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Auch die Jüngeren wollen nicht im Homeoffice bleiben

Tschüss, Lager­kol­ler! Über 40 Pro­zent der Ange­stell­ten bis 30 Jah­re wol­len künf­tig zumin­dest für eini­ge Tage pro Woche zurück ins Büro – vor­aus­ge­setzt, die Bedin­gun­gen stim­men. So lau­tet ein zen­tra­les Ergeb­nis einer Stu­die von Sharp Busi­ness Systems.

Jüngere Generationen stehen der Technisierung des Homeoffice ambivalent gegenüber. Abbildung: Headway, Unsplash

Jün­ge­re Gene­ra­tio­nen ste­hen der Tech­ni­sie­rung des Home­of­fice ambi­va­lent gegen­über. Abbil­dung: Head­way, Unsplash

Die unter mehr als 6.000 haupt­säch­lich jün­ge­ren Büro­an­ge­stell­ten (Gene­ra­tio­nen Y und Z) durch­ge­führ­te Umfra­ge kon­zen­trier­te sich auf die Beschäf­tig­ten klei­ne­rer und mitt­le­rer Unter­neh­men in Deutsch­land und Euro­pa. Ein beson­de­res Augen­merk lag auf Fak­to­ren wie Home­of­fice und tech­ni­sche Aus­stat­tung der Arbeits­plät­ze, die wäh­rend der Pan­de­mie an Bedeu­tung gewon­nen haben.

Bedürfnisse und Erwartungen von Büroangestellten

Durch die Arbeit im Home­of­fice wäh­rend der Pan­de­mie haben sich die Erwar­tun­gen der jun­gen Ange­stell­ten im Hin­blick auf Arbeits­zeit und -ort ver­än­dert: 40 Pro­zent fin­den, dass fle­xi­ble Arbeits­zei­ten ange­bo­ten wer­den soll­ten. Die Mög­lich­keit, die Arbeits­zei­ten – zumin­dest teil­wei­se – selbst zu bestim­men, ist für 58 Pro­zent wich­ti­ger als vor der Pan­de­mie. 66 Pro­zent haben ange­ge­ben, dass das Ange­bot, von über­all zu arbei­ten, für sie jetzt wich­ti­ger gewor­den ist. Aller­dings sind 56 Pro­zent der Mei­nung, sich mit Kol­le­gen zu tref­fen, sei wich­ti­ger geworden.

Positive und negative Aspekte des Homeoffice

Die Stu­di­en­ma­cher haben die posi­ti­ven und nega­ti­ven Aspek­te der Home­of­fice-Erfah­run­gen der jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen unter­sucht. Dem­nach sieht die­se auch Vor­tei­le bei der Heim­ar­beit: 51 Pro­zent der unter 30-Jäh­ri­gen stim­men zu, dass sie zu Hau­se pro­duk­ti­ver gewor­den sind. 67 Pro­zent sind der Mei­nung, dass sie dank Home­of­fice fle­xi­bler sind sowie Job und Pri­vat­le­ben bes­ser ver­ei­nen können.

Trotz der Vor­tei­le schei­nen jun­ge Arbeit­neh­mer die dau­er­haf­te und aus­schließ­li­che Arbeit im Home­of­fice nicht zu befür­wor­ten. Laut den Stu­di­en­ergeb­nis­sen sind 61 Pro­zent der Mei­nung, dass es im Home­of­fice schwie­rig ist, über die Gescheh­nis­se im Unter­neh­men infor­miert zu blei­ben. Gan­ze 55 Pro­zent der Befrag­ten haben ange­ge­ben, dass sie sich vom Team abge­schnit­ten füh­len und des­we­gen län­ger arbei­ten. Für etwas mehr als die Hälf­te der Teil­neh­men­den ist es bei der Heim­ar­beit schwer, sich zu konzentrieren.

Chancen und Bedenken des technischen Umfelds

Laut der Sharp-Stu­die hat die Pan­de­mie zu einer Abhän­gig­keit von Tech­no­lo­gie geführt. Die Initia­to­ren haben unter­sucht, wie sich dies auf die jüngs­te Gene­ra­ti­on von Arbeit­neh­mern aus­wirkt: 50 Pro­zent der Arbeit­neh­mer unter 30 Jah­ren haben die Auto­ma­ti­sie­rung durch Tech­no­lo­gien als eine ihrer Haupt­sor­gen benannt. Dass Tech­no­lo­gie alle Aspek­te der geschäft­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on über­nimmt und dies die Pro­duk­ti­vi­tät nega­tiv beein­flus­se, befürch­te­ten 48 Pro­zent der Befragten.

Die­sen Beden­ken zum Trotz haben jun­ge Arbeit­neh­mer die Mög­lich­kei­ten der neu­en Tech­no­lo­gien – ins­be­son­de­re beim The­ma Mee­tings und effi­zi­en­tes Arbei­ten – auch zu schät­zen gewusst. Den Stu­di­en­ergeb­nis­sen zufol­ge stimm­ten 59 Pro­zent zu, dass sich bei digi­ta­len Mee­tings mehr Teil­neh­men­de sinn­voll ein­brin­gen kön­nen. 50 Pro­zent haben bestä­tigt, bei vir­tu­el­len Mee­tings selbst­be­wuss­ter auf­tre­ten zu kön­nen als bei per­sön­li­chen. Außer­dem sind 63 Pro­zent der Mei­nung, dass Tech­no­lo­gie es ihnen ermög­li­che, ihre Arbeit im Home­of­fice effek­ti­ver zu erledigen.


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Schau­en Sie gern ein­mal bei unse­ren HOMEOFFICE TOPS vor­bei. Das sind Lösun­gen, die von der OFFICE-ROXX-Redak­ti­on für eine gelin­gen­de, gesun­de und pro­duk­ti­ve Arbeit im Home­of­fice aus­ge­wählt wurden.

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