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Bürogestaltung in Zeiten von New Work

New Work hat vie­le Facet­ten. Eine davon ist die Gestal­tung der Arbeits­räu­me. Die­se sol­len vor allem die Mit­ar­bei­ter zufrie­den machen, fin­det Sabi­ne Sau­ber von Design Offices. Sie beschreibt Kon­zep­te räum­li­cher Zusam­men­ar­beit, die zu einer Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens füh­ren können.

Corporate-Coworking unterstützt flexibles Arbeiten und kann des Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern. Abbildung: Wolfgang Zlodej/Design Offices

Cor­po­ra­te-Cowor­king unter­stützt fle­xi­bles Arbei­ten und kann des Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ter för­dern. Abbil­dung: Wolf­gang Zlodej/Design Offices

Ich lie­be Design. Schon immer habe ich mich gern mit schö­nen Din­gen und Gestal­tung beschäf­tigt. Die Fas­zi­na­ti­on für beson­de­re Mate­ria­li­en, Far­ben und For­men hat nie nach­ge­las­sen. Dar­um habe ich mich mit 19 für ein Design-Stu­di­um ent­schie­den – Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign, um genau zu sein. Zu Beginn mei­ner Kar­rie­re habe ich in ver­schie­de­nen Wer­be­agen­tu­ren gear­bei­tet und unter­schied­li­che The­men, Kol­le­gen und Kun­den kennengelernt.

Vorreiter moderner Arbeitsplatzgestaltung

Und obwohl sich die­se Sta­tio­nen in vie­ler­lei Hin­sicht unter­schie­den, gab es doch eine Gemein­sam­keit: In der Agen­tur­welt waren Arbeits­plät­ze schon immer ver­gleichs­wei­se modern. Hier gab man sich sehr viel Mühe bei der Gestal­tung der Büro­räu­me, sie waren modern aus­ge­stat­tet und auch kul­tu­rell war das Agen­tur­le­ben anders als die Zusam­men­ar­beit in einem Kon­zern. Agen­tu­ren sym­bo­li­sier­ten schon früh eine ande­re Art zu arbei­ten und zeig­ten dies sowohl Kun­den als auch Mit­ar­bei­tern: Hier ist die Krea­ti­vi­tät zu Hau­se, hier ist man am Puls der Zeit, hier kannst du mitgestalten.

Großraum, Altbau, allein oder zu Hause – von unterwegs, mobil oder analog

Im Lau­fe der Zeit habe ich in den ver­schie­de­nen Situa­tio­nen gear­bei­tet: vom edlen Alt­bau­bü­ro mit hand­ver­le­se­nen Möbeln und Echt­holz­par­kett über das klas­si­sche Ein­zel­bü­ro, eine Zeit lang im Home-Office bis hin zum Groß­raum­bü­ro mit über 1.000 m2 Flä­che ohne fes­te Wän­de. Ich könn­te mich nicht fest­le­gen, wel­che Umge­bung mir davon am bes­ten gefal­len hat. Das Home-Office ist schön, um auch mal in Ruhe zu arbei­ten, oder sich am Rand des Tages kon­zen­triert mit einem Pro­jekt zu beschäf­ti­gen. Aller­dings fehlt mir dort auf Dau­er der Kon­takt zum Team und die Impul­se von ande­ren Men­schen. Im Groß­raum­bü­ro hin­ge­gen hat­te ich davon immer genug, manch­mal aber eben auch zu viel. Dann wünsch­te ich mir wie­der­um eine ruhi­ge Nische, um kon­zen­triert zu arbei­ten. Ich bin nie­mand, der ein eige­nes Büro mit geschlos­se­ner Tür braucht oder will – ich lie­be den Aus­tausch mit ande­ren und die Bewe­gung zwi­schen Ste­hen und Sit­zen. Die­se Abwechs­lung beflü­gelt mei­ne Kreativität.

Für mich sind Viel­falt und Abwechs­lung wich­tig – nicht nur in Sachen Arbeits­platz. Auch was Tools und Metho­den angeht. Da ich regel­mä­ßig deutsch­land­weit an unse­ren Stand­or­ten unter­wegs bin, ist mobi­les Arbei­ten mit digi­ta­len Tools für mich uner­läss­lich. Ich arbei­te am Lap­top, auf dem Han­dy und mit mei­nem ganz eige­nen Notiz­sys­tem im ana­lo­gen Notizbuch.

Grundlage für ein neues Arbeiten: Die Design-Offices-Methode

Kein (Wissens-)Arbeiter hat heu­te mehr acht Stun­den lang die glei­chen Auf­ga­ben und Anfor­de­run­gen an sei­nen Arbeits­platz. Um der Kom­ple­xi­tät des Arbeits­all­tags gerecht zu wer­den, brau­chen wir Büros, die den Wech­sel zwi­schen Stil­l­ar­beit, Aus­tausch, Kon­zen­tra­ti­ons­pha­se, Grup­pen­ar­beit und allen ande­ren For­men der Arbeit erleichtern.

Als mein Bru­der Micha­el Schmut­zer 2008 die Idee zu Design Offices hat­te, ging es genau um die­se Fra­ge: Wie sieht eine per­fek­te Arbeits­um­ge­bung aus? Aus Stu­di­en­ergeb­nis­sen, den eige­nen Erfah­run­gen und dem Kun­den­feed­back hat er damals die Design-Offices-Metho­de ent­wi­ckelt. Sie basiert auf der fes­ten Über­zeu­gung, dass ein star­res Umfeld nie­mals alle Anfor­de­run­gen der moder­nen Wis­sens­ar­beit erfül­len kann. Men­schen, die pro­duk­tiv und erfolg­reich arbei­ten wol­len, brau­chen fle­xi­ble Räum­lich­kei­ten, die auf die unter­schied­li­chen Her­aus­for­de­run­gen im Arbeits­all­tag zuge­schnit­ten sind und eine Arbeits­at­mo­sphä­re erschaf­fen, in der sie sich wohlfühlen.

Räume, die den Anforderungen moderner Wissensarbeit gerecht werden

Mich über­rascht immer wie­der, dass die­se Erkennt­nis auch zehn Jah­re spä­ter noch nicht in allen Unter­neh­men ange­kom­men ist: Wäh­rend die meis­ten Unter­neh­men inzwi­schen erkannt haben, dass eine moder­ne IT-Infra­struk­tur und digi­ta­le Col­la­bo­ra­ti­on-Tools uner­läss­lich für die erfolg­rei­che digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on sind, fin­det der Aspekt der Raum­ge­stal­tung bis­her sel­ten Beach­tung. Digi­ta­le Werk­zeu­ge sind wich­tig, aber nicht aus­rei­chend, um einen moder­nen Arbeits­platz zu schaf­fen. Nach mei­nem Ver­ständ­nis ist New Work eine ganz­heit­li­che Ver­än­de­rung. Sie beinhal­tet neben der Ein­füh­rung von neu­en Tech­no­lo­gien auch einen kul­tu­rel­len Wan­del im Unter­neh­men, stellt den Men­schen in den Mit­tel­punkt der Ver­än­de­rung und bezieht ihn aktiv in neue Pro­zes­se mit ein – und schließ­lich gibt es noch den Fak­tor Raum, der einen maß­geb­li­chen Ein­fluss auf die Krea­ti­vi­tät, Zufrie­den­heit und Pro­duk­ti­vi­tät der Mit­ar­bei­ter hat.

Passendes Arbeitsumfeld für Mitarbeiter

Unter­neh­men, die das erkannt haben, suchen nach einer Mög­lich­keit, ihren Mit­ar­bei­tern ein sol­ches Arbeits­um­feld zu bie­ten. Beson­ders Indus­trie und Mit­tel­ständ­ler ste­hen häu­fig vor der Her­aus­for­de­rung, dass sie die­se Viel­falt und Fle­xi­bi­li­tät in ihren eige­nen Räum­lich­kei­ten nicht abbil­den kön­nen. Die Lösung: Corporate-Coworking.

Mit Design Offices sind wir von Beginn an ein Teil der New-Work-Bewe­gung in Deutsch­land. Wir bie­ten Unter­neh­men jeder Grö­ße und Bran­che mit unse­ren Cor­po­ra­te-Cowor­king-Spaces eine fle­xi­ble Lösung für die­ses Pro­blem. Bereits vor zehn Jah­ren haben wir den Meet-&-Move-Room ent­wi­ckelt, der sich beson­ders für ver­ti­ka­les Arbei­ten und agi­le Arbeits­me­tho­den wie Scrum und Design Thin­king eig­net. Doch die­sen Raum hat damals noch nie­mand ver­stan­den und er wur­de kaum gebucht. Inzwi­schen ist er eines unse­rer erfolg­reichs­ten Produkte.

Wohlfühlen als Grundbedürfnis im Office

Neben den Vor­tei­len grö­ße­rer Agi­li­tät, Pro­duk­ti­vi­tät und Effi­zi­enz liegt mir in Sachen Büro­um­ge­bung jedoch eines beson­ders am Her­zen: Men­schen sol­len sich an ihrem Arbeits­platz wohl­füh­len. Wie­so sit­zen wir so gern um ein Lager­feu­er oder bli­cken auf die Wei­te des Mee­res? Es berührt und beru­higt uns. Und die­ses Gefühl ist auch im Arbeits­all­tag wich­tig. Denn wir brin­gen nicht nur unse­ren Kör­per mit zur Arbeit, des­sen Bedürf­nis­sen das Büro mit ergo­no­mi­scher Aus­stat­tung gerecht wird, son­dern auch unse­ren Kopf und unse­re See­le. Dar­um soll­te der Ort, an dem wir oft einen Groß­teil unse­res All­tags ver­brin­gen, einer sein, an dem wir ger­ne sind und der uns inspiriert.

Abbildung: Design OfficesSabi­ne Sauber,

Head of Mar­ke­ting, Unternehmenssprecherin,

Design Offices.

designoffices.de

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