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Vegane Biokekse: Nachhaltig und sozial knabbern

Seit 2015 bie­tet das Start-up kvegks beson­de­re Bio­kek­se für Kon­fe­ren­zen sowie die Bewir­tung von Gäs­ten und Mit­ar­bei­tern an. Das klei­ne Unter­neh­men aus Nord­deutsch­land setzt auf den Mega­trend zu mehr Nach­hal­tig­keit und sozia­ler Verantwortung.

Biokekse: Kvegks bietet biozertifizierte, vegane, sozialverantwortlich hergestellte Leckereien.

Kvegks bie­tet bio­zer­ti­fi­zier­te, vega­ne, sozi­al­ver­ant­wort­lich her­ge­stell­te Leckereien.

Gegründet wurde kvegks im August 2014 von Uta Mosecker und Peter Link.

Gegrün­det wur­de kvegks im August 2014 von Uta Mos­e­cker und Peter Link.

Die Lecke­rei­en von kvegks sind bio­zer­ti­fi­ziert, palm­öl­frei, vegan. Geba­cken und ver­packt wer­den sie von Men­schen mit geis­ti­gen Behin­de­run­gen. kvegks ver­bin­det inso­fern nach­hal­ti­ge Pro­duk­te mit einer „sozia­len Pro­duk­ti­on“. Ange­bo­ten wer­den die Bio­kek­se lose in 3-kg-Kar­tons oder – bei klei­ne­rem Bedarf – in 100-g-Tüten. Zur Aus­wahl ste­hen die Sor­ten Kokos, Din­kel, Scho­ko und Wal­nuss-Scho­ko-Coo­kie. Wer es lie­ber pikant mag, kann auch unter drei Cra­cker-Sor­ten aus­wäh­len: Ros­ma­rin, getrock­ne­te Toma­te und Oli­ve-Kräu­ter. Bei grö­ße­rer und kon­ti­nu­ier­li­cher Abnah­me kön­nen Unter­neh­men sogar ihr eige­nes Rezept ver­wirk­li­chen und die Tüten mit ihrem Label bestü­cken las­sen. Die Genuss­exper­ten eines gro­ßen deut­schen Maga­zins urteil­ten über die Kek­se und Cra­cker: „lecker“ und „ver­flixt delikat“.

Biokekse: nachhaltig und sozial

Bei der Unter­neh­mens­grün­dung haben die bei­den Grün­der Uta Mos­e­cker und Peter Link auf einem wei­ßen Blatt Papier auf­ge­schrie­ben, was die Pro­duk­te in punc­to Nach­hal­tig­keit und sozi­al­ver­ant­wort­li­cher Pro­duk­ti­on aus­zeich­nen soll. Und genau die­se Punk­te haben sie umge­setzt. Gemein­sam mit der Bäcke­rei, die zu einer Werk­statt für Men­schen mit geis­ti­gen Behin­de­run­gen gehört, haben sie die Kek­se ent­wi­ckelt und durch die Bio­zer­ti­fi­zie­rung geführt. In der Bäcke­rei stel­len ein Bäcker­meis­ter und cir­ca zwölf Men­schen mit Behin­de­run­gen die Kek­se hand­werk­lich her. Gleich neben­an wer­den die Kek­se von Men­schen mit Behin­de­run­gen verpackt.

Eine Erfolgsgeschichte

Über sozia­le Medi­en konn­te kvegks sei­nen Bekannt­heits­grad stei­gern. 2016 rief ein sehr bekann­ter Koch­buch-Autor, der über eine Mil­li­on Rezept­bü­cher ver­kauft hat, bei kvegks an. Auch er backt sei­ne Coo­kies nun in die­ser Bäcke­rei. kvegks konn­te dazu bei­tra­gen, dass die Bäcke­rei heu­te einen rele­van­ten Umsatz­an­teil mit nach­hal­ti­gen Back­wa­ren macht, die sie vor ein paar Jah­ren noch gar nicht ange­bo­ten hat. Aus der Idee für einen nach­hal­ti­ge­ren Keks ist in knapp zwei Jah­ren eine Erfolgs­ge­schich­te gewor­den, die dazu bei­trägt, die Arbeits­plät­ze von Men­schen mit Behin­de­rung zu sichern.

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