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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln.

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Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Schönere Büros und Homeoffices durch Bilder

Ein hübsch gestal­te­tes Büro stellt die Grund­la­ge für gute Arbeit dar. Wäh­rend vie­le Men­schen ihr Augen­merk aus­schließ­lich auf beque­mes Mobi­li­ar legen, ver­nach­läs­si­gen sie häu­fig die Gesamt­op­tik des Rau­mes. Hier kön­nen Bil­der den Wohl­fühl­fak­tor steigern.

Eine angenehme Wohlfühlatmosphäre steigert die Arbeitsleistung im Büro. Abbildung: tookapic CCO Public Domain, pixabay.com

Eine ange­neh­me Wohl­fühl­at­mo­sphä­re stei­gert die Arbeits­leis­tung im Büro. Abbil­dung: too­ka­pic CCO Public Domain, pixabay.com

Ein wenig anspre­chend ein­ge­rich­te­tes Büro, gleich ob im Unter­neh­men oder zu Hau­se, kann unser Stil­emp­fin­den stö­ren. Zudem lei­den dar­über hin­aus oft sowohl das Arbeits­kli­ma als auch die Moti­va­ti­on und Pro­duk­ti­vi­tät. Wir ver­brin­gen täg­lich vie­le Stun­den an unse­rem Arbeits­platz. Je woh­ler wir uns dort füh­len, des­to effek­ti­ver sind wir im Job.

Eigeninitiative bei der Bürogestaltung

Es ist nicht immer leicht, Vor­ge­setz­te von der Ver­schö­ne­rung des Büros zu über­zeu­gen. Meist liegt das Augen­merk vor allem auf Funk­tio­na­li­tät, bes­ten­falls noch auf Ergo­no­mie. In der Regel erhal­ten Wän­de ein­fach einen wei­ßen Anstrich, Boden­be­lä­ge wer­den weni­ger nach Attrak­ti­vi­tät als nach Pfle­ge­leich­tig­keit aus­ge­wählt. Wer im Home­of­fice arbei­ten kann, braucht sich nicht mit den Betriebs­vor­ga­ben aus­ein­an­der­zu­set­zen. Krea­ti­ve Ideen setzt man ein­fach selbst um, allein der eige­ne Geschmack muss berück­sich­tigt wer­den. Arbeit­neh­mer soll­ten sich nicht scheu­en, ihren Chef auf eine schö­ne­re Gestal­tung des Büros anzu­spre­chen. Es hat sich schon oft gezeigt, dass die­ser zwar selbst nie­mals auf den Gedan­ken gekom­men wäre, jedoch durch­aus für Anre­gun­gen offen ist.

Acrylbilder im abstrakten Stil

Büro­ar­beit bedeu­tet nicht, dass der Blick stän­dig auf den Bild­schirm des Com­pu­ters oder Unter­la­gen in Papier­form gerich­tet ist. Viel­mehr müs­sen wir zwi­schen­durch immer mal wie­der nach­den­ken und unse­re Augen auf Fens­ter wie Wän­de rich­ten. Wer Fotos und Gemäl­de auf­hängt, sorgt nicht nur für einen hüb­schen Anblick – manch­mal wir­ken sie sogar inspi­rie­rend auf die beruf­li­che Tätigkeit.

Mit hoch­wer­ti­gen Acryl­bil­dern den Raum gestal­ten, ist eine moder­ne und belieb­te Vari­an­te der Ver­schö­ne­rung von Büros und Heim­ar­beits­plät­zen. Vor allem die abs­trak­te Kunst hat es vie­len ange­tan, denn sie har­mo­niert per­fekt mit der Acryl­ma­le­rei. Sie gehö­ren bei­de zu den jün­ge­ren Ent­wick­lun­gen der Kunst­ge­schich­te: Ihre Wur­zeln lie­gen im 20. Jahr­hun­dert. Abs­trak­te Gemäl­de sind bekannt dafür, dass sie auf ganz beson­de­re Wei­se zu ihrem Betrach­ter spre­chen. Jeder ein­zel­ne wird von ihnen indi­vi­du­ell berührt. Sie sol­len Emo­tio­nen beein­flus­sen, außer­dem erwe­cken sie mög­li­cher­wei­se sogar neue Gefühle.

Tolle Acrylbilder ziehen die Blicke magisch auf sich. Abbildung: Letiha CCO Public Domain, pixabay.com

Tol­le Acryl­bil­der zie­hen die Bli­cke magisch auf sich. Abbil­dung: Leti­ha CCO Public Domain, pixabay.com

Familienfotos und Co. am Arbeitsplatz

Per­sön­li­che Fotos im Büro soll­ten gleich­falls nicht feh­len. Mit Ihnen holt man sich die Liebs­ten an die Sei­te, die wir oft auf­grund unse­rer Arbeits­tä­tig­keit stun­den- oder tage­lang nicht sehen. Vor allem Bil­der, die mit posi­ti­ven Erin­ne­run­gen ver­bun­den sind, kön­nen unse­re Stim­mung deut­lich anhe­ben. Gera­de wenn wir mit einem geschäft­li­chen Pro­blem nicht wei­ter­kom­men, sind Fotos von der Fami­lie und Freun­den oft hilf­reich. Sie brin­gen uns kurz auf ande­re Gedan­ken, viel­leicht sogar zu einem Lächeln. Dies kann Denk­blo­cka­den lösen, danach geht uns die Arbeit wie­der flott von der Hand.

Bilder und Rahmen – aus der Sicht des Feng Shui

Nicht allein die Bild­mo­ti­ve beein­flus­sen Ener­gie, Gemüt­lich­keit und Wohl­be­fin­den beim Feng Shui. Viel­mehr spie­len die vor­herr­schen­den Far­ben, der Ort, an dem die Bil­der auf­ge­hängt wer­den sowie die Rah­men eine gro­ße Rol­le. Wer sie wahl­los am Arbeits­platz auf­hängt, muss damit rech­nen, das ener­ge­ti­sche Gleich­ge­wicht zu stö­ren. Das kann nega­ti­ve Gefüh­le hervorrufen.

Das bedeu­tet, um die Ener­gie, Gedan­ken und das Leben posi­tiv zu beein­flus­sen, soll­te auf eine har­mo­ni­sche Kom­bi­na­ti­on von

  • dem aus­ge­wähl­ten Motiv,
  • den ver­schie­de­nen Far­ben und Formen,
  • dem Mate­ri­al des Rah­mens sowie Bildes
  • und der Platzierung

geach­tet wer­den. Nach­ste­hend zei­gen wir auf, wie es am bes­ten funktioniert.

Motivauswahl

Düs­te­re Moti­ve, dar­un­ter Fried­hö­fe und dunk­le Wäl­der, ste­hen Ent­span­nung und Wohl­emp­fin­den ent­ge­gen. Far­ben­fro­he Bil­der, die Leb­haf­tig­keit ver­mit­teln, wir­ken hin­ge­gen moti­vie­rend auf uns. Im Feng Shui wird dem Motiv eine über­ge­ord­ne­te Rol­le zuge­sagt: Alles, was wir mit unse­ren Augen wahr­neh­men, nimmt Ein­fluss auf unse­re Stim­mung, Gefüh­le und Gedan­ken. Bei der Motiv­aus­wahl soll­te zunächst über­legt wer­den, wel­che Erwar­tun­gen an das Bild gestellt wer­den. Für den Arbeits­platz han­delt es sich oft um das Ziel, Kon­zen­tra­ti­on zu fin­den und fokus­siert zu blei­ben. Jede Art von Motiv wirkt unter­schied­lich auf uns:

  • Natur – kann Men­schen erden, ver­fügt über eine hei­len­de Wir­kung und gibt Kraft
  • Wald – per­fekt geeig­net für Büros und Heim­ar­beits­plät­ze, sorgt für Ruhe wie Schutz und stärkt den per­sön­li­chen Fokus
  • ruhi­ge Gewäs­ser – ste­hen für die Zir­ku­la­ti­on von Leben und Ener­gie, pas­sen gut an einen kom­mu­ni­ka­ti­ven Platz
  • Mee­res­wel­len, Tie­re in Bewe­gung – ener­ge­tisch und (bewegungs-)motivierend
Das Meer übt auf viele Menschen eine einzigartige Faszination aus. Abbildung: Renan Brun CCO Public Domain, pixabay.com

Das Meer übt auf vie­le Men­schen eine ein­zig­ar­ti­ge Fas­zi­na­ti­on aus. Abbil­dung: Ren­an Brun CCO Public Domain, pixabay.com

Entscheidung für die Grundfarbe

Um eine ent­span­nen­de Wir­kung zu errei­chen, sind Grün­tö­ne die rich­ti­ge Wahl. Blau ist ide­al für einen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel­punkt, bei­spiels­wei­se, wenn im Büro häu­fig Bespre­chun­gen oder Mee­tings statt­fin­den. Blau­tö­ne bie­ten sich eben­so wie Oran­ge an, wenn das Bild am Arbeits­platz zur Akti­vie­rung und Moti­vie­rung bei­tra­gen soll.

Form, Farbe und Material des Bilderrahmens

Am häu­figs­ten wer­den recht­ecki­ge und qua­dra­ti­sche Bil­der­rah­men genutzt. Im Feng Shui steht das Recht­eck für inne­res Wachs­tum, das Vier­eck für eine fes­te Erdung. Die Zahl Vier ist in der chi­ne­si­schen Kul­tur eine Unglücks­zahl. Aus die­sem Grund soll­ten Rah­men mit vier Ecken nicht allei­ne, son­dern immer in Gesell­schaft wei­te­rer vier- bzw. recht­ecki­ger Objek­te auf­ge­hängt wer­den. Kreis­för­mi­ge Bil­der­rah­men emp­feh­len sich für Räu­me, in denen die inne­re Sta­bi­li­tät und Trans­for­ma­ti­on unter­stützt wer­den sollen.

Holz in natür­li­cher Farb­nu­an­ce passt bes­tens zum Feng Shui. Es hat in der chi­ne­si­schen Har­mo­nie­leh­re einen beson­de­ren Stel­len­wert und drückt Wachs­tum sowie Wohl­stand aus, dar­über hin­aus stärkt es das Selbst­ver­trau­en. Passt man die Far­be des Rah­mens an das Bild­mo­tiv an, soll­te man dar­auf ach­ten, dass eine etwas hel­le­re Nuan­ce aus­ge­wählt wird, da sie sonst vom Bild ablenkt.

Für das Ein­rah­men von Schwarz-Weiß-Bil­dern gilt Fol­gen­des: Wer den wei­ßen Anteil beto­nen möch­te, soll­te sich für einen hel­len Rah­men, bei­spiels­wei­se in Weiß oder Hell­grau, ent­schei­den. Wird eine Beto­nung der schwar­zen Inhal­te ange­strebt, nutzt man eine dunk­le Umrahmung.

Bilderplatzierung

Grund­sätz­lich gilt: Wand­bil­der soll­ten nie­mals über Kopf­ni­veau auf­ge­hängt wer­den, denn dadurch kann ein Gefühl von Druck und Stress aus­ge­löst wer­den. Um von der posi­ti­ven Wir­kung am Arbeits­platz zu pro­fi­tie­ren, plat­ziert man die wich­tigs­ten Bil­der so, dass sie sich im direk­ten Blick­win­kel zum Schreib­tisch­stuhl befinden.

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