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Warum Videokonferenzen oft nicht funktionieren

Der Her­stel­ler von Spei­cher­lö­sun­gen King­s­ton Tech­no­lo­gy hat eine Stu­die ver­öf­fent­licht, die sich mit der Nut­zung von Video­kon­fe­renz-Tools im Home­of­fice beschäf­tigt. Zen­tra­les Ergeb­nis: Fast die Hälf­te aller zu Hau­se Täti­gen klagt über tech­ni­sche Probleme.

Mangelhafte Qualität bei Videokonferenzen kann zu Frustration führen. Abbildung: Magnet me, Unsplash

Man­gel­haf­te Qua­li­tät bei Video­kon­fe­ren­zen kann zu Frus­tra­ti­on füh­ren. Abbil­dung: Magnet me, Unsplash

Die im Auf­trag von King­s­ton Tech­no­lo­gy vom Markt­for­schungs­in­sti­tut You­Gov durch­ge­führ­te Befra­gung unter 2.042 Deut­schen hat gezeigt, dass etwas mehr als ein Drit­tel der Teil­neh­mer Lösun­gen wie Slack, Zoom, Teams oder Sky­pe nut­zen, 28 Pro­zent im Arbeits­kon­text aus dem Home­of­fice her­aus. Deut­lich inten­si­ver ist der Ein­satz bei der jüngs­ten Alters­grup­pe, die befragt wur­de: die 18- bis 24-Jäh­ri­gen. Hier grei­fen fast zwei Drit­tel auf Video­kon­fe­renz­an­wen­dun­gen zurück.

Problem Infrastruktur

Fast die Hälf­te der Befrag­ten (48 Pro­zent) hat tech­ni­sche Pro­ble­me bei der Arbeit im Home­of­fice bezie­hungs­wei­se bei der Nut­zung diver­ser Video­kon­fe­renz­sys­te­me beklagt. Knapp jeder Zehn­te von zu Hau­se Arbei­ten­de muss die Video­über­tra­gung wäh­rend einer Kon­fe­renz aus­schal­ten, damit die Ver­bin­dung bes­ser wird. 28 Pro­zent der Befrag­ten haben die Pro­ble­me bei Video­kon­fe­ren­zen auf eine schlech­te Inter­net­ver­bin­dung zurück­ge­führt. An die­ser Stel­le soll­te laut den Initia­to­ren der Stu­die aber bedacht wer­den, dass die­se Pro­ble­me nicht immer am Netz­an­bie­ter lie­gen müs­sen. Oft spie­le auch ver­al­te­tes tech­ni­sches Equip­ment eine Rol­le. So sehen 13 Pro­zent der Befrag­ten, die Video­tools nut­zen, ihren zu lang­sa­men Rech­ner als Ursa­che für die man­geln­de Qua­li­tät bei Video­kon­fe­ren­zen. Sechs Pro­zent füh­ren die­se auf feh­len­de Spei­cher­ka­pa­zi­tät zurück. 59 Pro­zent der Stu­di­en­teil­neh­mer wis­sen nicht, dass die Per­for­mance ihres Rech­ners direkt mit dem vor­han­de­nen Arbeits­spei­cher (RAM) zusam­men­hängt und wel­che Aus­wir­kun­gen dies auf die Nut­zung der ver­schie­de­nen Video­tools hat.

Arbeitgeber sind gefragt

Arbeit­ge­ber kön­nen bereits mit weni­gen Upgrades eini­ges für den rei­bungs­lo­sen Ablauf der Online-Mee­tings ihrer Mit­ar­bei­ter tun. Bis­her lief der Über­gang in die Heim­ar­beit für einen Teil der Befrag­ten nicht gera­de opti­mal. Denn 16 Pro­zent haben kei­ner­lei tech­ni­sche Unter­stüt­zung durch den Arbeit­ge­ber erhal­ten. Wei­te­re 15 Pro­zent müs­sen mit dem arbei­ten, was sie zu Hau­se haben. Auf der ande­ren Sei­te gibt es laut der Stu­die aber auch vie­le Unter­neh­men, die ihren Ange­stell­ten ange­mes­sen unter die Arme grei­fen. In Deutsch­land sind 18 Pro­zent der Arbeit­neh­mer beim Ein­rich­ten eines Home­of­fice-Set­ups von der IT-Abtei­lung ihrer Fir­ma unter­stützt wor­den. Immer­hin jeder Zehn­te hat für das Home­of­fice einen neu­en Rech­ner bekom­men. 18 Pro­zent wün­schen sich aller­dings einen Rech­ner mit bes­se­rer Leistung.

Praxis-Tipp

Es kann sich loh­nen, Ursa­chen für eine schlech­te Per­for­mance nicht nur außer­halb des PCs zu suchen. Rufen Sie mit dem Short­cut Strg+Alt+Entf den Task­ma­na­ger auf und wer­fen Sie einen Blick auf die aktu­el­le Spei­cher­aus­las­tung. Wäh­rend einer Video­kon­fe­renz wird dort sicht­bar, wel­chen Unter­schied „Video an“ zu „Video aus“ tat­säch­lich macht. Außer­dem kön­nen dort nicht benö­tig­te Kapa­zi­täts­fres­ser iden­ti­fi­ziert und kurz­fris­tig abge­schal­tet werden.

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