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Neue Kleidungsstile für neue Arbeitsweisen

Wis­sens­ar­beit fin­det heu­te im Büro, zu Hau­se und an soge­nann­ten drit­ten Orten statt. Der Anbie­ter von fle­xi­blen Arbeits­plät­zen Inter­na­tio­nal Work­place Group (IWG) ist der Fra­ge nach­ge­gan­gen, wie sich in Zei­ten des hybri­den Arbei­tens die ange­mes­se­ne Arbeits­klei­dung ver­än­dert hat.

Quiet Luxury ist der dominierende Kleidungstrend in der hybriden Arbeitswelt. Zeigt sich in einer Studie der IWG. Abbildung: IWG/Charles Sykes

Quiet Luxu­ry ist der domi­nie­ren­de Klei­dungs­trend in der hybri­den Arbeits­welt. Zeigt sich in einer Stu­die der IWG. Abbil­dung: IWG/Charles Sykes

Wel­che Klei­dung ist im Cor­po­ra­te Office ange­mes­sen, wenn sich die Mit­ar­bei­ten­den nur noch sel­ten dort tref­fen? Was wird im hip­pen Cowor­king Space getra­gen und lohnt es sich, im Home­of­fice über­haupt noch Hosen und Hemd oder Blu­se anzu­zie­hen? Die IWG hat dazu im August 2023 eine Umfra­ge unter mehr als 1.000 Hybrid­ar­bei­ten­den im Alter von über 18 Jah­ren in Auf­trag gege­ben. Unter ande­rem lau­te­te die Fra­ge, was man in einer hybri­den Büro­um­ge­bung tra­gen soll­te. Ergeb­nis sind unter­schied­li­che Dress­codes wie Quiet Luxu­ry, Dopa­mi­ne Dres­sing, Prep­py Street­wear und Individualismus.

Die wichtigsten Ergebnisse der IWG-Umfrage:

  • 79 Pro­zent gaben an, dass sie sich auf­grund ihrer fle­xi­blen Arbeits­zei­ten jetzt anders kleiden.
  • Män­ner ändern ihre Gar­de­ro­be am stärks­ten: 85 Pro­zent gaben an, dass sie eine Ver­än­de­rung ihrer Berufs­klei­dung fest­ge­stellt haben, ver­gli­chen mit 77 Pro­zent der Frauen.
  • Bequem­lich­keit ist der wich­tigs­te Fak­tor: 53 Pro­zent aller hybri­den Arbeit­neh­mer suchen nach Klei­dung, die ihnen den Wech­sel zwi­schen beruf­li­chen und pri­va­ten Auf­ga­ben in einem fle­xi­blen Arbeits­um­feld erleich­tert; 35 Pro­zent mischen lege­re und for­mel­le Ele­men­te in ihrer Klei­dung, wäh­rend nur 21 Pro­zent sagen, dass sie sich schi­cker klei­den als vor ihrer hybri­den Tätigkeit.
  • 69 Pro­zent der hybri­den Arbeit­neh­mer sind der Mei­nung, dass das, was man zur Arbeit trägt, den Titel und die Ebe­ne inner­halb einer hybri­den Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on widerspiegelt.
  • Mil­len­ni­als pas­sen sich schnell an eine neue Hal­tung an: 86 Pro­zent ändern ihre Klei­der­wahl. Knapp dahin­ter fol­gen die Gene­ra­ti­on X mit 77 Pro­zent und die Gene­ra­ti­on Z mit 74 Pro­zent. Die Boo­mer hin­ge­gen sind gespal­ten, 51 Pro­zent bemer­ken einen Unterschied.
  • 57 Pro­zent der hybri­den Arbeit­neh­mer geben an, dass ihr Unter­neh­men eine Klei­der­ord­nung hat.

Im Fol­gen­den sind vier Mode­trends auf­ge­führt, die hybri­de Arbeit­neh­mer (in Pro­zent der Befrag­ten) in die­sem Jahr bei der Arbeit tra­gen wür­den oder der­zeit tragen.

Quiet Luxury – 47 Prozent

„Viel­leicht passt kein Trend bes­ser zum hybri­den Arbei­ten als unse­re der­zei­ti­ge Social-Media-Beses­sen­heit mit dezen­tem Luxus“, sagt die Krea­tiv­be­ra­te­rin Dia­na Tsui. Die­ser Trend, der sich durch schlich­te Klei­dung und Acces­soires sowie einen Weni­ger-ist-mehr-Ansatz aus­zeich­net, der Wert auf Design, Ver­ar­bei­tung und Trag­bar­keit legt, ist eine Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des Busi­ness Casu­al für 2023.

Dezent und mit Stil: Der Kleidungsstil Quiet Luxury kommt gut an. Abbildung: IWG/Charles Sykes

Dezent und mit Stil: Der Klei­dungs­stil Quiet Luxu­ry kommt gut an. Abbil­dung: IWG/Charles Sykes

Dopamine Dressing – 38 Prozent

„Dopa­mi­ne Dres­sing spie­gelt mit sei­nen kräf­ti­gen Far­ben und reich­hal­ti­gen Tex­tu­ren eine opti­mis­ti­sche, post-pan­de­mi­sche Ein­stel­lung zu fröh­li­cher Klei­dung im und außer­halb des Büros wider“, sagt Tsui. Für Hybrid-Arbei­ter, die ihre neu gewon­ne­nen Frei­hei­ten in der Selbst­dar­stel­lung nut­zen, kann die­ser Trend leicht für das jewei­li­ge Arbeits­um­feld inter­pre­tiert werden.

Kräftige Farben kombiniert der Trend Dopamine Dressing. Abbildung: IWG/Charles Sykes

Kräf­ti­ge Far­ben kom­bi­niert der Trend Dopa­mi­ne Dres­sing. Abbil­dung: IWG/Charles Sykes

Preppy Streetwear – 25 Prozent

Prep­py Street­wear ver­kör­pert die Idee „hybri­der Umtrie­big­keit“, bei der Stil auf Funk­tio­na­li­tät trifft. Mit sei­ner Ver­schmel­zung aus raf­fi­nier­ten Ele­men­ten und urba­ner Casu­al-Ästhe­tik sym­bo­li­siert der Trend eine Abkehr von star­ren Kon­ven­tio­nen und fei­ert die Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Ein­flüs­se, um eine zeit­ge­nös­si­sche Iden­ti­tät zu schaffen.

Funktionalität und Stil vereint: Preppy Streetwear. Abbildung: IWG/Charles Sykes

Funk­tio­na­li­tät und Stil ver­eint: Prep­py Street­wear. Abbil­dung: IWG/Charles Sykes

Individualismus – 22 Prozent

Die Über­win­dung von Ste­reo­ty­pen und Gren­zen führt zu Inno­va­ti­on. Es ist die Frei­heit, selbst zu ent­schei­den, wie und wo man arbei­tet, ver­bun­den mit der Mög­lich­keit, sich durch sei­ne Klei­dung aus­zu­drü­cken. „Beson­ders bei den jün­ge­ren Mil­len­ni­als und der Gen-Z spie­gelt sich die Selbst­dar­stel­lung, die über­hol­te Erwar­tun­gen in Fra­ge stellt, in der Wahl ihrer Büro­klei­dung wider“, sagt Tsui.

Individualismus ist vor allem bei jüngeren Hybrid Workern beliebt. Abbildung: IWG/Charles Sykes

Indi­vi­dua­lis­mus ist vor allem bei jün­ge­ren Hybrid Workern beliebt. Abbil­dung: IWG/Charles Sykes

 

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