hier eine Auswahl besonders kreativer Büromöbel.
Pixel von Bene: Mit den tragbaren Boxen aus Kiefernsperrholz lassen sich für jede Bürotätigkeit die passenden Settings schaffen. Sie lassen sich zum Hocker machen, zu Tischen stapeln oder sogar zu Tribünen arrangieren. Der Büroarbeiter wird so selbst zum kreativen Baumeister seines Workspace.
![]() BegründungDie coolen Kisten sind das Möbelsystem der Stunde: flexibel, vielseitig und kommunikationsfördernd. Statt starren Büroräumen schaffen sie kreative Settings. Top. |
Share It Collaborative Elements von Steelcase: Die Konfiguration ist in Sitz- oder Stehhöhe verfügbar, mit einem integrierten Besprechungstisch und Loungemöbeln auf der Rückseite. An Whiteboards können Ideen analog ausgetauscht und visualisiert werden, über die integrierte Medientechnik auch digital. Stauraumelemente bieten genügend Platz für Unterlagen.
Kiik von Arper: Ankunft und Aufbruch, Ruhe und Aktion – diese Kollektion des japanischen Designers Ichiro Iwasaki schafft variantenreiche Konturen für die Momente des Arbeitens, der Begegnung und der Entspannung. Die Grundform von Kiik umfasst Sitze mit oder ohne Rückenlehne, dazu Liegen und dreieckige, runde, quadratische oder rechteckige Tische sowie Ablagen in verschiedener Höhe.
M10 von Müller Möbelfabrikation: Dieser Stehtisch bildet eine Kreativinsel in der Mittelzone – für spontane Besprechungen und temporäres Arbeiten. Seine futuristisch abgerundeten Kanten und der Mix aus Mattlack und Edelstahlkante setzen optische Akzente. Passend zum Stehtisch: der Barhocker
Alcove Highback Work von Vitra: Wer hier Platz nimmt, ist von außen fast nicht mehr zu sehen und zu hören. In das Sofa mit besonders hohen Rücken- und Seitenlehnen wurde ein Schreibtablar integriert. Unter ihm befindet sich Stauraum, der auch die Verkabelung aufnehmen kann.