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Der Logitech Meetingraum Design Guide: Ein Auszug

Video als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­form ist auf dem Vor­marsch. In Zei­ten fle­xi­bler, digi­ta­ler Arbeits­wel­ten bringt sie über den Glo­bus ver­teil­te Kun­den, Part­ner und Kol­le­gen effi­zi­ent und unkom­pli­ziert im vir­tu­el­len Mee­ting­raum zusammen.

Kamera und Speaker zwischen zwei Bildschirmen auf Augenhöhe. Abbildung: Logitech

Kame­ra und Spea­k­er zwi­schen zwei Bild­schir­men auf Augen­hö­he. Abbil­dung: Logitech

Die Logitech MeetUp im kleinen Meetingraum. Abbildung: Logitech

Die Logi­tech Meet­Up im klei­nen Mee­ting­raum. Abbil­dung: Logitech

Kamera und Bildschirm auf einer Linie mit der Mitte des Konferenztisches. Abbildung: Logitech

Kame­ra und Bild­schirm auf einer Linie mit der Mit­te des Kon­fe­renz­ti­sches. Abbil­dung: Logitech

Die Rally Kamera überzeugt durch Video in Studioqualität. Abbildung: Logitech

Die Ral­ly Kame­ra über­zeugt durch Video in Stu­dio­qua­li­tät. Abbil­dung: Logitech

Die Lösung für den kleinen Meetingraum – Die Logitech MeetUp in Kombination mit einem Display. Abbildung: Logitech

Die Lösung für den klei­nen Mee­ting­raum – die Logi­tech Meet­Up in Kom­bi­na­ti­on mit einem Dis­play. Abbil­dung: Logitech

Eine dedi­zier­te Umge­bung für Video­kon­fe­ren­zen und Col­la­bo­ra­ti­on, die Inno­va­tio­nen und Pro­duk­ti­vi­tät för­dert, soll­te daher in kei­nem moder­nen Büro feh­len, muss aber gleich­zei­tig bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfül­len, um den pro­fes­sio­nel­len Ansprü­chen gerecht zu wer­den. Logi­tech hat daher den “Logi­tech Mee­ting­raum Design Gui­de” erstellt und zeigt, in wel­cher Umge­bung und mit wel­chen Pro­duk­ten Video-Mee­tings zum Erfolg werden.

Meetingraum: Wohin soll die Reise gehen?

Zur Gestal­tung der Mee­ting­um­ge­bung müs­sen zuerst die kon­kre­ten Anfor­de­run­gen defi­niert wer­den: Wie sehen Arbeits­wei­se und Mee­ting­kul­tur aus? Wie und wo arbei­ten die Ange­stell­ten? Wie vie­le Per­so­nen neh­men in der Regel an Mee­tings und Kon­fe­ren­zen teil? Wel­che Räum­lich­kei­ten ste­hen zur Ver­fü­gung? Wie vie­le gro­ße Board Rooms und wie vie­le klei­ne­re Mee­ting­räu­me und Rück­zugs­ecken für spon­ta­ne Arbeits­tref­fen sind not­wen­dig? All das sind Fra­gen, deren Beant­wor­tung ent­schei­dend für die Aus­ge­stal­tung der Kon­fe­renz­räu­me und die Imple­men­tie­rung ent­spre­chen­der Video- und Col­la­bo­ra­ti­on­lö­sun­gen ist.

Dem Echo keine Chance

Steht das Kon­zept für die neue Büro­um­ge­bung, kann die Aus­stat­tung der Räu­me fest­ge­legt wer­den. Ob mit­tel­gro­ßer Kon­fe­renz­raum oder klei­ne Mee­ting-Ecke, mit Blick auf Video­kon­fe­ren­zen gilt der Grund­satz: mög­lichst wenig reflek­tie­ren­de Flä­chen. Außen­fens­ter oder ande­re gro­ße Glas­flä­chen soll­ten ver­mie­den wer­den. Das ver­rin­gert nicht nur opti­sche Stö­run­gen, son­dern beein­flusst auch die Akus­tik des Rau­mes posi­tiv. Schall­schlu­cken­de Tep­pich­bö­den und Akus­tik­de­cken­plat­ten tra­gen eben­falls zur bes­se­ren Audio­qua­li­tät eines vir­tu­el­len Mee­tings bei, ohne dass der Cha­rak­ter eines Ton­stu­di­os entsteht.

Dar­über hin­aus ist ein durch­dach­tes Licht­ma­nage­ment von Vor­teil, denn bei gleich­mä­ßi­ger Beleuch­tung kön­nen Kame­ras Far­ben bes­ser dar­stel­len und bie­ten eine bes­se­re Bild­qua­li­tät. Als Licht­quel­le sind die in vie­len Büros vor­han­de­nen Streu­licht­leuch­ten bes­tens geeig­net. Außer­dem soll­ten hel­le Far­ben und auf­fäl­li­ge Farb­mus­ter im Bild­hin­ter­grund ver­mie­den wer­den. Opti­mal sind durch­ge­hend graue bezie­hungs­wei­se neu­tral gehal­te­ne Wän­de und mög­lichst wenig visu­el­le Ablen­kung in der Sicht­li­nie der Kamera.

Die Raumgröße ist entscheidend

Ein ent­schei­den­der Schritt zum per­fek­ten Mee­ting­raum ist die Aus­wahl der für die jewei­li­ge Umge­bung opti­ma­len Video­kon­fe­renz­lö­sung. Ein klei­ner Mee­ting­raum für drei bis vier Per­so­nen ver­langt nach einem ande­ren Sys­tem als der Kon­fe­renz­raum für 20 Per­so­nen, sowohl visu­ell als auch aus Sound­ge­sichts­punk­ten. Neben der Reich­wei­te der Mikro­fo­ne und Qua­li­tät der Laut­spre­cher sind das Sicht­feld der Kame­ra sowie die Bild­schirm­grö­ße ent­schei­den­de Faktoren.

Maßgeschneiderte Produkte für jeden Anwendungsfall

In klei­nen Räu­men sind zum Bei­spiel Lösun­gen wie die Logi­tech Meet­Up mit einem ent­spre­chend wei­ten 120°-Sichtfeld gefragt. So ist sicher­ge­stellt, dass alle Teil­neh­mer im Raum auf einen Blick zu sehen sind und ver­zer­rungs­frei abge­bil­det wer­den kön­nen, auch wenn sie nahe vor der Kame­ra posi­tio­niert sind. Gleich­zei­tig sorgt das All-in-One-Sys­tem mit inte­grier­ten Beam­forming-Mikro­fo­nen für eine kla­re Klang­über­tra­gung in lebens­ech­ter Audioqualität.

Auf mit­tel­gro­ße und gro­ße Räu­me sind Lösun­gen wie die Logi­tech Ral­ly per­fekt ange­passt. Das Video­kon­fe­renz­sys­tem besteht aus fle­xi­bel ein­setz­ba­ren Audio- und Kame­ra­bau­stei­nen und lässt sich so opti­mal in den Raum inte­grie­ren. Die Ral­ly-Kame­ra bie­tet Video in Stu­dio­qua­li­tät und setzt mit ihrem intel­li­gen­ten Schwenk- und Zoom-Funk­tio­nen den jeweils gera­de spre­chen­den Teil­neh­mer per­fekt in Sze­ne. Die modu­la­ren Spea­k­er las­sen sich unter den Dis­plays anbrin­gen, wäh­rend die Stan­da­lo­ne-Mikro­fo­ne auf dem Kon­fe­renz­tisch plat­ziert wer­den. Durch die Tren­nung von Mikro­fo­nen und Laut­spre­chern und die Ver­bin­dung von Video­bild und Ton aus Rich­tung der Spre­cher wird die natür­li­che Anmu­tung einer Kon­ver­sa­ti­on von Ange­sicht zu Ange­sicht geschaffen.

Auf Augenhöhe

In Hin­blick auf die Fra­ge nach dem rich­ti­gen Bild­schirm emp­fiehlt sich – um allen Teil­neh­mern gleich gute Sicht auf die Inhal­te zu ermög­li­chen – ein gro­ßer HD-Bild­schirm, opti­ma­ler­wei­se ange­bracht an der Wand auf einer Linie mit der Mit­te des pas­send dimen­sio­nier­ten Kon­fe­renz­ti­sches. Dort soll­te auch die Kame­ra bezie­hungs­wei­se All-in-One-Video­lö­sung mon­tiert wer­den, denn die Teil­neh­mer bli­cken meist auto­ma­tisch in Rich­tung Dis­play. Damit ent­steht auch für das Gegen­über ein stim­mi­ger Ein­druck, denn alle Teil­neh­mer haben Bild­schirm und Kame­ra gleich­zei­tig im Blick.

In grö­ße­ren Räu­men kann ein zusätz­li­cher zwei­ter Bild­schirm die Zusam­men­ar­beit erleich­tern. Das bie­tet den Vor­teil, dass auf dem einen Dis­play Inhal­te wie Prä­sen­ta­tio­nen oder Bil­der geteilt wer­den kön­nen, wäh­rend auf dem zwei­ten Moni­tor wei­ter­hin die zuge­schal­te­ten Teil­neh­mer zu sehen sind. Dar­über hin­aus erlau­ben zwei Bild­schir­me die per­fek­te Posi­tio­nie­rung der Kame­ra, näm­lich auf Augen­hö­he zwi­schen den bei­den Displays.

Alle im Blick

Nicht zu ver­nach­läs­si­gen ist außer­dem das Mobi­li­ar. Grund­sätz­lich soll­ten Tisch und Stüh­le so ange­ord­net sein, dass jede Per­son von der Kame­ra erfasst wird, was durch die beschrie­be­ne Posi­tio­nie­rung der Kame­ra am Kopf­en­de des Tisches gewähr­leis­tet wer­den kann. Dar­über hin­aus trägt die Form des Kon­fe­renz­ti­sches selbst zur Sicht­bar­keit der Teil­neh­mer bei. Eine abge­schräg­te Form, bei­spiels­wei­se ein Tra­pez mit dem brei­te­ren Ende in Rich­tung Kame­ra, erhöht die Anzahl der sicht­ba­ren Teil­neh­mer und sorgt umge­kehrt für einen bes­se­ren Blick die­ser auf den Bildschirm.

 

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