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Zum Tag des Kaffees: Der passende Vollautomat

Am 1. Okto­ber wird der (inter­na­tio­na­le) Tag des Kaf­fees gefei­ert. Da Kaf­fee immer zur Grund­aus­stat­tung eines jeden Office gehö­ren soll­te, stel­len wir zehn wich­ti­ge Kri­te­ri­en für die Wahl eines pas­sen­den Voll­au­to­ma­ten für das Büro vor. Von Ger­rit Krä­mer.

Wo Kaffee getrunken wird, treffen sich die Mitarbeitenden gern. Abbildung: Fauxels, Pexels

Wo Kaf­fee getrun­ken wird, tref­fen sich die Kol­le­gen gern. Abbil­dung: Fau­xels, Pexels

#1 Darf es etwas mehr sein: Menge

Wenn die Mit­ar­bei­ten­den zurück ans Office-Lager­feu­er kom­men, muss der Voll­au­to­mat eine ent­spre­chen­de Leis­tung bie­ten. Worst case wäre es, wenn der Kaf­fee­durst nicht voll­um­fäng­lich gestillt wird, weil das Gerät nicht die ent­spre­chen­de Men­ge aus­ge­ben kann. Also Bedarf che­cken, Puf­fer ein­rech­nen und einen aus­rei­chend gro­ßen Voll­au­to­ma­ten anschaffen.

#2 Gibt’s das mit Milch und Sirup: Spezialitäten

Nur Kaf­fee und Espres­so rei­ßen heu­te nie­man­den mehr vom Hocker. Zu viel­fäl­tig sind die Spe­zia­li­tä­ten­wün­sche der Gäs­te, Kun­den und Mit­ar­bei­ten­den. Was im pri­va­ten Bereich pro­blem­los über­all erhält­lich ist, wird auch im Office gefor­dert. Dem­nach gilt es, mög­lichst vie­le Spe­zia­li­tä­ten anzubieten.

#3 Nur eine Taste drücken: Bedienung

Was bei den Vari­an­ten die Viel­falt ist, ist bei der Bedie­nung die Ein­fach­heit. Jeder Mit­ar­bei­ten­de soll­te Geträn­ke ordern kön­nen, ohne eine Ein­wei­sung erhal­ten zu haben. Der Ide­al­fall fürs Office ist: Ein Tas­ten­druck, schon dampft die Spe­zia­li­tät in der Tasse.

#4 Das Auge trinkt mit: Design

Im hip­pen Office darf kein häss­li­cher Voll­au­to­mat ste­hen, im Emp­fangs- und Kun­den­be­reich sowie­so nicht. Mitt­ler­wei­le haben die meis­ten Her­stel­ler die Bedeu­tung des Designs erkannt. Hier ent­schei­det der per­sön­li­che Stil. Von Chrom bis bunt ist alles möglich.

#5 Ich kann Sie nicht verstehen: Lautstärke

Mah­len, abfül­len, rei­ni­gen: Kon­zen­trier­tes Arbei­ten muss mög­lich sein, wenn der Voll­au­to­mat in Betrieb ist. Beim Mah­len soll­ten 60–70 dB und beim Abfül­len 60 dB nicht über­schrit­ten wer­den. Das ist unge­fähr die Laut­stär­ke eines nor­ma­len Gesprächs.

Farbe, Geruch, Geschmack: Kaffee genießen ist ein multi-sensorisches Erlebnis. Abbildung: Kevin Butz, Unsplash

Far­be, Geruch, Geschmack: Kaf­fee genie­ßen ist ein mul­ti-sen­so­ri­sches Erleb­nis. Abbil­dung: Kevin Butz, Unsplash

#6 Muss nicht lästig sein: Reinigung

Tres­ter­be­häl­ter, Brüh­grup­pe und milch­füh­ren­de Tei­le: Die Rei­ni­gung wird im Office gern „ver­ges­sen“ oder an ande­re dele­giert. Blöd ist, wenn sich kei­ner ver­ant­wort­lich fühlt und erst der Geschmack, dann die Hygie­ne und im schlimms­ten Fall die Gesund­heit lei­den. Auto­ma­ti­sche Rei­ni­gung und Ent­kal­kung müs­sen bei Office-Maschi­nen unbe­dingt ent­hal­ten sein.

#7 Niemand mag anstehen: Geschwindigkeit

Wenn vie­le Mit­ar­bei­ten­de sich gleich­zei­tig in der Küche zum Käff­chen tref­fen, soll­te es nicht zu lan­ge dau­ern – gera­de mor­gens war­tet nie­mand gern. Dop­pel­ter Bezug oder Känn­chen­funk­ti­on sind ent­schei­den­de Fea­tures, um den gro­ßen Durst zügig zu stillen.

#8 Jeder findet sein Plätzchen: Größe

Nicht in allen Büro­kü­chen ist viel Platz. Des­halb muss aber nie­mand auf Qua­li­tät und Viel­falt ver­zich­ten. Zahl­rei­che Her­stel­ler bie­ten kom­pak­te Voll­au­to­ma­ten, die bei der Leis­tung über­zeu­gen und in ziem­lich jede Küchen­zei­le passen.

#9 Bitte übernehmen: Service

Repa­ra­tur, War­tung und wei­te­re Leis­tun­gen las­sen sich aus­la­gern. Fast alle Her­stel­ler bie­ten Ser­vice­ver­trä­ge an, teil­wei­se wer­den die­se auch von exter­nen Part­nern über­nom­men. Prei­se und Min­dest­lauf­zei­ten vari­ie­ren von Anbie­ter zu Anbie­ter erheb­lich. Also Augen auf bei der (Service-)Partnerwahl.

#10 Entscheidung treffen: Anschaffung

Kau­fen, mie­ten oder lea­sen? Beim Kauf von Kaf­fee­voll­au­to­ma­ten fal­len schnell meh­re­re Tau­send Euro an. Je nach Bud­get kann natür­lich auch gemie­tet oder geleast wer­den. Als Faust­re­gel gilt: Je mehr Nut­zer und Bezü­ge, des­to eher lohnt sich Mie­ten oder Leasen.

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