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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

OFFICE BRAND if5 anders arbeiten: Frohes Schaffen

Die if5 anders arbei­ten GmbH & Co. KG steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Das Bera­tungs- und Pla­nungs­un­ter­neh­men für rea­le und vir­tu­el­le Arbeits- und Büro­um­fel­der ist eines von 35 Unter­neh­men, die im kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ por­trä­tiert werden.

Bernd Fels und Sven Iserloth gründeten if5 im Oktober 2011. Abbildung: if5

Bernd Fels und Sven Iser­loth grün­de­ten if5 im Okto­ber 2011. Abbil­dung: if5

Bera­tungs- und Pla­nungs­un­ter­neh­men für neue Arbeits­wel­ten – so nennt sich if5 ganz unprä­ten­ti­ös. Wird ihnen das im Kern gerecht? Nicht gänz­lich. Arbeits­platz­kon­zep­ti­on ist näm­lich gar nicht so nüch­tern und höl­zern. Kein Algo­rith­mus. Kein Ein­heits­brei. if5 sind viel­mehr lei­den­schaft­li­che Work­place-Enthu­si­as­ten, die ihre Rol­le als Mode­ra­to­ren, Bera­ter und Umset­zer in Trans­for­ma­ti­ons­pro­jek­ten lie­ben. Dabei stets fest im Blick: Ser­vices, Tech­nik, Raum, Orga­ni­sa­ti­on und vor allem – na klar: der Mensch.

Geschichte

Fro­hes Schaf­fen seit 2011. Oder in Zah­len aus­ge­drückt: mehr als zehn Jah­re am Markt, plus 200 Jah­re Erfah­rung an Bord, mehr als 250 Pro­jek­te umge­setzt und min­des­tens 500.000 Arbeits­plät­ze neu­kon­zi­piert. Dar­auf ist if5 zu Recht stolz. Abzu­se­hen war die­se Ent­wick­lung zunächst nicht: Hin­ter dem „i“ und dem „f“ von if5 ver­ber­gen sich mit Sven Iser­loth und Bernd Fels die bei­den Geschäfts­füh­rer und eta­blier­te Sze­ne­köp­fe, die sich gemein­sam schon mehr als 50 Jah­re in der Bran­che bewe­gen. Und die hat­ten das ambi­tio­nier­te Ziel, bei der Pla­nung und Bera­tung rund um das The­ma neue Arbeits­wel­ten zwei Din­ge grund­le­gend anders zu machen: Pla­nung und Bera­tung. Was sei­ner­seits oft fehl­te, waren eine kon­se­quen­te Nut­zer­zen­trie­rung und co-krea­ti­ve For­ma­te mit dem Blick über den Tel­ler­rand hin­aus. Denn erst eine par­ti­zi­pa­ti­ve Pro­jekt­aus­rich­tung führt zu Nutzerakzeptanz.

Beraten, planen und umsetzen. if5 hat den Blick für das Morgen. Beispiel Villeroy & Boch, Fabrik No9. Abbildung: if5

Bera­ten, pla­nen und umset­zen. if5 hat den Blick für das Mor­gen. Bei­spiel Vil­leroy & Boch, Fabrik No9. Abbil­dung: if5

Die Nut­zer wie­der­um tra­gen ein Pro­jekt zum Erfolg. Die­se Über­zeu­gung fin­det sich nicht nur in der Bera­tungs-DNA, son­dern prägt seit jeher auch die Kul­tur bei if5: Ver­trau­ens­ar­beits­ort und -zeit, Work und Life im Ein­klang, hier­ar­chie­freie Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on und der Frei­raum, sei­ne eige­ne Per­sön­lich­keit wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Remo­te als es noch kein remo­te gab. New Work als nur die wenigs­ten von New Work spra­chen. Pio­nier­geist par excel­lence sozu­sa­gen. Wie pas­send, dass mit dem ers­ten Pro­jekt über­haupt eine „Grün­der-Gara­ge“ in Wolfs­burg auf dem Volks­wa­gen-Cam­pus rea­li­siert wur­de. Der Fir­men­sitz Wolfs­burg ist aus die­ser Zeit bis heu­te geblieben.

Gegenwart

Es steht außer Fra­ge, dass die Coro­na­pan­de­mie unse­re Welt ganz schön auf den Kopf gestellt hat. In punc­to Arbeits­wel­ten oft im posi­ti­ven Sin­ne. Schon 2014/15 war if5 mit dem The­ma „Third Places“ unter­wegs. Also der damals noch stei­len The­se, dass man auch super von zu Hau­se arbei­ten kann, oder im Cowor­king Space oder im Bahn­ab­teil unter­wegs. Hören woll­te das damals kei­ner so rich­tig. if5 fands gut. Auch wenn sie in kri­ti­scher Retro­spek­ti­ve unum­wun­den aner­ken­nen, dass sie wohl ein­fach zu früh dran waren. Heu­te fin­den sie eine dezen­tra­le Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on immer noch gut. Sogar aus­ge­zeich­net (wenn sie gut durch­dacht ist). War­um? Sie ist sowie­so kaum noch weg­zu­ar­gu­men­tie­ren. Sie begeg­net neu­zeit­li­chen Ver­kehrs- und Ener­gie­pro­ble­men. Zudem trig­gert ein Per­spek­tiv­wech­sel ande­re Denk­mus­ter. Die­se Neu­aus­rich­tung der Unter­neh­men im sich erwei­tern­den Arbeits­uni­ver­sum prägt if5 und ihre Pro­jek­te aktuell.

Ein bunter Haufen an unterschiedlichen Akteuren. Die „Spaces“, ein Beispiel für vielfältigste Events. Abbildung: if5

Ein bun­ter Hau­fen an unter­schied­li­chen Akteu­ren. Die „Spaces“, ein Bei­spiel für viel­fäl­tigs­te Events. Abbil­dung: if5

Zukunft

Aus der Neu­aus­rich­tung der Flä­chen­stra­te­gie ihrer Kun­den erge­ben sich zwangs­läu­fig Fra­ge­stel­lun­gen, die Weit­blick erfor­dern. Wie sieht die Arbeits­welt der Zukunft aus? Wie kön­nen wir uns stär­ker auf eine VUKA-Welt aus­rich­ten? Hier lag if5 in der Ver­gan­gen­heit nicht immer ganz dane­ben. Wenn Arbeit eben kein Ort mehr ist, son­dern viel­mehr ein Weg zum Ergeb­nis, bie­tet das unglaub­li­che Chan­cen, Flä­chen weit über Unter­neh­mens­gren­zen und mono­struk­tu­rier­te Gebäu­de­kom­ple­xe hin­aus­zu­den­ken. Zum Bei­spiel die „Stadt als Büro“ – ein Slo­gan, dem mehr und mehr Wahr­heits­ge­halt anhaf­tet. Und dies­mal ist if5 mit sol­chen spin­ner­ten Ideen wohl nicht mehr zu früh dran. Ihr Wis­sen um die­sen Trend und ihre Weit­win­kel­per­spek­ti­ve flie­ßen in ihre Pro­jek­te mit ein. Über die von ihnen gegrün­de­te Initia­ti­ve spaces4future gestal­ten sie moder­ne Pro­jekt-, Quar­tiers- und Stadt­ent­wick­lun­gen aktiv mit und den­ken bei­spiels­wei­se Immo­bi­li­en­kon­zep­te vor, die unter ande­rem Arbei­ten, Ler­nen, bür­ger­na­he Diens­te, Kul­tur, Events, Mobi­li­tät und Logis­tik ver­ei­nen. Die Zukunft der Arbeit und urba­ne Struk­tu­ren Hand in Hand aus­zu­rich­ten, fin­den sie auch gut. Die New Work SE sieht das genau­so und hat ihr Enga­ge­ment mit dem New Work Award in Sil­ber aus­ge­zeich­net. Fazit: Einen weit­sich­ti­gen Spar­rings­part­ner für Flä­chen­trans­for­ma­ti­on zu haben, ist wich­ti­ger denn je.


Bernd Fels, Mitgründer & Geschäftsführender Gesellschafter Abbildung: if5

Abbil­dung: if5 anders arbeiten

New Nor­mal, also eine neue Nor­ma­li­tät hat Unter­neh­men längst ein­ge­holt: Jun­ge Men­schen, die in einer digi­ta­li­sier­ten Welt und mit ande­ren Wert­vor­stel­lun­gen auf­ge­wach­sen sind, drän­gen auf den Arbeits­markt. Dezen­tra­le Orga­ni­sa­ti­ons­for­men wer­den zum Stan­dard. Wir erle­ben stei­gen­de Ansprü­che an die Anpas­sungs- und Inno­va­ti­ons­fä­hig­keit von Unter­neh­men. Hin­zu kom­men exo­ge­ne Fak­to­ren wie Coro­na und Umwelt­er­eig­nis­se, die unser Han­deln beein­flus­sen. Mir geht es nicht dar­um zu ver­un­si­chern. Mir geht es dar­um zu ermun­tern. Wan­del bedeu­tet Bewe­gung. Und das bringt Poten­zia­le mit sich, die wir frei­le­gen soll­ten. Wer das ver­in­ner­licht, defi­niert für sich ein ‚Bet­ter Nor­mal‘, also ein Zukunfts­nar­ra­tiv, um zu wach­sen: wirt­schaft­lich, orga­ni­sa­to­risch aber vor allem kulturell.“

Bernd Fels,
Mit­grün­der & Geschäfts­füh­ren­der Gesellschafter.


Lösungen

Wir möch­ten bewusst und sehr deut­lich ein Plä­doy­er für das Büro hal­ten, das wei­ter­hin klar im Fokus unse­rer Pro­jek­te steht, sagt if5: Auch wenn sich das Arbeits­uni­ver­sum erwei­tert und wir dezen­tra­ler arbei­ten, das Büro bleibt. Es wird mehr und mehr zum Aus­druck der Unter­neh­mens­kul­tur und sozia­lem Kno­ten­punkt der Mit­ar­bei­ter­schaft. Damit gewinnt es unse­rer Ansicht nach sogar noch an Bedeu­tung. Wenn auch in sei­ner Rol­le stark ver­än­dert. Somit ist auch klar, dass das Büro an sich eben­falls wei­ter­hin im Fokus unse­rer Bera­tung liegt, jedoch immer ein­ge­bet­tet in einen grö­ße­ren Gesamtzusammenhang.

Den eigenen Weg auf dem Weg zu New Work finden. Was benötigt eine Organisation „wirklich, wirklich“? Es gibt kein Falsch und kein Richtig. Abbildung: if5

Den eige­nen Weg auf dem Weg zu New Work fin­den. Was benö­tigt eine Orga­ni­sa­ti­on „wirk­lich, wirk­lich“? Es gibt kein Falsch und kein Rich­tig. Abbil­dung: if5

Wenn wir von Bera­tung spre­chen, dann mei­nen wir die Spe­zi­al­dis­zi­plin rund um das The­ma Arbeits­wel­ten mit dem Ziel der Wei­ter­ent­wick­lung in Rich­tung „New-Work-Orga­ni­sa­ti­on“. Unser Ziel ist es dabei, Orga­ni­sa­tio­nen, ihre Flä­chen und die Mit­ar­bei­ten­den auf die Zukunft aus­zu­rich­ten. Und das mit der zwin­gend not­wen­di­gen Ernst­haf­tig­keit: Wir haben Pro­jek­te erlebt, in denen ver­sucht wur­de, Flä­chen­op­ti­mie­rung als „neu­es Arbei­ten“ zu ver­kau­fen. So wird New Work zur Far­ce, zur Flos­kel und kurz­wei­li­gen Mode­er­schei­nung. Es ist logisch, dass die Ergeb­nis­se mit Groß­raum­bü­ros und Open Space auf Teu­fel komm raus inklu­si­ve weg­ra­tio­na­li­sier­ter Erleb­nis-, Rück­zugs- und Auf­ent­halts­qua­li­tät kei­nen nach­hal­ti­gen Erfolg brach­ten. „Arbei­ten wie die Hähn­chen auf der Grill­stan­ge“, wie uns jüngst ein Teil­neh­men­der in einem Nut­zer­work­shop so tref­fend ent­geg­ne­te. Doch Ratio­na­li­sie­rung und Opti­mie­rung las­sen das Bera­ter­herz ja eigent­lich erst rich­tig auf­blü­hen. Recht­fer­ti­gen sie doch das Man­dat und zei­gen Erfol­ge anhand von Zah­len, schmack­haft und häpp­chen­wei­se in Power­Point zube­rei­tet. Klingt zu ein­fach? Fin­den wir auch. Den­noch sind das zuwei­len immer noch Bil­der und Vor­ur­tei­le, die wir vor­ab ent­kräf­ten müssen.

Es bedarf einer weit­aus dif­fe­ren­zier­te­ren Betrach­tung jen­seits von ste­reo­ty­pi­schen und trend­ge­trie­be­nen Flä­chen­kon­zep­ten, in der der Nut­zer mit sei­nen tat­säch­li­chen Anfor­de­run­gen im Mit­tel­punkt steht. Am Anfang gilt es dabei, ein gemein­sa­mes Nar­ra­tiv zu ent­wi­ckeln, um dar­aus eine Sto­ry mit indi­vi­du­el­lem Fahr­plan abzu­lei­ten. Wo will das Unter­neh­men eigent­lich hin? Wel­chen Evo­lu­ti­ons­sprung ver­kraf­tet es als sen­si­bler Orga­nis­mus? Wie bin­den wir die Mit­ar­bei­ten­den an wel­cher Stel­le ein? Je nach­dem, wie sol­che Fra­gen beant­wor­tet wer­den, hat das einen grund­le­gen­den Ein­fluss auf die gesam­te Projektausrichtung.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

if5 anders arbeiten GmbH & Co. KG

  • Bera­ter und Pla­ner für rea­le und vir­tu­el­le Arbeits- und Büroumfelder
  • Gegrün­det: 2011
  • Stand­ort: Wolfsburg
  • Mit­ar­bei­ten­de: 16
  • if5.org

Nicht min­der wich­tig ist ein Pro­zess­ver­ständ­nis für die betrof­fe­nen Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten mit der über­ge­ord­ne­ten Fra­ge­stel­lung: Wie arbei­ten sie und wel­che Tätig­keits­pro­fi­le ste­hen im Detail dahin­ter? Pro­zes­se zu ver­ste­hen, zu hin­ter­fra­gen und neu geord­net auf eine Flä­che zu brin­gen, das ist ein wesent­li­cher Teil in unse­ren Pro­jek­ten. Die Achil­les­fer­se liegt dabei im pas­sen­den Flä­chen­mix aus offen und geschlos­sen, laut und lei­se sowie Gemein­schaft und Rück­zug. Wir spre­chen auch von Kör­nung. Und eben jene Kör­nung soll­te best­mög­lich pas­sen. Die vor­an­ge­gan­ge­nen Zei­len impli­zie­ren auch: Neue Arbeits­wel­ten sind mehr als „alle Wän­de raus und kra­wat­ten­lo­ser Freitag“.

Erst wenn die nöti­ge Vor­ar­beit sau­ber erar­bei­tet ist, kön­nen wir uns dem eigent­li­chen Pro­jekt­kern, dem The­ma Flä­che zuwen­den. Wir sind dann – nicht bloß aus Nost­al­gie­grün­den – in der „Ravens­bur­ger-Spiel­ecke“ auf­zu­fin­den. In ande­ren Wor­ten aus­ge­drückt: Wir puz­zlen gemein­schaft­lich eine Flä­chen­struk­tur mit Nutz­ver­tre­ter­grup­pen. Wie­so? Ers­tens sind andau­ern­de Fron­tal­vor­trä­ge ein­fach schnö­de. Zudem ent­wi­ckeln sich immer wie­der erstaun­li­che Dyna­mi­ken aus der eige­nen Mann- oder Frau­schaft her­aus, ohne dass die Gefahr besteht, die Spiel­wie­se zu weit zu ver­las­sen. Im End­ergeb­nis ent­steht dann ein augen­schein­lich schon recht run­des Flä­chen­kon­zept. Das kann auch so sein, muss es aber nicht. Meist fal­len noch eini­ge Spä­ne zuguns­ten des obli­ga­to­ri­schen Fein­schliffs, bis eine Ent­wurfs­pla­nung ent­steht. Um auf die­ser Teil­stre­cke die Rei­bungs­ver­lus­te zu mini­mie­ren, haben wir vor fünf Jah­ren ein Innen­ar­chi­tek­tur-Stu­dio gegrün­det: if5 design. Hier tum­meln sich unse­re ech­ten Archi­tek­tur­lieb­ha­ber, die den wil­den Kon­zept­ideen detail­ver­ses­sen Leben einhauchen.

Die Flipboards von if5 unterstützen bei der Meinungsbildung, denn diese ist so bunt wie die Mitarbeitenden eines Unternehmens. Abbildung: if5

Die Flip­boards von if5 unter­stüt­zen bei der Mei­nungs­bil­dung, denn die­se ist so bunt wie die Mit­ar­bei­ten­den eines Unter­neh­mens. Abbil­dung: if5

Was für die Organisation und die Mitarbeitenden gilt, gilt auch für die Räume. Räume sind wirksam, Räume verändern. Abbildung: if5

Was für die Orga­ni­sa­ti­on und die Mit­ar­bei­ten­den gilt, gilt auch für die Räu­me. Räu­me sind wirk­sam, Räu­me ver­än­dern. Abbil­dung: if5

Was für die Organisation und die Mitarbeitenden gilt, gilt auch für die Räume. Räume sind wirksam, Räume verändern. Abbildung: if5

Was für die Orga­ni­sa­ti­on und die Mit­ar­bei­ten­den gilt, gilt auch für die Räu­me. Räu­me sind wirk­sam, Räu­me ver­än­dern. Abbil­dung: if5

Was dar­über hin­aus nicht feh­len soll­te, ist ein wei­te­res Plä­doy­er. Das Plä­doy­er auf die Unvoll­kom­men­heit. „Beta and bet­ter“ nen­nen wir die­sen Ansatz. Das bedeu­tet, dass wir jedes unse­rer Pro­jek­te in dem Bewusst­sein star­ten, nie­mals eine 100-Pro­zent-Lösung zu errei­chen (bezo­gen auf die Nut­zer­be­dar­fe). Denn das wäre viel zu auf­wen­dig, am Ende des Tages mehr ein pseu­do­wis­sen­schaft­li­cher Wert als ein pra­xis­na­hes Ver­ständ­nis unse­rer Arbeit und steht zudem in kei­nem Ver­hält­nis zur Halb­werts­zeit einer Arbeits­welt: Orga­ni­sa­tio­nen wer­den immer mehr zu Orga­nis­men. Anpas­sungs­fä­hig­keit ist damit eine viel ertrag­rei­che­re Ziel­kon­stan­te als eine theo­re­ti­sche Vollerfül­lung von über­wie­gend tem­po­rä­ren Bedar­fen. „Beta and bet­ter“ impli­ziert damit auch, ent­spre­chen­de Res­sour­cen vor­zu­hal­ten, um Anpas­sungs­be­dar­fe in ite­ra­ti­ven Pro­zes­sen frei­zu­le­gen und umzu­set­zen. Hier­bei geht es mehr dar­um, ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis der Flä­chen­nut­zung auf­zu­bau­en, als tat­säch­lich in die Flä­chen­struk­tur einzugreifen.

In einer Sache legen wir uns für jedes unse­rer Pro­jek­te fest: Die Zukunft der Arbeit bleibt span­nend, bleibt fes­selnd und wird uns auch die kom­men­den Jah­re fas­zi­nie­ren. Mün­det unse­re Arbeit dabei in einem Zustand, der unse­ren Namens­zu­satz „anders arbei­ten“ und unser Cre­do „fro­hes Schaf­fen“ ver­bin­det, gilt unser selbst gesteck­tes Ziel als erreicht.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2022, 176 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 39,90 € (E-Book).

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit

Der im Ber­li­ner PRIMA VIER Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ stellt mit sei­nen 176 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Die 35 Top-Mar­ken für Office, Home­of­fice und drit­te Arbeits­or­te wer­den auf jeweils vier DIN-A4-Sei­ten aus­führ­lich und reich bebil­dert por­trä­tiert. Es han­delt sich um erst­klas­si­ge Her­stel­ler, Zulie­fe­rer, Händ­ler, Pla­ner und Bera­ter. Zusätz­lich lei­ten Bei­trä­ge renom­mier­ter Mar­ken­ex­per­ten den Band ein. In die­sen geht es um Pur­po­se Brands, ein Leit­sys­tem zur Selbst­re­fle­xi­on, zeit­ge­mä­ße Mar­ken­füh­rung und Brand Dri­ven Transformation. 

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2022, 176 Sei­ten, DIN A4.

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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