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Hilfe, meine Tochter ist eine New Workerin!

New Work ist in aller Mun­de. Manch­mal hört es sich so an, als sei damit No Work gemeint. Robert Neh­ring ver­sucht zu erklä­ren, was „neue Arbeit“ ist und was die­se mit sei­ner Toch­ter und mit Büro­mö­beln zu tun hat.

Sasha Lobo lieferte auf der NWX19 viele interessante Impulse zum Thema New Work.  Abbildung: XING SE

Sasha Lobo lie­fer­te auf der NWX19 vie­le inter­es­san­te Impul­se zum The­ma New Work. Abbil­dung: XING SE 

Laut einer Studie von 2016 werden Office-Worker im Schnitt alle drei Minuten von anderen oder sich selbst unterbrochen. An einem 8-Stunden-Tag arbeiten sie deshalb eigentlich nur hochgerechnet 90 Minuten.

Laut einer Stu­die von 2016 wer­den Office-Worker im Schnitt alle drei Minu­ten von ande­ren oder sich selbst unter­bro­chen. An einem 8-Stun­den-Tag arbei­ten sie des­halb eigent­lich nur hoch­ge­rech­net 90 Minuten.

Viele Berufshellseher haben sich früh zu Prognosen hinreißen lassen wie dem Ende der E-Mail, der Festanstellung, von Hierarchien, des Büros. Bis diese sich erfüllen, wird es noch etwas dauern.

Vie­le Berufs­hell­se­her haben sich früh zu Pro­gno­sen hin­rei­ßen las­sen wie dem Ende der E-Mail, der Fest­an­stel­lung, von Hier­ar­chien, des Büros. Bis die­se sich erfül­len, wird es noch etwas dauern.

Mei­ne Toch­ter ist vier. Am Abend vor mei­ner Rei­se zur NWX19, der New Work Expe­ri­ence von XING, bat ich sie, ihr Zim­mer auf­zu­räu­men. Die Ant­wort: „Ich muss nicht, was ich nicht will!“ Die­sen Satz bekom­men wir schon eine gan­ze Wei­le zu hören. Ich weiß nicht, von wem sie das hat. Von mir jeden­falls nicht. Schon ganz auf New Work pro­gram­miert hör­te sich das dies­mal aber für mich an wie: „Ich mach nur, was ich wirk­lich, wirk­lich will!“

New Work – Trend zur Infantilisierung

Tat­säch­lich kann ich mich beim The­ma New Work des Ein­drucks einer gewis­sen Infan­ti­li­sie­rung nicht erweh­ren. Viel­leicht liegt das am Duz-Dog­ma und an den Snea­k­ern, die die Anhän­ger statt Kra­wat­ten tra­gen, oder an For­de­run­gen wie „Nie mehr Chefs!“, „Das Büro ist tot!“, „E-Mails ins Muse­um!“ Viel­leicht liegt das an den viel­zi­tier­ten Gene­ra­tio­nen Y und Z. Die wol­len und/oder sol­len näm­lich heu­te ange­sichts des Fach­kräf­te­man­gels kräf­tig gepam­pert wer­den. Der Arbeit­ge­ber als zwei­tes Hotel Mama. Außer­dem wer­den deren pri­va­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­wohn­hei­ten zu Stan­dards der künf­ti­gen Arbeits­welt erklärt: Snap­chat, Whats­App, Insta­gram, Face­time und „Stand­wan­zen“ wie Ale­xa. Als ob die auch ihre Ted­dys mit zur Arbeit brin­gen wür­den, weil sie das als Kin­der so gewohnt waren. Viel­leicht liegt es auch an den Vor­zei­ge­pro­jek­ten der New-Work-inspi­rier­ten Büro­pla­ner, zu denen heu­te Kin­der­rut­schen, Tisch­ki­cker, Klet­ter­wän­de und Lie­ge­so­fas gehören.

Ganz sicher liegt es dar­an, dass vie­le New Worker zu glau­ben schei­nen, New Work sei Arbeit, „die man wirk­lich, wirk­lich will“. So wie der Sozi­al­phi­lo­soph Fri­th­jof Berg­mann es schon in den 1970ern for­mu­liert hat­te. Dies ist jedoch nur ein Bestand­teil sei­nes New-Work-Kon­zep­tes. Die bei­den ande­ren sind Erwerbs­ar­beit und Selbstversorgung.

New Work als No Work?

Wenn New Worker auf New-Work-Kon­gres­sen über New Work spre­chen, hört sich das schnell an, als mein­ten sie damit No Work. Wie soll man auch in den Vier-Tage-Wochen zwi­schen sei­nen Sab­ba­ti­cals vor lau­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on, Aus­pro­bie­ren lus­tig-agi­ler Metho­den, Aus­tau­schen in der schi­cken Cafe­te­ria und Yoga-Kur­sen noch zu ech­ter, ech­ter Arbeit kommen?

Sol­che Vor­stel­lun­gen von New Work kön­nen ent­ste­hen, wenn Krea­ti­ve, Bera­ter und Free­lan­cer, die „digi­ta­le Bohè­me“, ihre Mög­lich­kei­ten auf die übri­ge Arbeits­welt über­tra­gen und sich dabei gegen­sei­tig hoch­schau­keln. Sol­che Vor­stel­lun­gen sind aber falsch und das wird auch zuneh­mend erkannt. Wer möch­te da schon in der Nähe sein, wo nie­mand mehr nicht-selbst­er­fül­lend arbei­tet und alle nur noch tun, was sie wol­len? New Work hat einen grund­le­gend posi­ti­ven Kern. Durch Über­stei­ge­run­gen ver­liert man ihn aus den Augen.

Wie new ist New Work?

Das The­ma New Work ist alles ande­re als new, auch wenn es schwer­fällt, einen Beginn die­ses Trends zu datie­ren. Anschluss wird gern bei dem Sozi­al­phi­lo­so­phen Fri­th­jof Berg­mann gesucht, der New Work bereits in den 1970ern wesent­lich als Arbeit defi­nier­te, „die man wirk­lich, wirk­lich will“. 2005 star­te­ten in Deutsch­land ers­te Cowor­king-Spaces wie das Ber­li­ner St. Ober­holz. 2012 sprach die Trend­for­sche­rin Bir­git Geb­hardt bereits auf Basis ihrer Stu­di­en von einer New Work Order. Seit 2017 ver­an­stal­tet das Busi­ness­netz­werk XING mit den New Work Expe­ri­en­ces impo­san­te Events zum The­ma. Von New Work im enge­ren Sin­ne wird viel­leicht noch kei­ne zehn Jah­re gesprochen.

Was ist New Work?

Auch das ist gar nicht leicht zu bestim­men, denn das Phä­no­men ist nicht nur sehr facet­ten­reich. Was unter New Work ver­stan­den wird, ver­än­dert sich auch mit der Zeit.

Trei­ber der „neu­en Arbeit“ sind die zuneh­men­de Fle­xi­bi­li­tät der Arbeit, die durch die fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung ermög­licht wird, und der wach­sen­de Fach­kräf­te­man­gel, der Arbeit­ge­ber im soge­nann­ten War for Talents zu noch nie dage­we­se­nen Frei­hei­ten für sei­ne Beschäf­tig­ten zwingt.

Büro- bzw. Wis­sens­ar­beit kann heu­te zu ver­schie­de­nen Zei­ten, an ver­schie­de­nen Orten und auf ver­schie­de­ne Wei­se erfol­gen. Das hat zu ihrem grund­le­gen­den Wan­del bei­getra­gen. Die­se Ent­wick­lung bringt vie­le Vor­tei­le mit sich, birgt aber auch zahl­rei­che Herausforderungen.

New Work wird vor allem als Gegen­be­griff zu bis­he­ri­gen, ver­al­te­ten Arbeits- und Geschäfts­mo­del­len gebraucht. Old Work ist für New Worker das in Ämtern und tra­di­tio­nell geführ­ten Groß­un­ter­neh­men prak­ti­zier­te Silo­den­ken, bei dem der Hori­zont bes­ten­falls bis zur Gren­ze der eige­nen Abtei­lung reicht. Als Old Work gel­ten auch das Büro als Arbeits­ort, die Tren­nung von Arbeit und Frei­zeit, Hier­ar­chien, Nine-to-five-Fest­an­stel­lun­gen sowie die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Brief, Fax und E-Mail. Ver­pönt sind Kra­wat­ten und Siezen.

New Work ist eine neue Arbeits­kul­tur, zu der ein neu­es Mit­ein­an­der, ein neu­es Selbst­ver­ständ­nis, neue Arbeits­me­tho­den sowie neue Arbeits­or­te und -umge­bun­gen gehören.

New Work: Ein neues Miteinander

New Work rich­tet sich gegen tra­di­tio­nel­le Top-down-Struk­tu­ren in Unter­neh­men, bei denen der Ober dem Unter Wei­sun­gen erteilt. Gro­ßen Ein­fluss hat­te in die­sem Zusam­men­hang das Buch „Hola­cra­cy“ von Bri­an Robert­son aus dem Jahr 2015. Der Autor zeigt, wie jeder im Unter­neh­men Füh­rungs­kraft sein kann und dadurch mehr Fle­xi­bi­li­tät erreicht wird.

Zum neu­en Mit­ein­an­der gehört eine Zunah­me von fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­del­len (etwa Ver­trau­ens­ar­beits­zeit und Sab­ba­ti­cal) sowie von Pro­jekt­ar­beit. Zu Letz­te­rer wer­den vor allem frei­be­ruf­li­che Exper­ten her­an­ge­zo­gen, die dann oft als vir­tu­el­le Teams – also nicht am sel­ben Ort – zusam­men­ar­bei­ten. Das setzt hohe Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on vor­aus und bedingt häu­fig Mosa­ik­kar­rie­ren. Außer­dem sind zuneh­mend (unter­neh­me­risch mit­den­ken­de) Intra­pre­neu­re gefragt.

Immer öfter kommt ein insti­tu­tio­na­li­sier­tes Feel­good-Manage­ment zum Ein­satz, das weit über Obst­korb, Mas­sa­ge und Con­cier­ge-Diens­te hin­aus­geht. Damit sich die Mit­ar­bei­ter wohl­füh­len, über­schla­gen sich heu­te vor allem Kon­zer­ne mit Annehmlichkeiten.

Zu New Work gehö­ren in die­sem Zusam­men­hang auch mehr Diver­si­ty, mehr Demo­kra­ti­sie­rung mit mehr Gleich­be­rech­ti­gung, Stich­wort Equal Pay, und eine ame­ri­ka­ni­sche Feh­ler­kul­tur, die das Schei­tern von Pro­jek­ten nicht auto­ma­tisch bestraft.

Die neue Arbeits­kul­tur bringt aller­dings auch die ange­spro­che­ne Infan­ti­li­sie­rung mit sich. Die Old Eco­no­my möch­te jetzt sein wie jun­ge Start-ups, sogar in der Mode. Wenn sich aber 60-Jäh­ri­ge wie Mil­len­ni­als klei­den und sich DAX-Unter­neh­men mit Tisch­ki­ckern und Kin­der­rut­schen à la Goog­le brüs­ten, dann nimmt das hier und da gro­tes­ke Züge an.

New Work: Selbstverständnis und Methoden

Unter­neh­men, die New-Work-Ansät­ze ver­fol­gen, ist es wich­tig, nicht mehr als Pro­du­zen­ten oder Boxen­schie­ber wahr­ge­nom­men zu wer­den. Sie wol­len kom­pe­ten­te Bera­ter, Mög­lich­ma­cher, Kun­den­wunsch­er­fül­ler sein. Ihre Geschäfts­mo­del­le wer­den digi­tal. Dabei zei­gen sie zum einen dis­rup­ti­ves Platt­form­den­ken. Zum ande­ren geht es ihnen aber auch um Brand Pur­po­se – um Sinn sowie sozia­le und öko­lo­gi­sche Verantwortung.

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on bringt neue Arbeits­me­tho­den auf den Plan, dank derer sich schnel­ler und fle­xi­bler agie­ren lässt – etwa Scrum, Kan­ban, Design Thin­king, Pro­to­ty­p­ing und Working Out Loud. Vor­bild agi­ler Metho­den ist zum Bei­spiel Soft­ware, die von klei­nen Teams ent­wi­ckelt und bereits früh „auf die Stra­ße gestellt“ wird, um schnell ihr Poten­zi­al ein­schät­zen und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge von Nut­zern ein­be­zie­hen zu können.

New Work: Neue Orte und Umgebungen

Ein zen­tra­ler Aspekt von New Work sind New Work­places. Zum einen sind dar­un­ter soge­nann­te Third Places zu ver­ste­hen. Das sind Orte wie Cowor­king-Space, Café und Zug­ab­teil, die neben Home-Office (First Place) und Fir­men­bü­ro (Second Place) zuneh­mend für die Arbeit genutzt werden.

New Work­places gibt es aber auch an den Second Places. Dort ste­hen heu­te Wohl­be­fin­den und Fle­xi­bi­li­tät im Mit­tel­punkt. Die Küche wird oft zu einem Café, das als zen­tra­ler Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ort fun­giert. Mit­tel­zo­nen wer­den mit Soft-Sea­ting-Möbeln zu wohn­zim­mer­ar­ti­gen Wohl­fühl­oa­sen umge­stal­tet. Bei den Büro­for­men hat sich ein Wan­del vom Open Space zu Mul­tispaces voll­zo­gen, der auch exem­pla­risch für ein sich ver­än­dern­des New-Work-Ver­ständ­nis ist. Mul­tispaces sind die Basis für das heu­te ange­sag­te Acti­vi­ty-Based-Working, bei dem für jede Tätig­keit der pas­sen­de Arbeits­be­reich bereit­steht. In die­sem Kon­zept wer­den auch wie­der mehr Rück­zugs­räu­me bedacht.

 

New Work: Zukunft trotz Herausforderungen

Der Begriff New Work steckt vol­ler Gegen­sät­ze und Wider­sprü­che. Für die einen ist New Work ein Werk­zeug­kas­ten, der mal aus­pro­biert wer­den kann. Für ande­re – wie den Bel­gi­schen New-Work-Exper­ten Fré­dé­ric Laloux (Autor von „Reinven­ting Orga­niza­ti­on“) – vor allem eine Hal­tung. Man­che New Worker plä­die­ren für die Abschaf­fung von Vor­ge­setz­ten, ande­re hal­ten die­se für ent­schei­dend bei der Umset­zung von New Work. Man­che hal­ten das Büro als Arbeits­ort für tot. Ande­re haben genaue Vor­stel­lun­gen davon, wie ein sol­ches heu­te aus­se­hen soll­te. Man­che for­dern die Vier-Tage-Woche. Ande­ren macht es nichts aus, „immer“ zu arbei­ten, weil „sie lie­ben, was sie tun“.

Es gibt vie­le Her­aus­for­de­run­gen, die New Work zu meis­tern hat. Oft­mals sinkt bei der Anwen­dung zum Bei­spiel die Pro­duk­ti­vi­tät. Dank Infor­ma­ti­ons­flut, Mul­ti­tas­king und Ablen­kun­gen sind wir stän­dig beschäf­tigt, schaf­fen aber nichts mehr. Weil wir im Schnitt 88 Mal am Tag aufs Smart­phone schau­en. Weil unse­re Auf­merk­sam­keits­span­ne auf durch­schnitt­lich acht Sekun­den und damit unter die des Gold­fischs gesun­ken sein soll. Weil Office-Worker 2016 im Schnitt alle drei Minu­ten von ande­ren oder sich selbst unter­bro­chen wur­den (2006 „nur“ alle elf Minu­ten), 23 Minu­ten benö­tig­ten, um wie­der voll bei einer Sache zu sein, und also an einem 8-Stun­den-Tag nur hoch­ge­rech­net 90 Minu­ten arbeiteten.

Auch die Gesund­heit gerät in Gefahr. Etwa da, wo auf waden­ho­hen Sofas mit Note­books auf den Knien gear­bei­tet wird. In offe­nen Büro­land­schaf­ten, die oft nach dem Mot­to „Erst Wän­de raus, dann (Stell-)Wände rein“ erschaf­fen wur­den, sind auch visu­el­le und akus­ti­sche Stö­run­gen ein gro­ßes Pro­blem. In vie­len Cowor­king-Spaces, Start-ups und Home-Offices schei­nen Regel­wer­ke für eine gesun­de Arbeit jeg­li­che Bedeu­tung ver­lo­ren zu haben. Dann ist nicht jeder zu einer Ent­gren­zung der Arbeit bzw. einer Ver­mi­schung von Arbeit und Pri­va­tem bereit. Und wie es Johan­nes Czwa­li­na und Cle­mens Brand­stet­ter in Ihrem Buch „Vom Glück zu arbei­ten“ for­mu­liert haben: „Der fle­xi­ble Mensch […] ist über­all, nur nicht bei sich.“ New Work hat bereits zu neu­en gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen geführt: Smom­bie-Unfäl­le, digi­ta­le Demenz, erwor­be­nes Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit ADT, Burn-out, emo­tio­na­le Ver­fla­chung usw. Und es wer­den wei­te­re hinzukommen.

Es gibt noch vie­le ande­re Her­aus­for­de­run­gen: etwa die pre­kä­ren Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­se beim Crowd­wor­king (Stich­wort Gig Eco­no­my), die Ver­ein­sa­mung von digi­ta­len Noma­den, die zeit­li­chen Ver­ein­nah­mung durch Wohl­fühl­bü­ros oder die tota­le Abhän­gig­keit vom Inter­net mit all ihren Gefahren.

Aber all die­se Wider­sprü­che und Her­aus­for­de­run­gen ändern nichts dar­an, dass New Work wei­ter vor­an­schrei­tet und dies gene­rell eine so not­wen­di­ge wie begrü­ßens­wer­te Ent­wick­lung ist. Ganz egal, ob New Work mor­gen vom Buzz-Wort zum Hass-Wort wird, wie das bei Trends nicht unüb­lich ist. Oder in New Workisch: Wir kön­nen die Wel­le ohne­hin nicht stop­pen, nur ler­nen, auf ihr zu reiten.

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