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Dienstlich unterwegs: Aktuelle Studien zu Geschäftsreisen

2017 sind ins­ge­samt über 187 Mil­lio­nen Geschäfts­rei­sen von Unter­neh­men in Deutsch­land durch­ge­führt wor­den. Ver­schie­de­ne Stu­di­en zei­gen unter ande­rem, wer die­se Rei­sen bucht, und was deren Stor­nie­run­gen Unter­neh­men kosten.

Fast die Hälfte der Millennials sorgt sich bei der Nutzung von privaten Fahrdiensten auf Geschäftsreisen um ihre Sicherheit.  Abbildung: Pexels

Fast die Hälf­te der Mil­len­ni­als sorgt sich bei der Nut­zung von pri­va­ten Fahr­diens­ten auf Geschäfts­rei­sen um ihre Sicher­heit. Abbil­dung: Pexels Abbil­dung: Pexels 

Der Umgang mit der Firmenkreditkarte wird nicht immer richtlinienkonform gehandhabt. Abbildung: CWT

Der Umgang mit der Fir­men­kre­dit­kar­te wird nicht immer richt­li­ni­en­kon­form gehand­habt. Abbil­dung: CWT

Fast zwei Drit­tel aller deut­schen Geschäfts­rei­sen­den (60 Pro­zent) haben ihre Rei­sen selbst gebucht. 23 Pro­zent las­sen über ihre Sekre­ta­ria­te und zwölf Pro­zent über ein Rei­se­bü­ro buchen. Bei den Selbst­bu­chern wird oft online gekauft (59 Pro­zent) oder über ein Reiseportal/App (19 Pro­zent). Pri­va­te Ver­mie­tungs­an­ge­bo­te für das Über­nach­ten (zum Bei­spiel Airbnb) spie­len kaum eine Rol­le: Nur 1,3 Pro­zent der Geschäfts­rei­sen­den haben sie 2017 genutzt. Die Zah­len stam­men aus der Geschäfts­rei­sen­den­be­fra­gung, die im Rah­men des Mobi­li­täts­mo­ni­tors 2017 der Gesell­schaft für Kon­sum­for­schung (GfK) in Zusam­men­ar­beit mit dem Ver­band Deut­sches Rei­se­ma­nage­ment (VDR) und dem Deut­schen Rei­se­ver­band (DRV) durch­ge­führt wur­de. Auch inter­es­sant: Das am meis­ten ver­wen­de­te Ver­kehrs­mit­tel ist mit 77 Pro­zent der eige­ne PKW, gefolgt vom Dienst­wa­gen und der Bahn (25 bzw. 24 Pro­zent). Sechs Pro­zent aller Rei­sen­den haben Flug­zeu­ge benutzt.

Arbeit im Hotelzimmer

Eine Umfra­ge des Bera­tungs­un­ter­neh­mens Dete­con hat erge­ben, dass rund drei Vier­tel der befrag­ten deut­schen Geschäfts­rei­sen­den regel­mä­ßig in ihren Hotel­zim­mern arbei­ten. Die Fra­ge, ob die Hotel­zim­mer der deut­schen Hotels dar­auf aus­ge­rich­tet sei­en, ver­nein­te die Mehr­zahl der Befrag­ten. Beson­ders bei der uner­läss­li­chen WLAN-Ver­bin­dung hape­re es häu­fig. Zusam­men mit der digi­ta­len Aus­stat­tung ist die Lage des Hotels nach wie vor das ent­schei­den­de Aus­wahl­kri­te­ri­um für eine Buchung.

Sicherheit unterwegs

Eine Stu­die zum Sicher­heits­emp­fin­den auf Busi­ness­rei­sen des Geschäfts­rei­se­an­bie­ters Carlson Wagon­lit Tra­vel (CWT) hat erge­ben, dass sich welt­weit die Hälf­te aller Busi­ness-Tra­vel­ler in Bahn­hö­fen und U-Bahn-Sta­tio­nen gefähr­det füh­len. Spa­zier­gän­ge im Frei­en und pri­va­te Fahr­diens­te (zusam­men mit Bus­fahr­ten) fol­gen mit 42 bzw. 39 Pro­zent. Auf Flug­hä­fen und in Flug­zeu­gen füh­len sich dage­gen nur 34 bzw. 31 Pro­zent der Befrag­ten unsi­cher. Doch selbst bei der Über­nach­tung im Hotel ver­spürt mehr als ein Vier­tel aller Geschäfts­rei­sen­den (27 Pro­zent) die Gefahr, Opfer eines Betrugs oder einer Straf­tat zu wer­den. Inter­es­sant ist, dass die Grup­pe der rei­se­af­fi­nen Mil­len­ni­als von allen Geschäfts­rei­sen­den euro­pa­weit die größ­ten Sicher­heits­be­den­ken hat: 44 Pro­zent sor­gen sich bei der Nut­zung von pri­va­ten Fahr­diens­ten um ihre Sicher­heit. Bei der Gene­ra­ti­on X und den Baby-Boo­mern sind es ledig­lich 34 bzw. 22 Prozent.

Alles beim Alten

Ein Jahr nach­dem eini­ge Hotel­ket­ten schär­fe­re Stor­no­be­din­gun­gen ein­ge­führt haben, zeigt sich in einer Ana­ly­se des Hotel­por­tals HRS, dass sich bei Busi­ness-Tra­vel­lern glo­ba­ler Kon­zer­ne so gut wie nichts geän­dert hat in punc­to Buchung oder Stor­nie­rung. Die tat­säch­li­che Anzahl an Stor­nie­run­gen ist sogar noch ein­mal leicht um 0,9 Pro­zent gestie­gen. Die ver­schärf­ten Bedin­gun­gen füh­ren zu Mehr­kos­ten für die Unter­brin­gung von Geschäfts­rei­sen­den von etwa 3,8 Prozent.

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