German Design Award 2023: Prämierte Premiumprodukte

„And the Ger­man Design Award goes to”: Jedes Jahr wer­den inno­va­ti­ve und optisch her­aus­ra­gen­de Lösun­gen vom Rat für Form­ge­bung aus­ge­zeich­net. Wir stel­len sechs prä­mier­te High­lights des Jah­res 2023 fürs Büro vor.

 

 

conexius.w von Mau­ser: Das Akus­tik-/Stell­wand­sys­tem der Absor­ber­klas­se A (Design Flo­ri­an See­mül­ler) ist mehr als nur ein opti­sches High­light. Dank inno­va­ti­ver Ver­bin­dungs­tech­nik und Mate­ria­li­en ermög­licht es eine fle­xi­ble Zonie­rung unter­schied­li­cher Arbeits­be­rei­che. Ändern sich die Anfor­de­run­gen, lässt sich Conexius.w zu einem Regal, einer Gar­de­ro­be oder einer Pflanz­kas­ten­wand umgestalten.

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LOV von Bru­ne: Der leich­te Pols­ter­ses­sel für Kon­fe­renz, Lounge und zu Hau­se wur­de von Uwe Som­mer­la­de ent­wor­fen. Die Lini­en­füh­rung der Scha­len ist zurück­hal­tend und har­mo­nisch, die Pro­por­tio­nen aus­ge­wo­gen. Kom­fort ist garan­tiert. Ein zeit­lo­ses Sitz­mö­bel­pro­gramm, das einen ele­gan­ten Akzent im Raum setzt, ohne sei­ne Umge­bung zu dominieren.

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se:lounge von Sedus: Die form­schö­ne Sitz­scha­le des Loun­ge­ses­sels wird aus geschred­der­ten PET-Fla­schen her­ge­stellt und ist zu 100 Pro­zent recy­cel­bar. An einen gemüt­li­chen Ohren­ses­sel erin­nernd sor­gen Höhe und Kon­tur der Rücken­leh­ne dafür, dass Kör­per und Kopf gut gestützt wer­den. Sitz­mul­de und hand­ge­fer­tig­te Pols­ter ver­spre­chen ergo­no­mi­schen Sitzkomfort.

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Clamp von Palm­berg: Ob in Mee­ting­zo­nen, Lounge- und Pau­sen­be­rei­chen oder als Raum­tren­ner zwi­schen Arbeits­be­rei­chen. Mit dem Trenn­wand­sys­tem las­sen sich offe­ne Flä­chen unab­hän­gig von bau­li­chen Vor­aus­set­zun­gen ein­fach in ver­schie­de­ne Berei­che zonie­ren. Dar­über hin­aus bie­ten die Clamp-Modu­le eine hohe akus­ti­sche Wirk­sam­keit. Prä­miert mit dem Ger­man Design Award in Gold.

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Rok­ker von SMV: Ent­wor­fen vom „eigen­art Design­stu­dio“ trans­fe­riert SMV den klas­si­schen Schau­kel­stuhl in ein puris­ti­sches Sitz­mö­bel für das Office und für Loun­ge­be­rei­che. Mit der weiß­ge­öl­ten Ober­flä­che des hand­ge­fer­tig­ten Eichen­ge­stells und den zahl­rei­chen Bezugs­stof­fen fügt sich das Desi­gner­stück in jede Umge­bung ein. Für ein beque­mes Füße­hoch­le­gen gibt es den pas­sen­den Hokker.

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Nova Wood Mul­ti­pur­po­se von Nar­bu­tas: Fle­xi­bi­li­tät ist Trumpf in moder­nen Office-Umge­bun­gen. Die Mehr­zweck­ti­sche punk­ten mit Strom­an­schluss, ver­schie­de­nen Stau­raum­sys­te­men und Pflan­zen­hal­tern. Außer­dem sind sie mit Rol­len aus­ge­stat­tet, die sie mobil und damit zu idea­len Möbeln für fle­xi­ble Arbeits­plät­ze und infor­mel­le Bespre­chun­gen machen.

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German Design Award

Seit 2012 wird der Ger­man Design Award in den Preis­stu­fen Gold, Win­ner und Spe­cial Men­ti­on durch den Rat für Form­ge­bung ver­lie­hen. Er wur­de 1953 auf Beschluss des Bun­des­ta­ges gegrün­det und als Stif­tung insti­tu­tio­na­li­siert. Vor­aus­ge­gan­gen war 1949 die Export­mes­se in New York, auf der deut­sche Pro­duk­te hef­tig kri­ti­siert wur­den. „Ihr äuße­res Bild, gekenn­zeich­net durch den Man­gel eines moder­nen Sty­lings, schloss sie prak­tisch vom Wett­be­werb aus“, urteil­te damals der deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Desi­gner Carl Otto.