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Welcher nur? 10 Tipps zum Office-Monitorkauf

Die Aus­wahl ist rie­sig, die tech­ni­schen Daten sind oft nur für Pro­fis zu ver­ste­hen, die Fea­tures zahl­reich und die Prei­se sehr unter­schied­lich – will­kom­men in der Welt der Office-Moni­to­re. Ger­rit Krä­mer hat zehn Tipps zur Aus­wahl des rich­ti­gen Bildschirms.

Ohne passenden Bildschirm ist Wissensarbeit nicht adäquat und ergonomisch machbar. Abbildung: Jessica Iam, Unsplash

Ohne pas­sen­den Bild­schirm ist Wis­sens­ar­beit nicht adäquat und ergo­no­misch mach­bar. Abbil­dung: Jes­si­ca Iam, Unsplash

#1 Aufgabengebiet

Ist der Moni­tor für klas­si­sche Büro­ar­beit gedacht oder wird er – etwa im Home­of­fice – zusätz­lich zum Zocken und Strea­men ver­wen­det? Das soll­te vor der Anschaf­fung geklärt wer­den. Außer­dem, wel­che Fea­tures und Anschlüs­se not­wen­dig sind: zum Bei­spiel bei Desk-Sha­ring eine USB-C-Kon­nek­ti­vi­tät. Das redu­ziert die Aus­wahl auf ein über­schau­ba­res Maß.

#2 Bildschirmgröße

Als Zweit­bild­schirm zum Note­book reicht in der Regel ein 27-Zöl­ler. Zwei Moni­to­re die­ser Grö­ße erfül­len alle Anfor­de­run­gen der übli­chen Office-Arbeit. Kom­for­ta­bler wird es mit einem 34-Zoll-Dis­play. Dort las­sen sich bis zu vier Fens­ter über­sicht­lich und gleich­zei­tig anzei­gen. Und der Schreib­tisch hat mehr „Luft“.

#3 Curved-Display

Ab 30 Zoll Bild­schirm­dia­go­na­le ist ein gekrümm­tes Dis­play emp­feh­lens­wert. Durch die Krüm­mung hal­ten die Augen immer den glei­chen Abstand zum Moni­tor. So sind weni­ger Augen­be­we­gun­gen nötig, um alles im Blick zu haben. Die Krüm­mung von Kan­te zu Kan­te wird mit R (Radi­us) in mm angegeben.

#4 Einstellbarkeit

Höhen­ver­stell­bar­keit, posi­ti­ve und nega­ti­ve Nei­gungs­win­kel sowie hohe Schwenk­bar­keit unter­stüt­zen ergo­no­mi­sches Arbei­ten. Hohe Varia­bi­li­tät bedeu­tet lei­der oft einen höhe­ren Preis. Hier soll­te aber nicht gespart wer­den. Rücken und Nacken wer­den es Ihnen danken.

#5 Schutz gegen Augenmüdigkeit

Um die Augen bei dau­er­haf­ter Wis­sens­ar­beit zu scho­nen und Ermü­dung vor­zu­beu­gen, soll­te der Bild­schirm über Fea­tures wie Low-Blue-Light und Fli­cker­Free ver­fü­gen. Dahin­ter ver­ber­gen sich die Redu­zie­rung des schäd­li­chen blau­en Licht­an­teils bzw. des sicht­ba­ren „Flim­merns“. Die­se Merk­ma­le sind Pflicht beim Kauf von Office-Monitoren.

#6 Monitoranschlüsse

Stan­dard soll­te min­des­tens ein USB-C-Port sein, der Note­book und Co. lädt. Im Prin­zip wer­den kei­ne wei­te­ren Kabel benö­tigt, denn USB-C über­trägt Video-, Audio- und Daten­si­gna­le. Um älte­re Peri­phe­rie zu ver­bin­den, soll­ten ein HDMI- und wei­te­re USB-Ports nicht feh­len. Zur Sicherheit.

#7 Bildschirmauflösung

Für den Office-All­tag reicht Full-HD (1.920 × 1.080 Pixel). Prä­sen­tie­ren, Kal­ku­lie­ren und Schrei­ben sind damit pro­blem­los mög­lich. Mitt­ler­wei­le ist 4K (3.840 × 2.160 Pixel) aber Stan­dard. Nicht nur bei Gamern, son­dern auch im Büro.

#8 Farbtreue

Für Gra­fi­ker und Foto­gra­fen wich­tig sind Top­wer­te bei Farb­wie­der­ga­be, Hel­lig­keit und Kon­trast bzw. erwei­ter­ter Kon­trast­um­fang (HDR). Bei „nor­ma­len“ Office-Tätig­kei­ten sind die­se Wer­te meist nicht ent­schei­dend, zumal sie den Preis erheb­lich stei­gern können.

#9 Nachhaltigkeit

Ein guter Anhalts­punkt ist das TCO-Sie­gel, das eine gerin­ge­re Umwelt­be­las­tung des Pro­dukts garan­tiert. Vie­le Her­stel­ler setz­ten dar­über hin­aus auf redu­zier­te Ver­pa­ckun­gen und recy­cel­te Mate­ria­li­en für Gehäu­se und Ähn­li­ches. Wer die Augen offen hält, kann nach­hal­tig kaufen.

#10 Stromverbrauch

Ein nied­ri­ger Strom­ver­brauch schont Res­sour­cen und – nicht ganz unwe­sent­lich – das eige­ne Bud­get. Gera­de wenn vie­le Moni­to­re fürs Büro ange­schafft wer­den. Die Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se gibt hier Auf­schluss. Ach­ten Sie auch auf den Stand-by-Ver­brauch bzw. den Ver­brauch, wenn der Moni­tor aus ist. Apro­pos: Zum Fei­er­abend gehört der Moni­tor kom­plett ausgeschaltet.

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